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Bibelfälschungen

463 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bibelfälschungen

21.03.2005 um 11:35
mehr hab ich nich zu sagen ^^


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 11:38
lesslow
Weßhalb schreibst ewiglich denselbigen Satz? ;-))))

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (Chinesische Weltweisheit).


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 11:47
welchen satz? das ich nich mehr zu sagen hab?
oder meinst du den text? *verwirrt bin*


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 14:11
Anhang: D.F._Strauß.rtf (26,0 KB)
@ Flowers und Interessierte

Habs jetzt mal mit IE reingestellt, davor wars mit FF, da funzt es auch.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 14:14
Anhang: D.F._Strauß.rtf (26,0 KB)
sorry, jetzt endgültig mit IE 00000291

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 14:16
Scheint aber immer noch nicht zu funzen bei IE, na ja ...

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 14:56
Hi H...
Auch ich mit FF unterwegs, habe aber einen andern Wechsler, der alte findet den Server nimmer :-( *Stanz*
Aber, lieber bin ich mit dem i.e. unterwegs, FF. ist mir zu Neugierig - außerdem werben Sie am laufendem Banderl, daß brauch ich wirklich nicht. Hab " Go Back " install. + da ging mir schon so einiges verloren, aber es ist allemal besser als die Rückstellung die automatisch ja dabei ist....
Beste Grüsse v. mir ;-)
@lesslow, ist schon Okay :-))

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (Chinesische Weltweisheit).


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 15:03
Auto,
Bei mir geht nix, auch nicht mit ie....
cü, Flowers

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (Chinesische Weltweisheit).


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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 15:09
Anhang: 0,1020,333392,00.jpg (17,9 KB)
@ Aotodidakt
Steht immer da " objekt nicht gefunden " Servergeschichte?

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (Chinesische Weltweisheit).


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21.03.2005 um 15:57
@flowers
<" Ich erinner mich an einen tread: Ist: " Jesus Christus " IDENT mit Julius Cäsar? Du, warst dafür, was niemals richtig sein kann, ">

Es fällt mir nun schon zum wiederholten male auf, daß Du festststellt ich hätte dieses und jenes behauptet, was Du dann auf Nachfrage nicht gewillt bist zu belegen.

In diesem Falle habe ich geschrieben und dazu stehe ich, daß im Vergöttlichungsprozeß Jesu AUCH die Attribute der römischen Kaiser auf Jesus übertragen worden sind. MEHR NICHT!! Von einer Identität Jesu mit Julius Cäsar kann keine Rede sein.

<"Wer sich anmasst " Die Bibel " samt Fälschungen lesen zu können, damit meine ich der Buchstaben geistigen Sinne, ist ein Kind " Gottes "">

Du bist scheinbar NUR noch imstande Deinen J.L. zu zitieren, ja Du sprichst teilweise schon so, wie jener schrieb. Aber dabei tritt bei DIR der Schwulst nun über die Ufer!
Wer sich etwas anmaßt ist anmaßend!

Und ein anmaßender Mensch kann wohl kaum "Gottes Kind" heißen. Nun gut, letztlich sind wir alle Gottes Kinder - ich weiß. Aber soweit ich der "Buchstaben geistigen Sinn" erfaßte, war Jesus den Anmaßenden gegenüber nicht gerade wohlgesonnen. Und wenn für Dich und alle Lorber Freunde wissenschaftliche Analyse und logisches Denken Anmaßung ist, so ist das Eure Meinung,. Es sollte aber der Rest der Menschheit weiterhin nicht daran hindern den ihnen gegebenen Verstand zu benutzen und erkennen WER sich hier etwas anmaßt!

Ich halte es schon für einen dicken Klops, wenn jemand von sich behauptet er stehe in telepatischen Kontakt mit Christus. Und dieser Christus diktiert dann SOLCHE Texte. Texte Die eher der Feder eines gekränkten Pseudo-Propheten entfleuchen dürften als dem Munde Jesu! Soviel zum Thema Anmaßung.


@Addih

Der link ist von mir aufmerksam gelesen worden. Wollte ich doch herausfinden WAS J.L. bzw. der Christus, denn der spricht ja aus Jakob Lorbers Mund (so sehen es jedenfalls seine Anhänger) nun im Einzelnen dazu zu sagen weiß, welcher Johannes denn nun das Evangelium geschrieben habe. FEHLANZEIGE !!

Dazu keine Angaben. Wäre auch erstaunlich gewesen. Ansonsten viel Schwulst im Sprachstil der "Erleuchteten" des 19. Jahrhunderts. So gar nicht im jesuanischen, aber dafür mehr im fundament-christlichen Jargon. Die Attacken gegen Herrn Strauß - angeblich ja von Christus selber geritten - sind unter allem Niveau. Ich möchte betonen, daß ich darin weder den Geist noch den Stil Jesu erkennen kann! Den des "Erfinders" des Johannesevangeliums aber um so eher!

Was ist denn nun mit den sachlichen Argumenten GEGEN die Autorschaft des Apostels?

Der Lorber-Text sagt dazu nix. Du und Flowers auch nicht. Außer die üblichen Bemerkungen über den Ungeist der Wissenschaft und die angebliche Unfähigkeit den Text der Bibel "geistig" zu erfassen.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 16:07
Zu D. F. Strauss:

"Das Leben Jesu von David Friedrich Strauß, einem Tübinger Hegelianer, 1835/36 brachte die bisher mehr versteckten Gegensätze innerhalb der Schule zum offenen Ausbruch. Dies Buch, welches die evangelische Geschichte zum größten Teile in Mythen auflöste, den historischen Christus als die reell gewordene Idee der Menschheit, Gott pantheistisch als das Unendliche, die Unsterblichkeit als bloße Erhebung zur Idee auffaßte, platzte wie eine Bombe in die von religiösen Problemen erfüllte Zeit."

David Friedrich Strauß[5]. Er schrieb im Alter von 27/28 Jahren 1835/6 sein Buch „Das Leben Jesu, kritisch betrachtet“. Der Titel ist bezeichnend. Er schrieb keine Schutzschrift - auch keine Kampfschrift. Er wollte eine Darstellung des Lebens Jesu geben, in der die Überlieferungen von Jesus, jede für sich, auf ihren historischen Wert hin kritisch überprüft werden. Sein Buch erschütterte die damalige Theologie - und beendete die akademische Karriere des hochbegabten Autors. Sein Verfasser erhielt zwar 1839 einen Ruf als Professor an die Universität Zürich, konnte aber seine Stelle nicht antreten, weil die Frommen dagegen protestierten. Er wurde vor Antritt seiner Stelle pensioniert - mit einem Gehalt von 1000 Franken pro Jahr, die er weitgehend für humanitäre Zwecke ausgegeben hat. Als er sein berühmtes Jesusbuch schrieb, betrachtete er sich noch als einen Chris­ten, die Auseinandersetzungen danach aber führten dazu, dass er sich vom Christentum löste - und eine humanistische Religion befürwortete. Inwiefern hat nun dieser radikale Kritiker Reimarus überwunden?

Was die Revolutionshypothese anging, so ersetzte D.F. Strauß die politische Auffassung des Gottesreiches durch eine religiöse. Er zeigte überzeugend: Nicht Menschen, sondern Gott selbst sollte das Gottesreich, das Jesus predigte, herbeiführen. Jesus verstand sich zwar als jüdischer Messias, der dies Gottesreich herbeiführen sollte, aber er nahm der traditionellen Messiaserwartung ihren politischen und militärischen Charakter. Er veränderte die Erwartungen des Judentums.

Und was die Betrugstheorie anging, so zeigte er: Die Gewissheit der Auferstehung basiert auf Visionen vergleichbar der Vision, die Paulus vor Damaskus gehabt hat. Die Jünger waren durch sie aufrichtig überzeugt: Der Gekreuzigte lebt. Sie haben sich nicht gegen die Wahrheit verschworen. Wenn sie von Jesus in übernatürlichen Farben wunderhafte Dinge berichteten, so übertrugen sie uralte Erwartungen auf Jesus - nicht absichtlich, sondern im Stil der „absichtslos dichtenden Sage“. Er nannte solche unhistori­schen Erzählungen und „Sagen“ wie andere vor ihm auch „Mythen“.

Dieser „Mythos“ oder die absichtslos dichtende Sage, die Jesus mit dem Glanz einer Dich­tung umhüllt, enthielt für D.F. Strauß eine unbestreitbare Wahrheit, die ihm beim Studium des Philosophen Hegel aufgegangen war: Die ganze Weltgeschichte ist dazu bestimmt, dass Gott und Mensch eins werden. Die Idee dieser Einheit von Gott und Mensch wurde durch Jesus zur Vollendung gebracht. Sie ist in sich wahr - auch wenn sie sich immer nur bedingt in den konkreten Gestalten der Geschichte realisiert.

Man kann sagen: Die Betrugshypothese verschwand mit Strauß aus der historisch-kriti­schen For­schung. Die Anhänger Jesu haben in gutem Glauben historische Wahrheit mit unhistorischer Dichtung vermischt - und gerade die „Dichtung“ (oder der Mythos) kann eine Wahrheit enthalten. Die radikale Kritik an der Jesusüberlieferung hat sich hier selbst korrigiert. "


Und DIESEN Mann watscht Lorber ab unterstellt ihm Gewinnsucht, Karrieregeilheit und damit auch den Gewinn der Gunst der Frauen, der wenn man Lorber glauben möchte nur solchen Leuten eröffnet werde die scharf aufs Geld seien. (Du siehst, AddiHH, ich las den Text Lorbers schon etwas genauer!).

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Bibelfälschungen

21.03.2005 um 16:25
@ jafrael

Ich fühle mich übrigens nicht angesprochen, da Du Dich permament mit AdiHH unterhältst, bzw. ihn anschreibst. Sei doch nicht derart aufgeregt, dass Du schon Deine Ansprechpartner verwechselst ... 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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21.03.2005 um 17:01
@autodidakt

Richtig! Da kommt zuweilen Vor! Vor allem dann, wenn lauter Lorbeerfans ihre Attacken reiten! -gg*


@all

Zu Jakob Lorber:

In der Neuzeit beginnt der Neuoffenbarungsreigen mit dem Schweden Emanuel Swedenborg (1688-1772), der auf medialem Weg eine Fülle von Botschaften über das Wesen der Schöpfung, den Kosmos, den Himmel und die Hölle erhielt.[1] Gleiches gilt für den Grazer Musiker Jakob Lorber (1800-1864), der ein über 20 Bände umfassendes Mammutwerk, darunter eine Art Megaversion des Johannes-Evangeliums hinterliess.[2] Im Gefolge Lorbers traten immer wieder Menschen auf, die niederschrieben, was sie angeblich von Gott bzw. Jesus, Maria oder einem Engel diktiert bekamen. Stellvertretend sei hier die aus Schlesien stammende Schneiderin Bertha Dudde (1891-1965)[3] genannt, die über 9000 Kundgaben erhielt.
Die Frage, die sich jedoch immer wieder neu stellt: Wer oder was spricht eigentlich durch diese Menschen? Natürlich kann man das "innere Wort" als blosse Einbildung, möglicherweise auch als ein pathologisches Phänomen (Schizophrenie bzw. Paranoia) oder einfach als billige Effekthascherei und Betrug erklären. Problematisch sind viele Botschaften schon deshalb, weil sie sich oft untereinander widersprechen (ein Lapsus, der Gott wohl kaum passieren dürfte) und sich die Zeit und Lebensumstände der Empfänger in ihnen deutlich widerspiegeln: So warnt der Lorber´sche Jesus beispielsweise in einer seiner Botschaften vor Fahrten mit der seinerzeit gerade erfundenen Eisenbahn: "Die Apostel haben Mein Wort ohne Eisenbahnen in alle Erdteile überbracht. Das war doch sicher der allerwichtigste Artikel für jeden Menschen, dem an Mir und am ewigen Leben etwas gelegen ist. Und Meine Erwählten kamen zu Mir und fanden Mich sicher ohne Eisenbahnen! - Aber wer weiß, zu was alles noch die Eisenbahnen dienen werden? - Es gibt zwar in allen Meinen Himmeln bis jetzt noch keine Eisenbahnen, aber - es könnte leicht sein -, daß am Ende Ich Selbst werde den Himmel also mit lauter Eisenbahnen für die Zukunft überziehen lassen, daß er da ganz wieder metallen wird, wie er ward zu den Zeiten Noahs und Lots! - Dann aber auch werde ich Meine jetzigen Lots aus den Städten führen und den Städten geben den Teil Sodoms und Gomorras!!! - Verstehe es wohl. Amen."

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21.03.2005 um 17:12
@flowers
an lesslow:
<"Weßhalb schreibst ewiglich denselbigen Satz?">

Weshalb (ein "S" genügt) schreibst Du "ewiglich" wie Jakob L. ?? -gg*

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21.03.2005 um 17:18
jafrael
;-) keep Cool, Junge<

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21.03.2005 um 17:18
@flower
@AddiHH
@autodidakt

Nun hätte ich allerdings schon gerne mal was "Konkretes" zu der, wie ich finde konkreten Kritik, die Urheberschaft des Johannesevangeliums betreffend gelesen. Mich hier ständig anzumachen ist doch etwas billig, angesichts der Faktenlage.

Der Lorber-Text gegen D. F. Strauß kanns ja wohl NICHT gewesen sein. Zumal sich Lorber in "Sachen Strauss" derbe geirrt hat. Gott/Christus wäre das nicht passiert.

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21.03.2005 um 17:56
Jafrael
@einer Irrt sich immer ;-)
Lorber, sicherlich nicht<
Strauß???
Schönen Abend, Flowers

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21.03.2005 um 18:03
@flowers

Lorber irrt sich nicht??

Sag mal - das kann doch wohl nicht Deine Ernst sein!
In SAchen Eisenbahn irrte er doch schon mal. Und wenn Du so weitermachst "schenke" ich Dir seine Texte über die, Mond-, Saturn- und Sonnenmenschen. Darauf habe ich bislang verzichtet.

Wenn ich Dich einmal was zu Mohammed und Quoran-Texten schreiben sehe, dann ....

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21.03.2005 um 18:05
immer diese junkies.


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21.03.2005 um 18:08
jafrael,
Lasse ja meine kleinbahn in Frieden, ansonsten hole ich big Brother (Big Flowers)

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