Donald Trump: 45. Präsident der USA

Man muss halt die anderen Zuwendungen mit einrechnen. Krankenversicherung, 35h Woche, Zusatzleistungen, Urlaubstage. Was bringt mit viel Geld wenn ich mich bei 60h kaputt mache.

TePe schrieb:Man muss halt die anderen Zuwendungen mit einrechnen. Krankenversicherung, 35h Woche, Zusatzleistungen, Urlaubstage. Was bringt mit viel Geld wenn ich mich bei 60h kaputt mache.

Wie ich schon schrieb es kommt auf die Branche an bist du in höher bezahlten Jobs hast du fast alles besser als in Deutschland bzw Europa.

Ich habe meistens so zwischen 25-30 h bei den großen IT Firmen arbeiten viele Menschen effektiv nicht mehr als 20-25 h sind zwar länger da aber eher bei den Vergnügungen die geboten werden dazu noch Weniger steuern, kostenlose Krankenversicherung fast kostenlose Rentenversicherung also das amerikanische System funktioniert gut bei gut bezahlten Jobs bei normalen Jobs leider nicht.

Daher wandern auch so viele Fachkräfte aus Europa in die US weil sie hier einfach weitaus besser gestellt sind.

Mag sein aber ich hab das immer so verstanden das man dafür auch mehr leisten muss als es in Deutschland üblich ist und selbst hier verlangt man das man rund um die Uhr erreichbar ist. Ein Cousin war so durch die Firma gebunden das er die Geburt seiner Tochter verpasst hat. Früher sportlich Leichtathletik und jetzt Haare weg, Neurodermitis und Frustbauch.

@TePe
Wir sind hier ganze schön OT deswegen hier dazu meine letzte Antwort.

Es kommt immer auf die Branche und deinen Beruf an bist du recruiter bei Google oder anderen IT Firmen hast du das Glückslos wenig arbeiten für viel Geld arbeitest du aber grade bei Twitter kommst du schon auf deine 80-85 std in der Woche also wie Gesagt das ist unterschiedlich je nachdem wo du angestellt bist und wie.

Balumpa schrieb:Über welches Bildungsniveau reden wir hier? Bei Amerikanern, die in akademischen berufen arbeiten bzw. einen akademischen Abschluss besitzen, kann ich mir das nicht so recht vorstellen, dass die Europa irgendwo auf Dritte-Welt-Niveau einordnen. Bei "einfachen" Amerikanern, die teils nie über den Horizont ihres eigenen Landes hinausgeblickt haben oder womöglich gar nur ihre Heimat + ein paar Kilometer Umkreis kennen, ist das schon eher denkbar.

kann ich Dir nicht sagen, denn es war ein Kunde, keiner meiner Kollegen die so gesprochen haben. Ich habe fachlich meine Expertise aufgetragen und erklärt warum seine Idee nicht funktioniert und dann kam der Rant. Ich bewege mich schon in gebildeten Kreisen, da ich im Management eines Logistikers bin, aber der Teams-Call hat mich sprachlos gemacht.

Wuff schrieb am 03.04.2023:eingehaltenen Wahlversprechen Trumps

Könntest du diese bitte aufzählen? Ich kenne nämlich kein(!) einziges! Er hat alles versammelt und die USA Richtung Abgrund geführt, da er nur auf persönlichen Profit aus war. Ein Land als persönliche Firma.

SvenLE schrieb:Könntest du diese bitte aufzählen? Ich kenne nämlich kein(!) einziges! Er hat alles versammelt und die USA Richtung Abgrund geführt, da er nur auf persönlichen Profit aus war. Ein Land als persönliche Firma.

@SvenLE
Er hat seinen Wählern erfolgreich eigeredet, dass er sie wieder "stolz" machen wird.
Dass "Amerika" wieder groß wird, die stärkste Nation, mit den besten Menschen.

Und wenn es nicht läuft (wie versprochen) ist ganz einfach der "Deep State" schuld, die, die
Wahl gestohlen haben, die Linken, die linken Extremisten, die Obamas, die Richter, die Anwälte, die Unchristen,
die Einwanderer, die Kriminellen, die kriminellen Einwanderer, die unbewaffneten Lehrer, dass
zu wenig Schusswaffen in Umlauf sind, die Naturschützer, der Teufel, sein Friseur, .....

Such dir was aus. Aber Er hat seine Versprechen gehalten.
Man lässt ihn nur nicht

@ribster

In den USA fehlt es halt an vielen gesetzlichen Regelungen zugunsten der AN aller Geschlechter. Auch an einheitlichen bundesstaatenübergreifenden Regelungen.

Aus Trump-Sicht (genauso wie eine gesetzliche KV-Pficht) wäre das aber alles nur böser Sozialismus.

Man muss aber leider auch sagen, dass es von vielen US-Bürgern wohl auch so gewollt sein soll. Habe ich immer wieder mal zu hören bekommen.

Und selbst unter denen, die unter dem kapitalistischen-freiheitlichen System zu leiden haben (sind nicht gerade wenige) soll es aber auch nicht wenige geben, die lieber bestimmte Nachteile für sich in Kauf nehmen würden - bevor sie sich staatlich bevormunden lassen würden oder auch bei bestehenden Hilfs-Angeboten bestimmte Hilfen in Anspruch nehmen würden.

frauZimt schrieb:Und wenn es nicht läuft (wie versprochen) ist ganz einfach der "Deep State" schuld,

Da sieht man aber auch wieder wie einfach die rechten irgendwelcher Propaganda aufsitzen. Ja es scheint einen Deep State hier in den US zu geben aber eben einen von konservativen Millionären & Milliardären. Das ganze Land wurde ja jetzt erst wieder erschüttert durch das judge Shopping in Texas das die Rechte von Frauen im ganzen Land einschränkt wo ein Richter in Texas (wo auch sonst) der durchs judge Shopping ausgewählt wurde ein Verhütungsmittel im ganzen Land verboten hat. Man stelle sich vor ein ein einziger Richter der durch ein unfassbar anmutendes System (judge Shopping) im ganzen Land ein Wichtiges von der FDA seit 25 Jahren approved Verhütungsmittel verbietet. Natürlich ist dieser Richter auch ein treuer Maga Trumpist.

A federal judge in Texas overturned the two-decade-old approval of a safe and effective abortion pill on Friday, the latest volley in a conservative battle against reproductive rights in the United States

Quelle: France24

If it stands, the ruling by a Donald Trump appointee would reverse permission granted by the Food and Drug Administration (FDA) for a drug widely used to terminate unwanted pregnancies.

The FDA and the Justice Department both filed appeals against the decision on Friday, with President Joe Biden pledging to "fight this ruling".

"The lawsuit, and this ruling, is another unprecedented step in taking away basic freedoms from women and putting their health at risk," he said in a statement.


But, in an illustration of how deep the fracture on abortion runs in US society, a judge in Washington state moments later ruled in a separate case that access to the drug must be preserved in more than a dozen states.

The dueling legal opinions, along with the appeals, means the issue is almost certain to end up before the Supreme Court.

The conservative-dominated panel last year overturned the landmark Roe v. Wade ruling that had enshrined a woman's right to abortion for half a century.

Reaction to the Texas ruling was swift.

Biden called it an ideological attack on women's rights and freedoms.

"The court... has substituted its judgment for FDA, the expert agency that approves drugs," he said. "If this ruling were to stand, then there will be virtually no prescription, approved by the FDA, that would be safe from these kinds of political, ideological attacks."

The president of the powerful American Medical Association, Jack Resneck, said that allowing judges to interfere in "extensive, evidence-based, scientific review of ... well-established FDA processes is reckless and dangerous."

Quelle: https://amp.france24.com/en/live-news/20230407-texas-federal-judge-halts-us-approval-of-abortion-pill


Hier was zum judge Shopping

Column: How right-wing judges in Texas are erasing Americans’ rights everywhere

Quelle: La Times

O’Connor’s latest ruling underscores a major problem with America’s federal judicial system. That’s the ability of hack judges in backwater courthouses to interfere with policy by issuing nationwide injunctions based on specious or at least shallow legal arguments.

“A court oversteps its authority when an injunction does more than benefit the plaintiffs who have sued,” Nicholas Bagley of the University of Michigan and Samuel Bray of Notre Dame wrote in 2018, when the practice began to proliferate.

Nationwide injunctions, they argued, encourage “forum shopping.”

“Because a litigant only has to win in a single court to stop the implementation of a congressional statute or agency rule,” they wrote, “he has a huge incentive to pick a jurisdiction where he’s likely to win.”

Quelle: https://www.latimes.com/business/story/2023-04-07/hiltzik-how-right-wing-judge-shopping-in-texas-erases-americans-rights-everywhere

rhapsody3004 schrieb:Man muss aber leider auch sagen, dass es von vielen US-Bürgern wohl auch so gewollt sein soll. Habe ich immer wieder mal zu hören bekommen.

Ja Natürlich als ich 2011 nach LA gezogen war zum studieren ist mir da schon aufgefallen das selbe unter Demokraten keine Mehrheit für eine universal healthcare, richtige Arbeitnehmerschitzgesetze und dergleichen gibt. Bernie sanders wollte das alles ändern hat aber nichtmals ne Mehrheit bei den dems wie soll er dann eine in der ganzen Bevölkerung bekommen.

rhapsody3004 schrieb:nd selbst unter denen, die unter dem kapitalistischen-freiheitlichen System zu leiden haben (sind nicht gerade wenige) soll es aber auch nicht wenige geben, die lieber bestimmte Nachteile für sich in Kauf nehmen würden - bevor sie sich staatlich bevormunden lassen würden oder auch bei bestehenden Hilfs-Angeboten bestimmte Hilfen in Anspruch nehmen würden.

Na klar, weil dies der amerikanische Traum ist. Mein Professor an der Uni damals hat gesagt, es gibt zwei Arten von Menschen kn den US. die Ausbeuter und die ausgebeuteten und die Ausgebeuteten, verhindern Gesetze, die ihnen zugutekommen würden. Da sie immer davon träumen selbst einmal zu den Ausbeutern zu gehören.

ribster schrieb:Ja Natürlich als ich 2011 nach LA gezogen war zum studieren ist mir da schon aufgefallen das selbe unter Demokraten keine Mehrheit für eine universal healthcare, richtige Arbeitnehmerschitzgesetze und dergleichen gibt. Bernie sanders wollte das alles ändern hat aber nichtmals ne Mehrheit bei den dems wie soll er dann eine in der ganzen Bevölkerung bekommen.

So fair muss man wirklich sein und sagen, dass auch unter den Dems längst nicht jeder arbeitnehmerfreundlich eingestellt ist, sondern auch eher nur kapitalistisch und wirtschaftsorientiert denkt.

ribster schrieb:Na klar, weil dies der amerikanische Traum ist. Mein Professor an der Uni damals hat gesagt, es gibt zwei Arten von Menschen kn den US. die Ausbeuter und die ausgebeuteten und die Ausgebeuteten, verhindern Gesetze, die ihnen zugutekommen würden. Da sie immer davon träumen selbst einmal zu den Ausbeutern zu gehören.

Na ja nicht nur. Gab und gibt auch immer wieder Menschen, die sich dagegen erheben.

Genauso wie es auch gute US-Unternehmen von klein bis groß gibt, die nicht nur ausschließlich ihre eigenen Interessen auf Teufel komm raus durchboxen wollen oder AN unter Druck setzen, weil sie wissen am längeren Hebel als AG zu sitzen.

ribster schrieb:der amerikanische Traum ist.

Ich denke wer unternehmerische Ansprüche hegt dürfte in den USA gut aufgehoben sein.

Ebenso und unabhängig davon wer ein hohes Einkommen bezieht und auch über ein gutes Privatvermögen verfügt/besitzt.
Für all die dürften die USA mehr oder weniger wirklich ein Traum sein, wenn sie nicht gerade auch Opfer von menschengemachter Schusswaffengewalt oder auch von bestimmten Naturkatastrophen je nach Bundesstaaten werden.


Ich war bislang nur zweimal da, insgesamt in 6 Bundesstaaten gewesen, aber bereits nur in diesen hätten die Unterschiede zwischen Arm und Reich nicht größer und nicht deutlicher sichtbarer sein können.

Auch hätte ich Angst in so einige Sozialbauten zu ziehen, da sie doch ziemlich heruntergekommen aussahen. Aber Hey, die können sich ja überhaupt glücklich schätzen zu dem Teil zu gehören, der feste Wände um sich herum und ein Dach aus Ziegeln über dem Kopf hat.

Auch sollen einige Schulen in den USA, in keiner gewesen, besonders in ärmeren Stadteilen sehr marode sein.

Die irgendwo angestellte Mittelschicht, das auch nur immer wieder mal gehört und gelesen, soll es aber auch nicht leicht in den USA haben, da sich viele in dieser Mitte nur halten können sollen, wenn sie mehrere Jobs ausführen.



Tja, Rassismus ist dann ein weiteres großes Problem in den USA und je nach Bundesstaat oder auch nur Region umso mehr. Denke das weiß man auch ohne eigene Erfahrungen in dieser Richtung gemacht zu haben.

Will Trump aber auch nichts von wissen. Und die Mehrheit seiner Wähler und Anhänger bestimmt auch nicht.

ribster schrieb:Das ganze Land wurde ja jetzt erst wieder erschüttert durch das judge Shopping in Texas das die Rechte von Frauen im ganzen Land einschrä

Das ist auch noch ein weiteres gesondertes Problem in den USA, dass unter einem fundamentalistischem christlichen Weltbild auch viele Frauen zu leiden haben und das leider auch noch dank so einiger Rechtsprechungen gefördert wird.

rhapsody3004 schrieb:Das ist auch noch ein weiteres gesondertes Problem in den USA, dass unter einem fundamentalistischem christlichen Weltbild auch viele Frauen zu leiden haben und das leider auch noch dank so einiger Rechtsprechungen gefördert wird.

Ich würde das gar nicht mal so als christliches Weltbild einordnen als Christ zwar cherry picking Christ aber trotzdem kann sich keiner mit dem identifizieren was diese Leute von sich geben. Man darf nicht vergessen das die 100% religiöse Freiheit hier dir auch erlaubt eine eigene Sekte bzw Kirche zu gründen und damit dann Unheil anzurichten perfektes Beispiel die mega churches hier.

rhapsody3004 schrieb:Ich denke wer unternehmerische Ansprüche hegt dürfte in den USA gut aufgehoben sein.

Ebenso und unabhängig davon wer ein hohes Einkommen bezieht und auch über ein gutes Privatvermögen verfügt/besitzt.
Für all die dürften die USA mehr oder weniger wirklich ein Traum sein, wenn sie nicht gerade auch Opfer von menschengemachter Schusswaffengewalt oder auch von bestimmten Naturkatastrophen je nach Bundesstaaten werden.

Aufjedenfall ich verdiene hier in meinem Job ungefähr das 5 fache von dem was ich in Spanien gekriegt habe das wäre ungefähr das 3-4 fache von dem was man in Deutschland kriegt und das bei dazu noch weniger steuern und Sozialabgaben.

ribster schrieb:Man darf nicht vergessen das die 100% religiöse Freiheit hier dir auch erlaubt eine eigene Sekte bzw Kirche zu gründen und damit dann Unheil anzurichten perfektes Beispiel die mega churches hier.

Na klar. Die individuelle Freiheit wird in den USA grundsätzlich groß geschrieben. Mein Eindruck auch schon immer gewesen: Auch um quasi jeden Preis in negativer Hinsicht.

ribster schrieb:Aufjedenfall ich verdiene hier in meinem Job ungefähr das 5 fache von dem was ich in Spanien gekriegt habe das wäre ungefähr das 3-4 fache von dem was man in Deutschland kriegt und das bei dazu noch weniger steuern und Sozialabgaben.

Freu dich doch.
Die Lebenshaltungskosten sind bestimmt aber auch nicht ohne oder? Und seis nur die Miete oder so.


Na ja wie wie dem auch sei, ich muss jedenfalls immer schmunzeln, wenn Trump oder auch andere faseln, dass die USA ja so lebenswert seien.
Allgemein stimmt das aus meiner Sicht leider nicht. Für viele Menschen ist das Leben dort drüben nun mal kein Zuckerschlecken. Das auch nur bereits für einen Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht.

Zudem gibt es Probleme, wie halt die Schusswaffengewalt bspw. darunter können alle zu leiden haben - unabhängig vom Einkommen und der sozialen Schicht und auch unabhängig der Hautfarbe und Ethnie.

Ps.
Ich liebe die USA nur wegen ihrer Filmindustrie und ihrer wunderschönen Landschaft in jedem Bundesstaat und auch ihrer Architektur und Stil wegen. A
Allein nur das Design ihrer Kennzeichen ist ein Traum.

Aber das ist nun mal nicht alles, was ein Land toll macht.

rhapsody3004 schrieb:Zudem gibt es Probleme, wie halt die Schusswaffengewalt bspw. darunter können alle zu leiden haben - unabhängig vom Einkommen und der sozialen Schicht und auch unabhängig der Hautfarbe und Ethnie.

Genau das ist das Problem der Reps die Unterwandert sind von der Drecks NRA. Bill Clinton’s verbot von gewissen waffentypen hatte gezeigt das es die Kriminalität stark gesenkt hatte aber ja die Repubs sehen das anders.

ribster schrieb:Bill Clinton’s verbot von gewissen waffentypen hatte gezeigt das es die Kriminalität stark gesenkt hatte

@ribster
Kann man das in einer seriösen Quelle nachlesen?
Ich glaube das nicht. Ich kann mir evtl. noch vorstellen, dass Bill Clinton gewisse Waffentypen verboten hat,
aber nicht , dass dadurch die Kriminalität gesenkt wurde.
Warum nicht? Schon die Aussicht, dass das Waffenrecht möglicherweise eingeschränkt werden könnte, führt zu einem Run
auf Waffengeschäfte. Die machen ein Riesengeschäft, weil sich jeder Idiot nochmal eindecken will (bevor es nix mehr zu kaufen gibt).
Das war so, nachdem Obama gewählt wurde. Und ich kann mich auch an den Effekt mit Hillary Clinton erinnern. Sie sprach davon, dass Menschen mit einem geistigen Handicap keine Waffen kaufen dürften.
Und danach haben die Waffenleute rumgewütet und sahen ihre Grundrechte in Gefahr.
Wahrscheinlich ist es sogar so, dass nach dem Schock "Demnächst wird das Waffenrecht eingeschränkt", die Kriminalität sogar steigt.

Und was die Kriminalität betrifft: Man muss da auch klar über Kriminalität mit Schusswaffen sprechen. Es gibt ja noch viele andere Wege, kriminell zu werden.

@frauZimt
Bill Clinton hatte damals mit dem assault weapon ban etwas verboten womit heute viele der massaker stattfinden damals noch eher weniger aber es gab trotzdem einen Zeitraum in dem die Kriminalität gesenkt wurde durch den ban.

but they must have become less accessible to criminals because there was at least a short-term decrease in criminal use of the banned weapons.

Quelle: https://www.ojp.gov/pdffiles1/173405.pdf

Viele Experten sind sich uneinig aber der ban hatte einen Einfluss

Klarevas, who defines a gun massacre to be six or more deaths, says his own research for the book “Rampage Nation,” however, backs up Clinton’s statement. Compared with the 10-year period before the ban, the number of gun massacres during the ban period fell by 37 percent, and the number of people dying from mass shootings fell by 43 percent. But after the ban lapsed in 2004, the numbers in the next 10-year period shot up again — a 183 percent increase in mass shootings and a 239 percent increase in deaths.
“I assessed only high-fatality mass shootings when I examined the impact of the federal assault weapons ban. I did not have comprehensive data on mass shootings that resulted in less than 6 killed, which is why my assessment is limited to high-fatality mass shootings,” he said in an email. “My data-set of high-fatality mass shootings shows that the federal AWB seems to have had an impact in reducing the frequency and lethality of gun massacres.”

Quelle: https://www.washingtonpost.com/politics/2019/08/08/bill-clintons-claim-that-assault-weapons-ban-led-big-drop-mass-shooting-deaths/ (Archiv-Version vom 20.08.2022)

Hier mal der Wiki Artikel zu Clinton’s gun laws

Wikipedia: Gun control policy of the Bill Clinton administration

frauZimt schrieb:Und was die Kriminalität betrifft: Man muss da auch klar über Kriminalität mit Schusswaffen sprechen. Es gibt ja noch viele andere Wege, kriminell zu werden.

Unser größtes Problem hier sind aber Handfeuerwaffen in Europäischen Ländern wie dem UK sind es eher Messer hier kann aber jeder idiot mit ner Knarre rumrennen (siehe neuestes Waffengesetz in Florida) natürlich gibt es noch andere wegen Kriminell zu sein aber die meisten Kriminellen benutzen eben Handfeuerwaffen.

Wenn man ganz ehrlich ist das was die Kriminalität am effektivsten und besten bekämpfen würde wäre wenn endlich mal eine universal healthcare eingeführt werden würde wo ganz wichtig Therapien mit inbegriffen sind und es ein Sozialhilfe System ähnlich zu einem Europäischen geben würde aber bis das passiert friert eher die Hölle ein.

Daher muss eben eher mit einer waffenrechtsverschärfung gearbeitet werden dies ist wahrscheinlicher.

frauZimt schrieb:Sie sprach davon, dass Menschen mit einem geistigen Handicap keine Waffen kaufen dürften.
Und danach haben die Waffenleute rumgewütet und sahen ihre Grundrechte in Gefahr.

Spricht doch Bände über die Waffenlobby, wenn sie sich bei "Menschen mit einem geistigen Handycap" angesprochen fühlen. :D

Groucho schrieb:Spricht doch Bände über die Waffenlobby, wenn sie sich bei "Menschen mit einem geistigen Handycap" angesprochen fühlen. :D

Das Waffen auf allen NRA conventions zu 100% verboten sind spricht noch mehr Bände. Mir doch egal ob Kinder in Schulen sterben Hauptsache auf unseren conventions passiert nichts.

Momentan bin ich echt froh das meine Tochter erst 2,5 Jahre alt ist und noch etwas Zeit ist bis sie hier in die Schule muss davor graut es mir schon etwas.

ribster schrieb:Das Waffen auf allen NRA conventions zu 100% verboten sind spricht noch mehr Bände. Mir doch egal ob Kinder in Schulen sterben Hauptsache auf unseren conventions passiert nichts.

Wie unglaublich verlogen ist das denn?
Man fasst es manchmal wirklich nicht.

ribster schrieb:Momentan bin ich echt froh das meine Tochter erst 2,5 Jahre alt ist und noch etwas Zeit ist bis sie hier in die Schule muss davor graut es mir schon etwas.

Das kann ich nur zu gut nachvollziehen.
Meine beiden sind fast 16 und ich mache mir schon wegen allem Möglichen Sorgen.
Diese Sorge noch dazu, ich würde durchdrehen.

frauZimt schrieb am 05.04.2023:Im Knast stünde er unter Aufsicht und könnte weniger Blödsinn machen.

Er benötigt dort jedenfalls keine Kordel an der Seife.