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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 12:44
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Donalds Politik hat dafür gesorgt, dass es denen, denen es ohnehin schon sehr gut in den kapitalistisch-neoliberalen USA gegangen ist - noch besser ergangen ist.
Und wie weit macht es die USA wieder groß aus dem Klimaabkommen auszusteigen und Klimaschutzmaßnahmen zu verweigern?
Gerade die USA werden mehr denn je von den Folgen in Form von Extremwetter betroffen sein.
Und in wie weit machen jährlich hohe Schusswaffen-Opferzahlen Amerika bzw. die USA wieder groß? Die Reps müssen endlich mal begreifen, dass das Waffenrecht verschärft gehört.
@rhapsody3004
Mich musst du nicht überzeugen.

Die Wähler, die sich für Trump entscheiden würden, wollen ihre Gesellschaft komplett anders ausgerichtet sehen, als du es dir wünschen würdest.
Der Klimawandel z.B. wird von denen entweder komplett ausgeblendet (Das Wetter spielt verrückt) - oder er wird als Fakt angesehen. Allerdings als Naturregel, auf die der Mensch keinen Einfluss hat.
Von den Schusswaffen will ich hier nicht anfangen.

Die Frage ist, ob die Dems dagegen ankommen, können...mit Biden-oder einem anderen Kandidaten..
Ich glaube, dass in der Mehrheit der Wähler die Angst vorherrscht, finanzielle Einbußen zu haben,
wenn die Dems ihre Programme entfalten.
Und da lassen sie lieber Klimaschutz-, Gesundheitssystem etc. auf der Strecke.

Dass sie am Ende mächtig draufzahlen werden, geht ihnen nicht in den Kopf.
Wenn ein Trump erzählt "Ich mache euch alle wieder stark", hinterfragen sie nicht, ob das so sein kann.
Dann ist Trump in der Bringschuld.
Wenn wenn der Laden vor die Wand gefahren wird, zeigt Trump auf die Dems und sagt: Die sind schuld.
Und das wird ihm wieder geglaubt und Pluspunkte bringen.

Fatal- aber sehe nicht, dass sich die Dems - ausser in ihren Hochburgen und in den großen, weltoffenen Städten -
durchsetzen werden.

Trump muss ja nicht der Kandidat werden. Ich hebe auf Trump ab, weil er umfragemäßig einen großen Vorsprung (innerhalb seiner Partei) haben soll. Und weil er ein ungklaublicher Populist ist.
Selbst wenn er nicht gekürt wird, die anderen Kandidaten sind nicht wesentlich anders eingestellt.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:frauZimt schrieb:
Was ich aber am seltsamsten fand, war der Wunsch einer Wählerin: Ich möchte, dass es wieder so wird, wie in den 70ern.

Ob sie damit auch je nachdem die Kriminalitätsrate gemeint hat?
Bestimmt nicht. Wie ich geschrieben habe:
Die Wähler, die für das Programm der Reps anfällig sind, wünschen sich ihre persönliche Bestzeit zurück.
Das hat mit der Realität nichts zu tun.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 13:41
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Frage ist doch: was ist los, dass nach Stalin, Hitler usw. Politiker vom Zuschnitt Trumps zum POTUS gemacht werden?
Stalin und Hitler sind Völkermörder.
Trump mit denen in Verbindung zu bringen ist verharmlosend und sehr weit drüber.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Gesellschaft hat sich verändert. Damit werden die Konservativen nicht fertig.
Das wiederum glaube ich nicht.
Ich sehe Gesellschaftspolitiken mehr wie ein Pendel.
Mal schlägt es in die Richtung aus, mal in die andere.
Jetzt hat es sehr lange in die linke Richtung ausgeschlagen und genauso kommt dafür jetzt der entsprechende Rückschlag.
Genausowenig wie die konservativen Parteien die nach links gerückt sind wenig damit fertig werden betrifft dies auch die linke Seite des politischen Spektrums.
Mehr als irgendwelche Versuche der Dämonisierung des rechten Spektrums kann man da nicht wirklich als Antwort ausmachen.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ach ja? Was genau wäre nicht durchführbar? Erklär doch mal.
Hab ich schon.
Dein Vorschlag hier irgendwelche, aus deiner Perspektive geeigneten, Wahlmänner zu bestimmen und diese es sich dann in Washington auskugeln.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 15:38
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Wähler, die sich für Trump entscheiden würden, wollen ihre Gesellschaft komplett anders ausgerichtet sehen, [...]
Das ist ja das, was ich weiter oben gesagt hatte.


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28.08.2023 um 17:13
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Hab ich schon.
Dein Vorschlag hier irgendwelche, aus deiner Perspektive geeigneten, Wahlmänner zu bestimmen und diese es sich dann in Washington auskugeln.
Na also, ich wusste, dass du nichts verstanden hast.

Nein, das war nicht mein Vorschlag. Mein Ansicht war, dass es vernünftiger wäre, jeden Wahldistrikt selbst einen Wahlmann bestimmen zu lassen (natürlich über Stimmabgabe der Wähler), um ihn dann nach Washington zu schicken. So, wie es jetzt schon im Maine und in Nebraska praktiziert wird (ja, das funktioniert tatsächlich!). Und natürlich ohne die zwei Extra-Wahlmänner für jeden Staat.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 17:16
Zitat von QuironQuiron schrieb:Mein Ansicht war, dass es vernünftiger wäre, jeden Wahldistrikt selbst einen Wahlmann bestimmen zu lassen (natürlich über Stimmabgabe der Wähler), um ihn dann nach Washington zu schicken.
Ok verstehe.
Dann hab ich die wirklich falsch verstanden.
Der Vorschlag wäre dann bei einem etablierten zwei Parteien System in dem die Wahlmänner nur den Präsi wählen eine direkte Wahl des selben.
Mehr oder weniger.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 17:30
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Der Vorschlag wäre dann bei einem etablierten zwei Parteien System in dem die Wahlmänner nur den Präsi wählen eine direkte Wahl des selben.
Mehr oder weniger.
Wieder daneben. Eine Direktwahl wäre ja ein Fest für Populisten wie Trump, also eine schlechtere Lösung als bisher. Aber das etablierte Zwei-Parteien-System ist ein weiteres Übel bei amerikanischen Wahlen, leider eine Folge des Mehrheitswahlrechts. Die zur Wahl stehenden Wahlmänner würden heutzutage natürlich auch nur nach Parteiloyalität ausgewählt. Damit verringert sich natürlich ihre Kontrollfunktion.

Dennoch denke ich, dass Wähler, die sich als unabhängig betrachten, mehr Einfluss auf den Ausgang der Wahl gewinnen.

Aber immerhin hätte dann jede Stimme eine ungefähr gleiche Gewichtung und das Problem mit den Swing-States entfiele.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 17:41
Zitat von QuironQuiron schrieb:Die zur Wahl stehenden Wahlmänner würden heutzutage natürlich auch nur nach Parteiloyalität ausgewählt
Es würde nur nach dieser ausgewählt.
Das ist ja der Sinn wenn ich meine Stimme abegeben.
Dass in einem präsidialen System mein favorisierter Kandidat gewinnt.
Aka wäre genau das eine Art System der indirekten Direktwahl.
Parteigebundenen Wahlmännern wären halt dazwischen.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Dennoch denke ich, dass Wähler, die sich als unabhängig betrachten, mehr Einfluss auf den Ausgang der Wahl gewinnen.
Er könnte halt mehr auswählen sollte sich eine dritte Partei usw. etablieren.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Aber immerhin hätte dann jede Stimme eine ungefähr gleiche Gewichtung
Eine mehr oder weniger direkte Mehrheitswahl wäre es halt die aber durchaus das Zweiparteiensystem aufweichen könnte.


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28.08.2023 um 20:09
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Stalin und Hitler sind Völkermörder.
Trump mit denen in Verbindung zu bringen ist verharmlosend und sehr weit drüber.
Sind sie aber nur weil Menschen sie unterstützt haben und sie in eine Position gebracht haben in dem sie dies werden konnten. Wenn es das nicht gegeben hätte, dann wären sie nur zwei einfache Leute gewesen die Stuss am Stammtisch erzählt hätten. Insofern sollte man daraus gelernt haben und solchen Menschen keine Gelegenheit geben, weil danach ist zu spät.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.08.2023 um 20:26
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Stalin und Hitler sind Völkermörder.
Trump mit denen in Verbindung zu bringen ist verharmlosend und sehr weit drüber.
@Berryl

Ich sehe das komplett anders.
Wenn du diese Verbrecher mit Alleinstellungsmerkmalen versiehst, stellst sie auf ein Podest und sagst damit:
So etwas wird nie wieder passieren.
Ich finde fahrlässig, nicht auf die völkermordenenden Populisten in der Geschichte zu verweisen.

Ein Populist erzählt den Menschen, was sie hören wollen. Ein Populist bietet einfachste Lösungen an,
spaltet die Gesellschaft, benennt Sündenböcke und demontiert die Demokratie.
Und all das hat Trump getan, und er ist erschreckend erfolgreich.
Leider interessieren sich viele jüngere Leute (als ich es bin) nicht für die Geschichte.
Ich höre das leider oft: Geschichte? Das interessiert mich nicht. Politik, interessiert mich nicht.
Aber die Leute sind über 18 und gehen wählen.
Wie will man denen klar machen, dass Populisten gefährlich sind, wenn sie Macht bekommen,
wenn man nicht auf diese Verbrecher verweist?
Dann hätten die Leute recht, die sagen, sie brauchen Geschichte nicht. Dann wären das einmalige "Ausschläge"
gewesen, die man als Historie zur Kenntnis nimmt, aber ansonsten kann man das vergessen.

Man darf es nicht vergessen. Ich sage nicht, dass Trump Verbrechen begangen hat, wie Hitler.
Aber er verdankt seinem Erfolg seinem platten, billigen Populismus. Und das gab es schon mal.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 00:34
das problem ist nicht das podest, jeder weiß was die beiden verursacht haben. und ein vergleich ist legitim, es ist keine gleichsetzung!

das prblem ist das bild, das die allgemeinheit von hitler, stalin, mao, pol pot, etc heute haben. in den kommentaren zu

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article246903636/Deutschland-1942-Sie-sind-wahnsinnig-geworden-sagte-Hitler-historische-Tonaufnahme.html

liest man mehrfach die verwunderung darüber, wie ruhig sich hitler ausserhalb seiner öffentlichen reden anhört - sprich das er auch "normal" reden konnte. der autor sagt in einer seiner antworten auf die leserkommentare, daß das eben das bild ist welches durch dokus geschaffen wurde - der geifernde addi. und das, auch wenn es genug aufnahmen gibt in denen er normal redet, es eben effektvoller ist, die passagen zu zeigen, in denen er schreit.

was ich damit sagen will ist, daß das wissen der meisten eben aus dokumentationen stammt und eben nicht aus tiefergehenden büchern. und der größte teil eben wenig über die anfänge informiert ist, über das ausnutzen von stimmungen, von nöten, den beginn der manipulation der massen und wieso sie funktioniert hat.

natürlich kann man saint donnie nicht mit hitler oder stalin gleichsetzen! aber vergleichen kann und sollte man sie. "wehret den anfängen" beginnt nämlich genau damit, vergleichen, gemeinsamkeiten finden, unterschiede erkennen und lösungen entwickeln um zu verhindern, das man sie irgendwann gleichsetzen kann. bei stalin und hitler hat man das nicht geschafft, aber aufgrund der zeitgleicheit auch nicht schaffen können.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 08:51
ich hab gerade mit jemanden aus Georgia gesprochen heut morgen.. sie hat mir erzählt sie wird zu den Vorwahlen die Republikaner wählen, jemand anderen als Trump, damit Trump nicht Präsidentschaftskandidat wird. dann zur Hauptwahl wird sie die Demokraten wählen..

wäre es wirklich so einfach Trump zu verhindern, wenn eine riesige Anzahl von Demokraten zu den Vorwahlen jemand anderen als Trump aber jemand von den Republikanern wählen?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 10:41
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:wäre es wirklich so einfach Trump zu verhindern, wenn eine riesige Anzahl von Demokraten zu den Vorwahlen jemand anderen als Trump aber jemand von den Republikanern wählen?
Das problem ist nicht nur Trump sondern die komplette republikanische Partei 5 von 7 Kandidaten würden Trump auch nach einer Verurteilung weiter unterstützen. So traurig wie es ist aber die ganze Partei ist nicht wählbar sie ist verkommen und einfach unwählbar für jeden nicht rechten.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 15:16
Zitat von ribsterribster schrieb:Das problem ist nicht nur Trump sondern die komplette republikanische Partei 5 von 7 Kandidaten würden Trump auch nach einer Verurteilung weiter unterstützen. So traurig wie es ist aber die ganze Partei ist nicht wählbar sie ist verkommen und einfach unwählbar für jeden nicht rechten.
@ribster

Richtig, so äussern die sich.
Das liegt ganz einfach daran, dass Trump die Partei im Griff hat.
Trump scheint an der Basis immer noch sehr beliebt zu sein und die Herrschaften
möchten von ihren Wählern gewählt werden.
Irgendwann ist Trump verglüht.
Aber dann bleibt kleine Asche, sondern der Trumpismus übrig.

Ich würde keine Prognose abgeben wollen, was aus der republikanischen Partei werden wird.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 15:19
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:wäre es wirklich so einfach Trump zu verhindern, wenn eine riesige Anzahl von Demokraten zu den Vorwahlen jemand anderen als Trump aber jemand von den Republikanern wählen?
@RayWonders
Das ist wohl ein Versuch.
Aber ich glaube, Trump setzt ganz andere Kaliber ein, um an sein Ziel zu kommen.
Die Kandidatenriege wird ja demnächst ausgedünnt werden und die geben dann ja auch Wahlempfehlungen ab.
Und Trump wird einiges gegen seine Komkurrenten im Giftschrank haben.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 15:25
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber ich glaube, Trump setzt ganz andere Kaliber ein, um an sein Ziel zu kommen.
Die Kandidatenriege wird ja demnächst ausgedünnt werden und die geben dann ja auch Wahlempfehlungen ab.
Und Trump wird einiges gegen seine Komkurrenten im Giftschrank haben.
Am liebsten wäre es mir, wenn sich Trump und DeSantis, also die beiden realistischsten Kandidaten, gegenseitig disqualifizieren würden.

DeSantis als mögliche Alternative würde ich mir nämlich auch nicht wünschen. Jüngst kam ja auch wieder seine LGBTQ-Feindlichkeit zum Vorschein.

Bei den Reps müsste ein liberal-sozial-konservativer Kandidat antreten. Diese Erzkonservativen egal wie alt sollten wie Dinosaurier angesehen werden und das Feld räumen.

Ja, ja, Teile des US-Volkes lieben Rückständigkeit.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.08.2023 um 22:30
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ja, ja, Teile des US-Volkes lieben Rückständigkeit
Diese riege gibts ja leider in allen herren ländern..
Deswegen frage ich ja so oft diese wirklich wichtige frage wie man in zukunft mit solchen hinterweltlern umgehen sollte.

Unfähige,korrupte politker und rechte,vt,faschistische,,verbohrte wähler und der klimawandel sind die allergrössten bedrohung für die menschheit und frieden auf der welt!

Ich denke diese 3 bedrohungen sollten verdammt ernst genommen werden was die zukunft angeht..
Ich denke mal ich werde dieses zeitalter mit meinen 40 jahren noch relativ unbeschadet überstehen...
Aber für die späteren generationen bin ich sehr skeptisch.


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Mazer ehemaliges Mitglied

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01.09.2023 um 03:49
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Am liebsten wäre es mir, wenn sich Trump und DeSantis, also die beiden realistischsten Kandidaten, gegenseitig disqualifizieren würden.
ich halte die 2 für ein gutes Team. DeSantis als Vize, dann wird man sehen ob es zu mehr taugt.
Florida ist doch ganz zufrieden mit ihm.

Die vor den roten Unterdrückern geflüchteten in Florida mögen ihn auch.


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01.09.2023 um 09:17
Zitat von MazerMazer schrieb:ich halte die 2 für ein gutes Team. DeSantis als Vize, dann wird man sehen ob es zu mehr taugt.
Florida ist doch ganz zufrieden mit ihm.

Die vor den roten Unterdrückern geflüchteten in Florida mögen ihn auch.
@Mazer
Populisten kommen immer irgendwo gut an.
DeSantis spaltet die Gesellschaft.
Ronald Dion DeSantis gilt vielen als Republikaner der Zukunft: stramm rechts, aber weniger skandalträchtig als Ex-Präsident Donald Trump. Ein "Trump mit Hirn", wie es immer wieder heißt - diszipliniert, sortiert, bedacht.

Der erzkonservative Gouverneur des Bundesstaates Florida gibt sich insbesondere als Kämpfer gegen eine linke "Woke-Ideologie". Unter ihm wurde unter anderem das sogenannte "Don't say gay"-Gesetz verabschiedet, das an Floridas Schulen Gespräche über Geschlechtsidentitäten untersagt. DeSantis ist ein konservativer Hardliner: So senkte er die Schwelle für Todesurteile, verschärfte das Abtreibungsverbot, lockerte das Waffenrecht und stellte die militärische Unterstützung für die Ukraine in Frage. DeSantis gilt vielen als der mächtigste und am meisten gefürchtete Gouverneur in der Geschichte von Florida: Er hat seine Macht genutzt, um auf Gesetzesvorschläge einzuwirken, Kritiker abzustrafen und wichtige Posten in Gerichten, Behörden und Gremien mit Verbündeten zu besetzen.

2022 charterte er zwei Flugzeuge, mit denen er venezolanische Migranten von Texas auf die Ferieninsel Martha's Vineyard im Bundesstaat Massachusetts fliegen ließ, die vor allem bei wohlhabenden Demokraten als besonders beliebt gilt. Kritiker warfen ihm daraufhin vor, auf dem Rücken der Migranten Wahlkampf zu betreiben. Doch bei Anhängern der Republikaner kam diese Aktion gut an.
Schulbücher, deren Inhalt ihm nicht passen, werden in Schulen verboten.
https://www.spiegel.de/ausland/florida-ron-desantis-fortbildungsprogramm-zur-buecherzensur-in-schulen-a-c6b58eab-7e8b-49eb-95ab-aefb936bf9af

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/portraet-desantis-100.html


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01.09.2023 um 09:30
Zitat von MazerMazer schrieb:Florida ist doch ganz zufrieden mit ihm.
Ja sie sind super zufrieden mit ihm so zufrieden das ihnen nun tausende Arbeiter für die extrem wichtige Lebensmittelindustrie fehlen und das Disney ihm vor Gericht zerstören wird und er ja jetzt schon drum bettelt das Disney die Klage bitte vergessen soll. Genauso das Kinder nichtmal erwähnen dürfen das ihre Eltern in gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben und die Lehrer ihnen dies nicht erklären dürfen warum Ashley zwei Mamas hat und Tommy eine Mama und ein Papa weil wir wissen ja das Schützt die Kinder. Vor wem auch immer den die Reps bleiben ja sehr fragwürdig bei ihrem Verhalten gegenüber minors.
Zitat von MazerMazer schrieb:Die vor den roten Unterdrückern geflüchteten in Florida mögen ihn auch.
Ah du meinst die extrem hart rechten Cubanos die selbst bei anderen Latinos extrem unbeliebt sind aufgrund ihrer dummen gesinnung alles toll zu finden was rechte machen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

01.09.2023 um 13:26
Zitat von ribsterribster schrieb:Ah du meinst die extrem hart rechten Cubanos die selbst bei anderen Latinos extrem unbeliebt sind aufgrund ihrer dummen gesinnung alles toll zu finden was rechte machen.
@ribster
Dahinter steckt die Angst, vor dem Kommunismus. Diese Angst wird ja in den USA anscheinend sehr gepflegt.
Wenn schon die Bidenadministration vielen als "links" gilt.
Zitat von MazerMazer schrieb:Die vor den roten Unterdrückern geflüchteten in Florida mögen ihn auch.
Diese Angstpropaganda macht jeder demokratischen Administration zu schaffen.
Aber wie eine Userin hier neulich postete: Das müssen die Wähler selber wissen.


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