@frauZimt Das ist eine Zivilklage. Solche Summen sind nicht unüblich in derartigen Fällen.
Die Antragsteller führen an, ihre verfassungsmäßigen Rechte ( als Angeklagte) wärend des Prozesses, währen nicht gewahrt worden. FBI als auch die Staatsanwälte wären persönlich voreingenommen gewesen.
die Kläger führen an, es wäre ein politisierter Prozess gewesen. Usw usw. Es geht uA auch darum, legal costs ( also auch die Kosten f Strafverteidiger etc) einzufordern.
Nun ist es so, verklagt wird das Department of Justice ( Chefin Pam Bondi)
Ich wage mal eine Prognose, man wird sich außergerichtlich einigen und die Summe wird dann unter Verschluss bleiben.
Bei derartigen Klagen im Zivil Prozess sind die gesetzlichen Vorgaben bzw Hürden f den Kläger etwas niedriger bzgl Beweisen.
Ich glaube nicht, dass daß Department es nun auf einen Prozess hinauslaufen lassen wird. Man wird die vorgelegten Beweise ( der Anklage prüfen) und dann handeln die Anwälte beider Seiten ein settlement aus. Das da nun pro Nase 20 $ Millionen fliessen, bezweifle ich. Am Ende ist es selten so, dass das Maximum gezahlt wird, eher weniger. Allerdings gab es auch schon Richter ( so es einen Prozess gäbe) die den Klägern noch viel mehr, als gefordert, zusprachen. Wenn es um „Verletzung verfassungsmäßiger Rechte“
von ehemals Angeklagten geht, da gucken Richter ganz genau hin. Die aufgeführten Vorwürfe sind sehr breit gefächert. Ich bin sicher, ein paar top Anwälte betreuen den Fall, bei 100 Millionen $ Klage wird es eine top Kanzlei sein.
Man beachte die Ironie, Trump hat sie begnadigt, sein Department hat nun eine 100 Millionen $ Klage an der Backe… schönen Dank auch. Da muss Frau Bondi tief Luft holen… wird teuer, so oder so f den Steuerzahler. Denn die Kläger wurden vollumfänglich begnadigt. Keine Bewährungzeit, alle bürgerlichen Rechte wieder hergestellt. Akte wieder sauber, Reset.