Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Wieder mal eine krasse Personalentscheidung von Trump -
das "Zentrum für Terrorismusprävention" soll ein 22jähriger Ex-Gärtner leiten. Vor allem die amerikanischen Sicherheitsbehörden hat
Trump mit Clowns besetzt.

Millionen-Etat für Ex-Gärtner

Trumps neuer Anti-Terror-Chef ist erst 22

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/riesen-etat-fuer-ex-gaertner-trumps-neuer-anti-terror-chef-ist-erst-22-6846c36682041e7e6336ed52

O.G. schrieb:Wenn man das Video so anschaut ist das ein gezielter schuss auf die Presse mit einen Gummigeschoss.

Sieht eher so aus, als ob die Dame in die Schusslinie gelaufen ist.
Zu dem Zeitpunkt hätte sie sich da nicht aufhalten sollen, das LAPD hat mit Tränengas und Gummigeschossen auf gewalttätige Täter geschossen und sie hielt es für eine gute Idee sich da einfach hinzustellen.
Es ergibt keinen Sinn, dass der Polizist plötzlich so schnell sein Gewehr hebt, um auf die Reporterin zu schießen.
Wo die Kamera Richtung Krawallmachern dreht, sieht man Vermummte.
Auf der Straße liegen schon eine Menge an verschossenen Hülsen.

Wer sich zwischen Sicherheitskräften und Krawallmachern in einer solchen Situation stellt, der muss mit sowas rechnen.

Hier die Blickrichtung des Beamten.
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Inside LA's Anti I.C.E. Riots (Night 1)

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Maari schrieb:Die Nationalgarde scheint mir bei ihrem Einsatz ziemlich besonnen vorzugehen, während das LAPD ziemlich robust und teils brutal und übergriffig vorgeht.

6. Juni
Andersherum wird ein Schuh draus: die Polizisten der LAPD standen ziemlich gelassen als Abwehrverbund inmitten der Straßen, während die Nationalgrade wie vollmontierte Elitesoldaten den Demonstranten mit Automatikwaffen im Anschlag gegenüberstanden, später Laserpointer, Grasgranaten/Wurfgranaten und Gummigeschossen direkt auf Passaten schossen.
Der Chef der LA Police war im Übrigen strickt gegen den nicht berechtigten Einsatz der NG ...

Maari schrieb:isher sah der "Einsatz der Armee gegen die eigene Bevölkerung" so aus, dass Demonstranten von der Nationalgarde mit Hilfe von Schilden von der Straße geschoben wurden

Schon am ersten Abend wurde die aufgebrachte Menge, die gänzlich unbewaffnet nur verbal den Einsatzkräfte ihr Unverständnis entgegenschrien stillheimlich von beiden Fraktionen eingekesselt, was der überwiegenden Mehrheit mit einen meterhohen Zaun kletterten, um der Schikane/Einkesslung zu entkommen. Man erkennt jedenfalls keinerlei Gewaltdelikte seitens der Prostis ...

Maari schrieb:LAPD hingegen setzt massiv Tränengas und auch Gummigeschosse ein, sogar gegen Reporter.

9, Juni
Man sieht ganz deutlich, wie ein schwer Uniformierter vor laufender Kamera in klassischen Militärdress der australischen Reporterin von hinten in ihr linkes Bein schießt. Das die tapfere Dame bereits mit einen klar sichtbaren dicken Verband am Hals wegen eines weitere Treffers vom selbigen Kaliber ein zweites mal unbegründet zur Zielscheibe wurde, ist in keinster Weise zu entschuldigen. Oo
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Dieser ganze Aufmarsch begann am 6. Juni - irgendwie ist da ein fader Beigeschmack: Am 6. Juni 1944 fand der D-Day statt - die Befreiung Europas von faschistischen Nazi-Deutschland ... nun aber erscheint dieser Tag als Paradoxon zur Widerkehr des Faschismus. ...

Röhrich schrieb:Sieht eher so aus, als ob die Dame in die Schusslinie gelaufen ist.

So ein Blödsinn. In dem Video erkennt man, dass die Journalistin sich kaum vom Fleck bewegt. Wieder Täter-Opfer-Umkehr.
Dir ist jetzt gar keine Behauptung mehr zu peinlich, oder?

Röhrich schrieb:Es ergibt keinen Sinn, dass der Polizist plötzlich so schnell sein Gewehr hebt, um auf die Reporterin zu schießen.

Nein, es ergibt keinen Sinn...außer, dass der Polizist bewusst auf die Journalistin treffen wollt. Nur weil du sein Motiv nicht kennst, und keinen Sinn darin erkennst, kann es trotzdem Absicht gewesen sein. Er wird schon einen Grund gefunden haben, auch wenn sein Motiv sein Geheimnis bleiben wird.

Simplizissimus schrieb:Man sieht ganz deutlich, wie ein schwer Uniformierter vor laufender Kamera in klassischen Militärdress der australischen Reporterin von hinten in ihr linkes Bein schießt.

Wo siehst Du eine Person in einem "Militärdress"?
Militäruniformen sind in dem Video nicht zu sehen, auch keine Uniformen der National Garde.
Die Reporterin sagt auch noch wer da steht, das LAPD.

Röhrich schrieb:Sieht eher so aus, als ob die Dame in die Schusslinie gelaufen ist.
Zu dem Zeitpunkt hätte sie sich da nicht aufhalten sollen, das LAPD hat mit Tränengas und Gummigeschossen auf gewalttätige Täter geschossen und sie hielt es für eine gute Idee sich da einfach hinzustellen.

Öm Nope man kann genau sehen das die Frau schon Länger da in die Kamera Redet der Polizist schaut Sie sogar an, dann ein Paar Sekunden später legt er auf die an und Drückt ab.

Schau es dir in YT an und verwenden , und . zum Vor und zurückspulen.

Und hir ist das Orginal Video von "9 News Australia"

LA Protests: Reporter shot with rubber bullet LIVE on TV | 9 News Australia

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Und Sie war schon länger da ist nicht einfach dazwischen gerannt wie so machen labern in den Kommentaren.
Schau es dir noch mal an Frame für Frame.

Quiron schrieb:So ein Blödsinn. In dem Video erkennt man, dass die Journalistin sich kaum vom Fleck bewegt. Wieder Täter-Opfer-Umkehr.

Sie steht zwischen LAPD und den Krawallmachern.
Warum sollte ich hier Täter und Opfer umkehren?
Er hat geschossen, sie wurde getroffen. In wie fern man daran selbst Schuld ist in so einer Situation Opfer zu werden?

Die LAPD wollte das doch alles selbst regeln, die wollten keine Hilfe. Ist nicht so gut gelaufen aber ich sehe keinen Grund warum der Polizist auf sie schießen sollte in der Situation. Er mag Regeln missachtet haben als er in die Richtung geschossen hat, das werden die sicherlich klären. Die Reporterin und die anderen Journalisten haben sich aber offensichtlich selbst in eine Gefahrenzone gebracht, vor allem da bereits der Gebrauch von Gummigeschossen und Tränengas zu sehen und hören ist.

Quiron schrieb:Er wird schon einen Grund gefunden haben, auch wenn sein Motiv sein Geheimnis bleiben wird.

Und sein Motiv auf sie zu schießen führt er just in dem Moment aus, wo die Kamera läuft.
Dann war das nicht sonderlich gut durchdacht seine Aktion durchzuführen, hätte er 3, 4 Minuten gewartet, dann wäre die Kamera wohl aus oder in eine andere Richtung gerichtet.

Röhrich schrieb:Wo siehst Du eine Person in einem "Militärdress"?

Beim kurzen Einspieler von heute, dieser 20 Sek. Clip, sieht man deutlich, das dies keine gewöhnlichen LAPD Straßenpolizisten sind.

Spezialeinheiten, also ausgebildete Soldaten der Nationalgarde. Die LAPD trägt nur schwarze "Robcop-Uniformen" - der Schütze nicht.

O.G. schrieb:Schau es dir in YT an und verwenden , und . zum Vor und zurückspulen.

Ich habe es mir öfters angesehen auch versucht Standbilder zu springen.
Daher bin ich zu meiner Vermutung gekommen. Der Kameramann dreht sich ja dann auch Instinktive um, um in die Richtung zu filmen wohin der Polizist geschossen hat/wollte und das eigentlich Ziel scheint ja im Rücken des Kameramanns gewesen zu sein.

Röhrich schrieb:Sie steht zwischen LAPD und den Krawallmachern.

Beweis durch Behauptung, oder was?

Nab sieht in dem Video, dass die Aufmerksamkeit aller anderen Polizisten auf die Querstraße gerichtet ist. Man muss ja nur sehen, wie die Reiter aufgereiht sind. Im Umfeld der Journalistin war überhaupt kein Krawall, sondern jede Menge Leute, die mit ihren Mobiltelefonen und Kameras die Szenen dokumentieren.

Außerdem hat er sie ins Bein getroffen. Welchen Krawallmacher hinter ihr hätte er den treffen wollen, wenner so tief zielt?

Natürlich ist das Täter-Opfer-Umkehr, immerhin beschuldigst du sie, selbst an dem Treffer schuld zu sein. Als Journalistin ist es ihre Pflicht, über solche Ereignisse zu berichten.

https://abcnews.go.com/US/live-updates/la-immigration-protests-live-updates-trump-deploys-2000/?id=122621279

Trump schickt die Army nach Los Angeles.

Aber

Röhrich schrieb:Die Armee? Gibt es dazu Belege oder wieder fehlende Kenntnis der USA der treibende Faktor?

das ist vielleicht auch nur meine fehlende Kenntnis der USA.



Der Irre legt es wirklich auf einen Bürgerkrieg an.

Simplizissimus schrieb:Die LAPD trägt nur schwarze "Robcop-Uniformen" - der Schütze nicht.

Das Video ist 2 Posts über Dir, schwarze LAPD Uniform, die Reporterin sagt laut und deutlich, dass da die LAPD steht.
Beitrag von O.G. (Seite 2.413)


Original anzeigen (0,6 MB)

Röhrich schrieb:Die Reporterin und die anderen Journalisten haben sich aber offensichtlich selbst in eine Gefahrenzone gebracht, vor allem da bereits der Gebrauch von Gummigeschossen und Tränengas zu sehen und hören ist.

Das ist nicht unüblich für Journalisten aus Gefahrenzonen zu berichten. Es sind bereits mehrere Reporter (mindestens drei) im Zusammenhang mit den Ausschreitungen von der Polizei in Los Angeles angegriffen worden. Das scheint mir schon eine auffällige Häufung zu sein.

Röhrich schrieb:Ich habe es mir öfters angesehen auch versucht Standbilder zu springen.
Daher bin ich zu meiner Vermutung gekommen. Der Kameramann dreht sich ja dann auch Instinktive um, um in die Richtung zu filmen wohin der Polizist geschossen hat/wollte und das eigentlich Ziel scheint ja im Rücken des Kameramanns gewesen zu sein.

Nun es ist nicht passiert was so einen schuss rechtfertigt!
Es sind keine Pyro oder Flaschen geflogen, also nicht von dieser Position aus das hätte man dann auch auf den aufnahmen gesehen.
Er hat auf die angelegt ich hab 4 Screenshots gemacht da kann man es sehen, ich kann die aber nicht hochladen!

Denn dann kommt das imgbb.com

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Und da rauf hab ich keinen Bock!
Wenn ich eine ander Seite finde wo es geht Poste ich die hir.

Maari schrieb:Das scheint mir schon eine auffällige Häufung zu sein.

Das würde dann bedeuten, dass das LAPD keine Reporter haben will?
Wollen die die Bilder nicht in der Öffentlichkeit?
Die steht halt im falschen Moment an der falschen Stelle, sich nicht zwischen die Parteien zu stellen in der Situation hätte ihr einen blauen Fleck erspart.

Simplizissimus schrieb:Spezialeinheiten, also ausgebildete Soldaten der Nationalgarde.

Die Nationalgarde trägt vollkommen andere Uniformen (beige-braun flecktarn) und andere Bewaffnung.

Der Artikel in der Zeit war eine Fehlinformation.

Röhrich schrieb:Das würde dann bedeuten, dass das LAPD keine Reporter haben will?

Auf jeden Fall scheinen sie ziemlich "trigger-happy" zu sein. Die Möglichkeit, dass man sich von der Presse gestört fühlt würde ich nicht ausschließen. Mit den Schussgeräten scheint man andererseits nicht wirklich zielen zu können, sie werden aus der Hüfte abgefeuert.(// nochmal angeschaut, das ist ein anderes Gerät als am Regierungsgebäude eingesetzt worden ist und sieht schon ziemlich gezielt aus)

O.G. schrieb:Nun es ist nicht passiert was so einen schuss rechtfertigt!

Wir wissen nicht, warum es zu dem Zeitpunkt zum Einsatz der Gummigeschosse kam, die Reporterin erzählt, dass die Polizisten zu dem Zeitpunkt auf Krawallmacher schießen.
Es wird wohl seinen Grund haben, warum die die Gummigeschossen und Tränengas einsetzen.
Vielleicht wurde die Versammlung aufgelöst und die Leute sollten sich entfernen? Als der Kameramann sich umdreht stehen dort ja Personen, die dort offenbar nicht mehr sein sollten.
Vielleicht haben sich einzelne Personen hinter den Kameraleuten und Journalisten versucht anzuschleichen. Daher der Schuss in die Richtung.

In dieser Situation absichtlich auf die Dame zu schießen wäre sehr dämlich, denn die Kamera ist ja voll drauf.
Wenn er sie anschießen wollte, warum dann nicht einen Augenblick warten, bis die Kamera aus ist oder in die andere Richtung filmt?

Ich bleibe bei meiner Vermutung, es ist ein Unfall, er wollte sie nicht treffen.

@Röhrich
Ok ich hab eine Seite gefunden wo es geht.

Schau mal auf dem Timecode Bitte.

0:11
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0:30
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0:31
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0:31
Original anzeigen (1,5 MB)

0:33
Original anzeigen (1,6 MB)

Und zwischen 0:11 und 0:31 ist nicht passiert was einen schuss rechtfertigt.

parabol schrieb:soll ein 22jähriger Ex-Gärtner leiten.

@parabol
Trump umgibt sich mit ihm unterlegenen Ja-Sagern.
Dass dieser Mann so extrem jung ist, hat bestimmt den Grund, dass Trump
junge Wähler gewinnen will.
Seine Meinungsforscher haben ihm bestimmt vgesteckt, dass die jungen Leute
keine alten Herrschaften wählen wollen.