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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 14:30
@Foss
ja ist scheisse wenn man mal mit den selben Mitteln entmenschlicht wird, die Schwarze Menschen schon seit Jahrhunderten ertragen. Da muss man sich dann aufregen und das rassistisch finden, wenn einem der Spiegel vorgehalten wird. Kann ich verstehen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 14:31
Zitat von VenomVenom schrieb:Ich bin mir sicher, dass paar User hier wahnsinnig rumheulen würden wenn die Ereignisse die passiert sind von Kommunisten oder Linksextremisten durchgeführt wären
Die von Kommunisten oder Linksextremisten verursachten "Ereignisse" sind ja meist auch nicht so glorreich, dass man dafür nur Applaus übrig haben dürfte.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 14:34
@Tripane
Von Applaus war doch gar nicht die Rede, lies nochmal was ich schrieb


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 14:56
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wer den Rassismusvorwurf durch pauschalen Mißbrauch vorsätzlich entwertet, ist nicht unbedingt besser als ein Rassist.
Ich kann mich gottlob nicht erinnern, dass sowas schon mal vorgekommen ist.
(Die Beispiele die ich kenne, lasse ich wegen OT beiseite)


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 15:03
Zitat von FossFoss schrieb:Diese Frau ist "co-founder" der BLM-Bewegung in Toronto - Kanada. Also nicht irgendein "verwirrtes Mittglied". Warum wird diese Art von Nachsicht nicht auch bei der AfD angewandt?
Der Unterschied ist: Toronto ist weit weg und die AfD ist mitten unter uns und wir müssen damit zurechtkommen ;)

Außerdem ist eine Bewegung in Toronto nicht gerade das Wichtigste in Nordamerika und auch in den USA sicherlich weitgehend unbekannt ...


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 15:43
Das Trumpeltier versucht aus dem Unwetter in Texas Kapital zu schlagen.....
Die Leute jubeln, als die Air Force One am Dienstag im texanischen Corpus Christi landet. "USA! USA!" skandieren sie. "Was für eine Menge", begrüßt US-Präsident Donald Trump seine Anhänger. "Ich möchte nur sagen: Wir lieben euch. Ihr seid besonders."
Als Küstenstadt wurde Corpus Christi in den vergangenen Tagen besonders schwer von Hurrikan "Harvey" getroffen. Knapp vier Tage, nachdem das Unwetter die amerikanische Küste erreicht hat, besucht Trump die betroffenen Gebiete. Von den zehntausenden Obdachlosen oder den geschätzt 30 Getöteten ist in Corpus Christi allerdings keine Rede. Lieber lobpreist der amerikanische Präsident die eigenen Bemühungen und die seines Teams, den Sturmschäden entgegenzuwirken. "In fünf oder zehn Jahren soll man zurückblicken und unsere Arbeit als den richtigen Weg erkennen", sagt er. Damit hat Trump es mal wieder geschafft, die Aufmerksamkeit völlig auf sich zu richten.
http://www.n-tv.de/politik/In-Texas-geht-es-Trump-nur-um-Trump-article20008781.html

ach übrigens die Schauspielerin Sandra Bullock hat eine Million für die Opfer von "Harvey " gespendet.....die Frau ist 210 Millionen arm...Trump nach Forbes 3,5 Milliarden , nach eigenen Angaben sogar über 10........wieviel hat der denn gespendet?

http://www.stern.de/lifestyle/leute/sandra-bullock-spendet-eine-million-dollar-fuer-flutopfer-7599318.html


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

30.08.2017 um 16:31
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Lieber lobpreist der amerikanische Präsident die eigenen Bemühungen und die seines Teams, den Sturmschäden entgegenzuwirken. "In fünf oder zehn Jahren soll man zurückblicken und unsere Arbeit als den richtigen Weg erkennen", sagt er. Damit hat Trump es mal wieder geschafft, die Aufmerksamkeit völlig auf sich zu richten.
Die kann man ja nachlesen,seine Bemühungen. ..

Vor 5 Monaten dem Katastrophenschutz Mittel entzogen und die Versicherung für flutopfer gekappt um Money für seine Mauer nach Mexiko zu haben .wo man ja weiss das Mexiko mit DAS kriminellste Land der Welt ist und die komplette Mauer zahlen wird.
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https://www.dhs.gov/news/2017/03/16/administrations-fiscal-years-2017-budget-amendment-and-2018-budget-requests-advance

---------------


Aber wie hat man unlängst schon so flapsig festgestellt ,hybrider Krieg ist am schönsten wenn der Gegner sich von innen raus selbst zerstört.in diesem Sinne ,Trump ist nurnoch nervig und ein totales Desaster für die Weltpolitik .
Die OSZE hat US-Präsident für dessen Attacken gegen die Medien gerügt. Trumps Aussagen würden die Rollen der Medien in einer demokratischen Gesellschaft untergraben. Zudem führten sie zu Gewalt gegen Journalisten.
https://www.google.de/amp/amp.handelsblatt.com/politik/international/verbalattacke-von-us-praesident-osze-ruegt-trump-wegen-angriffen-auf-medien/20253858.html


Tja ,woanders werden sie erschossen und man weiss schon gar nicht mehr was Presse ist .



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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 07:50
Ich möchte nochmal auf das hier zurückkommen:
Zitat von FossFoss schrieb:FF schrieb: Oder dass bei Beschreibungen von Verdächtigen oft "jung, schwarz" angegeben wird, auch wenn es kein junger, schwarzer war?
Foss schrieb: Dazu hätte ich gerne mal empirische Erhebungen. Außerdem: Das erklärt immer noch nicht die überproportionale Kriminalität. Weil die ist ja ein Fakt, oder nicht?
http://edition.cnn.com/2017/03/07/politics/blacks-wrongful-convictions-study/index.html
Ich habe außerdem die letzten Tage meine Freizeit mit etwas Recherche verbracht und einiges dazu gefunden, es ergibt sich folgendes Bild:

Angefangen damit, dass Schwarze häufiger in Straßenkontrollen angehalten und durchsucht werden (obwohl man statistisch eher bei Weißen etwas strafbares im Auto findet), dann höhere Bußgelder und Strafen bekommen, von Weißen leichter falsch identifiziert werden, generell häufiger und höhere Strafen für die gleichen Verbrechen bekommen und auch länger einsitzen, bis eine Unschuld festgestellt wird, überproportional häufig bei Polizeikontakt mit körperlicher Gewalt zu tun bekommen, auch wenn sie unschuldig sind, bis dahin dass sie überproportional häufig die Todesstrafe bekommen... selbst ein seit einigen Jahren eingeführter Algorythmus, der berechnen soll, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Verurteilter rückfällig wird, entscheidet rassistisch gegen Schwarze.... und irrt fundamental.
Alles das trägt zumindest zu einem Teil dazu bei, dass die Kriminalitätsrate unter Schwarzen höher ist, dass mehr Schwarze in den Gefängnissen einsitzen, scheinbar schwerere Verbrechen begehen für die sie höhere Strafen erhalten müssen u.s.w..
"Racial profiling" und alle möglichen staatlichen Strukturen durchsetzender Rassismus wird zur sich selbst erfüllenden Voraussage: Wenn man Schwarze häufiger und länger einsperrt, sind auch mehr Schwarze in der Statistik kriminell, und machen einen höheren Anteil der Eingesperrten aus, als wenn man die exakt gleichen Strafen unter gleichen Vorraussetzungen geben würde.

Und leider werden sie aufgrund von Vorurteilen auch eher erschossen... auch dazu gibt es Untersuchungen, dass schlecht geschulte Polizisten in Videosimulationen eher auf Schwarze Unbewaffnete schießen, als auf weiße.
Die Schulung, die ihnen das abgewöhnt, erhalten nicht alle.
(Alles durch Studien belegt)
Die "überproportionale Kriminalität" von Schwarzen ist eben kein "Fakt", so als wäre sie angeboren. Sie ist die Folge von sozialen und ökonomischen Verhältnissen, unter anderem Rassismus.

Du möchtest anhand von einzelnen Beispielen suggerieren, dass die BLM-Bewegung gewaltbereit und rassistisch ist, dass Schwarze von vornherein krimineller sind ist ja schon "Fakt".
Zitat von FossFoss schrieb:Wenn ich ein Affen einen Frosch vergewaltigen sehen, dann ist es auch die Wirklichkeit, ohne dass ich dazu hunderte Affen im Vergleich beobachten muss.
:D :D :D  Das ist auf jeden Fall der hinkendste Vergleich, den ich seit langem gelesen habe.
Aber interessant, wie Du im Zusammenhang mit Schwarzen prompt auf "Affen" kommst.
Und die Weißen, die sind wehrlose Frösche, so viel kleiner.
In Deinem Beispiel zeigt sich ein bekanntes Stereotyp: Großer, schwarzer, haariger Affe benimmt sich gewalttätig.
Schwarze Jugendliche (!) werden von Zeugen und Polizisten bis zu 4,5 Jahre älter und körperlich größer eingeschätzt, als sie sind. Damit werden sie als potentiell gefährlicher wahrgenommen, als weiße Jugendliche, denen man eher "jugendliche Unschuld" zugesteht.
(Auch dazu gibt´s Studien)
Zitat von FossFoss schrieb:Das wäre ein breiterer Blick auf die Wirklichkeit. Es macht aber das Video nicht zu einer Fiktion.
Das eine wäre eine Studie, das andere ist weder repräsentativ, noch aussagekräftig. Du kennst nichtmal die Umstände der Entstehung des Videos: Was ist zwischen den Schnitten passiert? Sind das wirklich zufällige Passanten oder Statisten? Sind die Umfelder der Drehorte wirklich vergleichbar? .... das Video ist möglicherweise Fiktion, zumindest ist es offensichtlich nicht neutral, was das Verhalten der in den verschiedenen Situationen angeht.
Zitat von FossFoss schrieb:Ach, und diese Tatsache macht es jetzt verständlich, dass sie darauf aggressiv und zum Teil gewalttätig reagieren?
"BLM" ist aufgrund überproportionaler Polizeigewalt gegenüber von Schwarzen entstanden.
Wie Du in dem Video auch sehr gut sehen kannst, wird das Problem und die Bewegung von Weißen bestenfalls zu "All Lives Matter" verbessert, schlimmstenfalls (ebenso oft) ignoriert. Es interessiert sie nicht, weil es sie nicht betrifft. Vielleicht erkennst auch Du den zugrunde liegenden Rassismus, der sich in der Tatsache (weniger Polizeigewalt gegen Weiße)  und der daraus folgenden Ignoranz ausdrückt: "Ich bin weiß, Polizeigewalt gegen Schwarze ist nicht mein Problem".

Auf Wikipedia steht die Antwort, warum "All Lives Matter" nicht die richtige Antwort ist: Wenn ein Haus brennt, löscht die Feuerwehr nicht alle Häuser in der Straße. "BLM" spricht ein spezielles Problem an, nicht alle den Themenkreis "Polizeigewalt" oder "Gewalt" umfassenden Probleme.
"All Lives Matter" als Slogan geht eben nicht auf dieses spezielle Problem ein, sondern blendet es wieder aus, es geht wieder um die allgemeine Polizeigewalt gegen alle. Als Antwort auf "BLM" bedeutet es also: "Aber Schwarze leiden gar nicht besonders unter Polizeigewalt, sondern alle"... und ist, indem es vorgeblich anti-rassistisch ist, rassistisch, indem es den Rassismus leugnet oder zumindest ignoriert: "Wenn besonders viele Schwarze von Polizeigewalt betroffen sind, dann ist das Zufall/liegt es an den Schwarzen/interessiert es niemanden, warum das so ist".
Ob es wirklich so ist, dass Schwarze auf den Slogan so aggressiv reagieren, bezweifle ich noch. Ich halte das Video nicht für repräsentativ.
Zitat von FossFoss schrieb:Oh ja, auf die Erklärung bin ich gespannt. Wirklich!
(...)
Ne, mal im Ernst: Was ist daran so problematisch. Die grüßen sich doch andauernd mit "bro".
Nein, tun sie nicht. Das ist ein Stereotyp, eines von vielen die Rassismus ausmachen. Darum die aggressive Reaktion: Da steht ein Weißer und meint, Schwarze über BLM belehren zu müssen, und spricht sie mit einem abgedroschenen Ghettoslang-Stereotyp an.
In etwa so, als würde ein Mann einer fremden Frau einen Vortrag über Feminismus halten und sie dabei mit "Schätzchen" ansprechen. Machen doch auch Frauen untereinander, oder? Ist doch total feministisch, wenn das ein Mann macht, oder? Damit zeigt er doch, wie gut er Frauen versteht!
Zitat von FossFoss schrieb:Also wenn ich Schwatzen demnächst den Handschlag verweigere, da ich sowas ja nur unter Weißen mache, ist das auch genehm?
Ein Handschlag ist eine unter allen möglichen Leuten in westlichen Kulturen übliche höfliche Begrüßungsgeste, die demonstrativ soziale Grenzen überwinden soll.
Das "bro" verwendet der Typ in dem Video, weil er meint, dass Schwarze einander damit ansprechen. Als würde er einen fremden Menschen, der aus Alaska kommt, mit Nasenkuss begrüßen.
http://www.reisewetter24.net/der-eskimokuss-ein-weit-verbreiteter-irrglaube (Archiv-Version vom 01.02.2018)
Zitat von FossFoss schrieb:Je mehr wir darüber diskutieren desto deutlicher wird die Verteilung des Hasses.
Du willst also nachweisen, dass Schwarze mehr hassen als Weiße und rassistischer sind?
Oder dass die BLM-Aktivisten mehr hassen als die Neonazis?
Zitat von FossFoss schrieb:Gut, dass wir das schon mal festhalten können. Falls mal jemand wieder kommt von wegen "wollen zum friedlichen Miteinander beitragen".
Wenn eine Minderheit einer Bewegung bei einzelnen Anlässen gewalttätig ist, dann trifft das noch lange nicht auf die Mehrheit der Bewegung zu und bedeutet nicht, dass deren Ziel (weniger Rassismus für eine friedlichere Gesellschaft) das Gegenteil wäre.

Die BLM-Bewegung ist keine homogene Organisation, keine Partei, hat keine festen Strukturen und keine gewählten Anführer. Die übergroße Mehrheit ist friedlich und gegen Rassismus.
Die AfD, mit der Du sie vergleichst, ist eine Partei, mit gewählten Vertretern und Abgeordneten und einem gemeinsamen Programm - da sollte man schon eher erwarten, dass über mehr als grundlegende Punkte Einigkeit herrscht. In der AfD kann man Mitglieder, die sich entgegen der Grundsätze äußern, aus der Partei ausschließen. In einer nicht strukturierten Organisation kann man das nicht.
Zitat von FossFoss schrieb:Ich wollte eigentlich eine Erklärung, warum man nicht gegen einen Abriss des Denkmals sein kann. Es ist doch allen klar, dass die Entscheidung zum Abriss vor der Anmeldung der Nazis passiert sein muss.
Ach so, die Nazis, deren offensichtliche Gewaltbereitschaft, dass jemand gestorben ist oder Trumps Reaktion sind gar nicht die Probleme, über die wir diskutieren, sondern wie das nun mit den Denkmälern ist und wie aggressiv die Gegendemonstranten waren. Verstehe.
quote=foss id=19981601]Und außerdem: Wie soll man sich das jetzt vorstellen? Ich bin gegen den Abriss, aber wenn sich da jetzt Nazis zu einer Demo verabreden, dann bin ich doch dafür? wtf[/quote]
Das ist so dermaßen doof, dass mir schon fast nichts mehr dazu einfällt. Die Gegendemonstranten haben gegen die Vereinnahmung der Denkmäler durch die Nazis und für den Abriss demonstriert.
Irgendwie kommen bei Dir ständig Ursache, Wirkung und Folge durcheinander.
Zitat von FossFoss schrieb:Ja, es gab diese Demo der Nazis, aber es gab auch den Protest, der gegen den Abriss war. Die Nazidemo gliedert sich zwar in den Protest mit ein, aber nur in der Weise, dass sie sich gegen einen Abriss des Denkmals positionieren. Ich behaupte sogar, dass die Schnittmenge der Positionen sehr klein sein wird und nur aus dem Verhindern des Abrisses besteht. Und Demo ist nicht gleich Protest.
Es sagt niemand was gegen die öffentliche Kontroverse um die Denkmäler, so weit sie friedlich ausgetragen wird. Und was macht es für einen Unterschied, ob da für oder gegen was demonstriert wird?

Richtig, in einem stimme ich zu: Die Nazis wollten vor allem den gemeinsamen Aufmarsch, die Denkmäler waren Nebensache. Das schrieb ich schon in mehreren Beiträgen.
Genau darum gab es die Gegendemos, weil es bereits zuvor solche Naziaufmärsche in Charlottesville gab und man denen nicht die Bühne für ihren (verfassungsfeindlichen) Hass bieten möchte.
Zitat von FossFoss schrieb:Wollten die Nazis Aufmerksamkeit und Gewalt? So haben sie das richtige gemacht. Wollten die Gegendemonstranten eine friedlichere Gesellschaft? So haben sie was falsch gemacht.
Das ist so ziemlich das zynischste, was ich seit langem gelesen habe.
Ob jemand etwas "richtig" macht, bemisst sich also daran, ob er seine Ziele erreicht hat.

Die Gegendemonstranten sind Schuld an der Gewalt - nicht die, die sie offen propagiert haben und von denen einer mit dem Auto in eine Menschenmenge raste.

Du meinst, weil da auch Leute mit BLM-Schildern waren, und irgend welche Leute der BLM-Bewegung mal irgend was gesagt haben, was Du als Propagierung von Gewalt auslegen kannst, kannst Du alle Gegendemonstranten in Charlottesville diffamieren?
Die Neonazis haben ja nur ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt?

Und was das mit Trump zu tun hat? Du übernimmst seine "Argumentation": "Es gibt auf beiden Seiten böse Menschen" und letztendlich: "Die Gegendemonstranten waren böser, sie haben die Gewalt provoziert".
Und das ist eine Falschdarstellung.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 08:38
Zitat von FFFF schrieb:Schwarze Jugendliche (!) werden von Zeugen und Polizisten bis zu 4,5 Jahre älter und körperlich größer eingeschätzt, als sie sind. Damit werden sie als potentiell gefährlicher wahrgenommen, als weiße Jugendliche, denen man eher "jugendliche Unschuld" zugesteht.
Dafür benötigt es aber keinen Rassismus. Wenn ich mir im Fußball so manch aufkeimendes Talent ansehe welche, angeblich, 12-17 ist und auf Bildern aussieht wie Mitte 20, bin ich dann Rassist?

Oder wenn du mir bei einer Gegenüberstellung 5 Chinesen hinstellst kann es auch passieren, dass ich 4 als Täter identifiziere....


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 09:14
@insideman
ach, das liegt doch nur daran, dass die alle gleich aussehen.......nicht wahr? Und das ist natürlich nicht rassistisch.......auch nicht, dass man sie - und das hat nichts damit zu tun, dass sie tatsächlich älter aussehen oder größer sind - einfach älter und größer einschätzt. Das hat damit zu tun, dass man Vorurteile hat.



Ich empfehle mal die Dokumentation "13th"
https://www.nytimes.com/2016/09/30/movies/13th-review-ava-duvernay.html
Review: ‘13TH,’ the Journey From Shackles to Prison Bars
da lernt man, wie das Sklavensystem durch das Justiz-/Gefängnissystem ersetzt wurde.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 09:21
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Oder wenn du mir bei einer Gegenüberstellung 5 Chinesen hinstellst kann es auch passieren, dass ich 4 als Täter identifiziere....
Und dem reifen, neutralen Beobachter würde nicht entgehen das er dazu nicht in der Lage wäre und es zugeben anstatt gleich 4 als Täter zu identifizieren.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 10:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@insideman
ach, das liegt doch nur daran, dass die alle gleich aussehen.......nicht wahr? Und das ist natürlich nicht rassistisch.......auch nicht, dass man sie - und das hat nichts damit zu tun, dass sie tatsächlich älter aussehen oder größer sind - einfach älter und größer einschätzt. Das hat damit zu tun, dass man Vorurteile hat.
Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun, wenn ich die Menschen weniger leicht unterscheiden kann und manche für mich viel älter aussehen als sie sind.



Geht auch umgekehrt. Da fällt mir der Rapper ein der über 40 ist und keiner würde das meinen.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Und dem reifen, neutralen Beobachter würde nicht entgehen das er dazu nicht in der Lage wäre und es zugeben anstatt gleich 4 als Täter zu identifizieren.
Wenn er 4 als Täter identifiziert hat es sich eh erledigt wenn es nur einer sein kann.
Ich hoffe doe meisten geben es zu, leider funktioniert unser Gehirn anders. Der Zeuge muss gar nicht rassistisch sein um einfach irgendeinen anderen Schwarzen zu identifizieren.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 11:03
[@insideman
"Er" ? Du hast doch von Dir gesprochen, das es Dir passieren könnte.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Oder wenn du mir bei einer Gegenüberstellung 5 Chinesen hinstellst kann es auch passieren, dass ich 4 als Täter identifiziere
Was Dir natürlich schon passieren kann wenn Du das sagst. Mir könnts nicht passieren das ich gleich 4 Täter indentifizieren würde  nur weil ich sie nicht auseinanderhalten könnte.  ich müsste schlicht und ergreifend zugeben, dass ich mich in dem fall nicht so genau erinnern kann.
Nein er muss kein Rassist sein wenn der Zeuge es trotzdem macht. Ein Dummkopf reicht vollkommen aus dazu.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 11:06
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:"Er" ? Du hast doch von Dir gesprochen, das es Dir passieren könnte
Ich beschuldige nur Leute welche ich eindeutig identifizieren kann.

Du hast das falsch verstanden.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 11:07
Beitrag von Foss (Seite 920)
Also der Tweet der Dame ist einfach nur rassistischer Müll. Mag sein, dass sie das im Affekt geschrieben hat, ändert aber nichts daran, dass es Müll ist.
Allerdings scheint mir der fehlende Shit-Storm reine Fantasie zu sein..


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 11:11
@insideman
Ja womöglich hab ichs falsch verstanden das man bei 5 Gegenübergestellten 4 eindeutig  als Täter identifizieren kann.

Aber ich geb Dir in dem recht das wirklich kein Rassismus mit im spiel sein muss, da greift schon Hanlons Rasiermesser.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 13:30
Zitat von FFFF schrieb:Alles das trägt zumindest zu einem Teil dazu bei, dass die Kriminalitätsrate unter Schwarzen höher ist, dass mehr Schwarze in den Gefängnissen einsitzen, scheinbar schwerere Verbrechen begehen für die sie höhere Strafen erhalten müssen u.s.w..
Du behauptest, weil Schwarze öfters zu Unrecht verdächtigt werden und somit zu Unrecht bestraft werden, die Kriminalitätsrate deshalb so viel höher ist? Ziemlich starker Toback!
Zitat von FFFF schrieb:Wenn man Schwarze häufiger und länger einsperrt, sind auch mehr Schwarze in der Statistik kriminell, und machen einen höheren Anteil der Eingesperrten aus, als wenn man die exakt gleichen Strafen unter gleichen Vorraussetzungen geben würde.
Das so nachzuweisen wird kaum möglich sein. Jeder Fall müsste genauestens untersucht werden und die Methoden dazu müssten transparent sein. Aber so was zu behaupten geht halt schneller. Abgelehnt!
Zitat von FFFF schrieb:Und leider werden sie aufgrund von Vorurteilen auch eher erschossen... auch dazu gibt es Untersuchungen, dass schlecht geschulte Polizisten in Videosimulationen eher auf Schwarze Unbewaffnete schießen, als auf weiße.
Also wenn Schwarze häufiger kriminell sind, dann wird man auch als Polizist entsprechend erwarten, dass da eine höhere Gefahr droht. Das ist kein Rassismus, das ist Mustererkennung. Aber man kann auch eine rassistische Verschwörung dahinter vermuten.
Zitat von FFFF schrieb:Die "überproportionale Kriminalität" von Schwarzen ist eben kein "Fakt", so als wäre sie angeboren. Sie ist die Folge von sozialen und ökonomischen Verhältnissen, unter anderem Rassismus.
Die Statistiken zeigen aber etwas anderes. Aber die interessieren dich ja nicht.
Zitat von FFFF schrieb:Aber interessant, wie Du im Zusammenhang mit Schwarzen prompt auf "Affen" kommst.
Das hat mit den Schwarzen nichts zu tun. Es ging da um einen Einzelfall, als Beispiel für alle. Als jemand meinte, Affen vergewaltigen Frösche, habe ich das auch erst absurd gefunden, bis er mir das hier zeigte:
https://www.youtube.com/watch?v=H3qycXUy9nI (Video: Notgeiler Affe missbraucht Frosch youtube original)

Ehrlich gesagt habe ich da nicht an Schwarze gedacht, du aber anscheinend schon.
Zitat von FFFF schrieb:Schwarze Jugendliche (!) werden von Zeugen und Polizisten bis zu 4,5 Jahre älter und körperlich größer eingeschätzt, als sie sind. Damit werden sie als potentiell gefährlicher wahrgenommen, als weiße Jugendliche, denen man eher "jugendliche Unschuld" zugesteht.
Ja und? Frauen werden auch öfters jünger eingeschätzt als Männer. Wahrnehmungsmechanismen orientieren sich an Erfahrungen. Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun.
Zitat von FFFF schrieb:Das eine wäre eine Studie, das andere ist weder repräsentativ, noch aussagekräftig.
Eine Studie von was? Gibt genug Studien die blödsinnig sind. Außerdem sind Studien nicht generell repräsentativ. Ich weiß, Studien werden gerne mal als Totschlagargument benutzt. Da gibt es so ne Studie, Punkt!1!! Ne, das reicht nicht. Wenn, dann muss man sich genauer damit beschäftigen. Gibt genügend Organisationen die Studien für alles und jeden mit gewünschtem Ergebnis anfertigen. Und das Video hatte nie den Anspruch repräsentativ zu sein. Es zeigt aber ein Beispiel, welche Reaktionen sich in bestimmten Situationen ergeben. Und wenn du jetzt meinst zu behaupten, dass das alles gestellt ist, dann kann ich auch behaupten, deine Studien sind fingiert.
Zitat von FFFF schrieb:"BLM" ist aufgrund überproportionaler Polizeigewalt gegenüber von Schwarzen entstanden.
Das behauptest du. Ich behaupte, dass es mehr der Frust und die Hoffnungslosigkeit, in der Gesellschaft nicht mithalten zu können, war. Aber Schuld sind ja immer die anderen!1!!
Zitat von FFFF schrieb:Auf Wikipedia steht die Antwort, warum "All Lives Matter" nicht die richtige Antwort ist: Wenn ein Haus brennt, löscht die Feuerwehr nicht alle Häuser in der Straße.
Ja, das ist das Niveau auf dem argumentiert wird. Es ist ja nicht nur das Schwarze Haus was brennt, sondern das Latino Haus und auch das Weiße Haus brennen. Alleine zu behaupten nur Schwarze würde Probleme in der Gesellschaft haben ist ja schon der Rassismus in sich.
Zitat von FFFF schrieb: "Aber Schwarze leiden gar nicht besonders unter Polizeigewalt, sondern alle"
"Besonders"? Da wird doch selbst rassistisch unterschieden. Hier mal ein Beispiel, wie jemand es sieht, der nicht rassistisch denkt: Es gibt Menschen, die werden zu Unrecht von der Polizei angegangen. Man sollte die Polizei also dahingehend ausbilden, dieses Problem zu verringern. Einem Nichtrassisten würde es erst gar nicht in den Sinn kommen zwischen Schwarz und Weiß zu unterscheiden. Aber bei Schwarzen ist es ja was "Besonderes"!1!!
Zitat von FFFF schrieb:Nein, tun sie nicht. Das ist ein Stereotyp, eines von vielen die Rassismus ausmachen. Darum die aggressive Reaktion: Da steht ein Weißer und meint, Schwarze über BLM belehren zu müssen, und spricht sie mit einem abgedroschenen Ghettoslang-Stereotyp an.
Bro ist eine subkulturelle Bezeichnung für einen anderen in einer Art freundschaftlicher Beziehung stehender Mann und keineswegs rassistisch. Auch Schwarze sprechen sich so an. Diese Anrede könnte höchstens unangemessen sein, aber definitiv nicht rassistisch.
Zitat von FFFF schrieb:In etwa so, als würde ein Mann einer fremden Frau einen Vortrag über Feminismus halten und sie dabei mit "Schätzchen" ansprechen.
Ne, eben nicht. Der eine Mann hatte nur ein Schild. BLM war da nicht Thema und um etwas zu erklären hatte er auch nicht die Gelegenheit.
Zitat von FFFF schrieb:Das "bro" verwendet der Typ in dem Video, weil er meint, dass Schwarze einander damit ansprechen. Als würde er einen fremden Menschen, der aus Alaska kommt, mit Nasenkuss begrüßen.
Nein. Er verwendet es, weil viele in dieser Subkultur es verwenden. Nicht nur Schwarze.
Zitat von FFFF schrieb:Du willst also nachweisen, dass Schwarze mehr hassen als Weiße und rassistischer sind?
Oder dass die BLM-Aktivisten mehr hassen als die Neonazis?
Nein. Es ist eine Feststellung, dass Hass sich nicht auf eine Gruppe beschränkt.
Zitat von FFFF schrieb:Wenn eine Minderheit einer Bewegung bei einzelnen Anlässen gewalttätig ist, dann trifft das noch lange nicht auf die Mehrheit der Bewegung zu und bedeutet nicht, dass deren Ziel (weniger Rassismus für eine friedlichere Gesellschaft) das Gegenteil wäre.
Ihre Ziele sind irrelevant, was sie auslösen ist relevant.
Zitat von FFFF schrieb:Die BLM-Bewegung ist keine homogene Organisation, keine Partei, hat keine festen Strukturen und keine gewählten Anführer. Die übergroße Mehrheit ist friedlich und gegen Rassismus.
Sie laufen mit und unterstützen die Gewalttätigen, oder nehmen es in Kauf.
Zitat von FFFF schrieb:Die AfD, mit der Du sie vergleichst, ist eine Partei, mit gewählten Vertretern und Abgeordneten und einem gemeinsamen Programm - da sollte man schon eher erwarten, dass über mehr als grundlegende Punkte Einigkeit herrscht. In der AfD kann man Mitglieder, die sich entgegen der Grundsätze äußern, aus der Partei ausschließen. In einer nicht strukturierten Organisation kann man das nicht.
Doch man kann es damit vergleichen. Man kann gewisse Mitglieder einer Bewegung für ihr Auftreten kritisieren. Aber ich kann ja noch ein anderes Beispiel bringen: Die anti-G20 Demo "welcom to hell". Also wer da mittläuft und der Meinung ist, man wolle friedlich protestieren, der lügt entweder oder ist strohdumm. Da ist der Name ja schon Programm.
Zitat von FFFF schrieb:Ach so, die Nazis, deren offensichtliche Gewaltbereitschaft, dass jemand gestorben ist oder Trumps Reaktion sind gar nicht die Probleme, über die wir diskutieren, sondern wie das nun mit den Denkmälern ist und wie aggressiv die Gegendemonstranten waren. Verstehe.
Es geht mir um das ganze Drumherum. Auch Trump spielt da eine entscheidende Rolle.
Zitat von FFFF schrieb:Das ist so dermaßen doof, dass mir schon fast nichts mehr dazu einfällt. Die Gegendemonstranten haben gegen die Vereinnahmung der Denkmäler durch die Nazis und für den Abriss demonstriert.
Irgendwie kommen bei Dir ständig Ursache, Wirkung und Folge durcheinander.
Ach, und weil Nazis jetzt für sich etwas vereinnahmen, muss es abgerissen werden?
Zitat von FFFF schrieb:Richtig, in einem stimme ich zu: Die Nazis wollten vor allem den gemeinsamen Aufmarsch, die Denkmäler waren Nebensache. Das schrieb ich schon in mehreren Beiträgen.
Wenn die Denkmäler Nebensache sind, warum soll man sie denn abreißen? Wenn es hauptsächlich gegen Nazis geht, warum irgendwelche Denkmäler abreißen?
Zitat von FFFF schrieb:Genau darum gab es die Gegendemos, weil es bereits zuvor solche Naziaufmärsche in Charlottesville gab und man denen nicht die Bühne für ihren (verfassungsfeindlichen) Hass bieten möchte.
Also kann man hier trennen zwischen Demo gegen das Denkmal und Demo gegen Nazis? Ich hab damit kein Problem. Nur wird es dann schwer für die eine Seite sein, ihre Argumente gegen diese Denkmäler aufrecht zu erhalten.
Zitat von FFFF schrieb:Das ist so ziemlich das zynischste, was ich seit langem gelesen habe.
Es ist die Wirklichkeit.
Zitat von FFFF schrieb:Ob jemand etwas "richtig" macht, bemisst sich also daran, ob er seine Ziele erreicht hat.
Genauso ist es! Es gibt kein allgemein Richtig oder Falsch.
Zitat von FFFF schrieb:Die Gegendemonstranten sind Schuld an der Gewalt - nicht die, die sie offen propagiert haben und von denen einer mit dem Auto in eine Menschenmenge raste.
Was heißt in diesem Zusammenhang Schuld? Verantwortlich für die Gewalt sind die, die sie begangen haben! Klar, der Fahrer wird durch die Situation dazu angetrieben worden sein, genau wie der Schütze in Dallas.
Zitat von FFFF schrieb:Du meinst, weil da auch Leute mit BLM-Schildern waren, und irgend welche Leute der BLM-Bewegung mal irgend was gesagt haben, was Du als Propagierung von Gewalt auslegen kannst, kannst Du alle Gegendemonstranten in Charlottesville diffamieren?
Ich weiß halt wie es bei solchen Demos zugeht. Und es sind auf beiden Seiten nicht immer alle friedlich. Wäre auch mal ein Wunder, wenn Demos überhaupt mal friedlich verlaufen. Die Nazis sind da hingegangen um Gewalt auszuüben und die Gegendemonstranten sind der Einladung gefolgt.
Zitat von FFFF schrieb:Und was das mit Trump zu tun hat? Du übernimmst seine "Argumentation": "Es gibt auf beiden Seiten böse Menschen" und letztendlich: "Die Gegendemonstranten waren böser, sie haben die Gewalt provoziert".
Ich teile Seine Aussage in der Hinsicht, dass es auch auf der Seite der Gegendemonstranten Gewaltbereite gab. Was das Provozieren angeht: Also die Nazis wollten dort Gewalt. Da muss man nichts mehr provozieren. Man kann da nur noch hingehen und ihnen das geben was sie wollten.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 16:50
@Foss
Fassen wir mal zusammen, was Du geschrieben hast: Statistiken, auch wenn sie von staatlichen Behörden geführt werden, zählen nicht.
Studien, auch wenn sie von staatlichen Behörden beauftragt wurden, zählen nicht.
Einzelfall-Beispiele zählen nicht.
Ein Gerichtsverfahren gegen einen Scheriff zählt nicht, ebenso wenig wie dutzende Verfahren wegen Schmerzensgeld und Schadensersatz gegen das County, die das County verloren hat. (Mit über 44 Mille zu leistenden Zahlungen... und es sind noch lange nicht alle Verfahren abgeschlossen.)

Fakt ist (laut @Foss): Es gibt keine Diskriminierung gegen Schwarze in den USA, weder institutionelle noch soziale. Schwarze sind von Geburt an krimineller, brutaler, hasserfüllter und rassistischer.

Um zu beweisen, dass Schwarze generell und BLM-Aktivisten im Besonderen gewaltbereit und rassistisch sind, genügen Einzelfall-Beispiele, gerne auch mit Tieren. Wer darin Rassismus sieht, ist rassistisch.
Youtube-Sketche, die sich "social experiment" nennen, sind glaubwürdiger als Studien, egal wer sie veröffentlicht hat.

:note:

Halten wir außerdem fest: Wenn es im Verlauf von Nazidemos und Gegendemos zu Gewalt und Todesfällen kommt, ist das die Schuld der Gegendemonstranten.
Generell sind bei Demonstrationen, bei denen Gewalt auftritt, alle Demonstranten schuld: Sie hätten ja nicht demonstrieren müssen. Jeder Demonstrant und Gegendemonstrant ist für jegliche Gewalt verantwortlich, egal wer sie ausübt.

:note:

Für Dich ist das Rassismus-Problem (sofern es überhaupt existiert) am besten damit gelöst, dass man nicht darüber spricht, nicht dagegen demonstriert, keine größere, unübersichtliche Bewegung gründet.
Grundsätzlich sind Schwarze für Dich aber von Geburt an rassistischer, krimineller und gewaltbereiter, anders lassen sich die Kriminalitätsraten ja nicht erklären.

Damit bist Du selbst das beste Beispiel für strukturellen und sozialen Rassismus.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 17:58
Zitat von FFFF schrieb:Fassen wir mal zusammen, was Du geschrieben hast: Statistiken, auch wenn sie von staatlichen Behörden geführt werden, zählen nicht.
Statistiken über die Kriminalität zeigen, dass Schwarze überproportional vertreten sind.
Wikipedia: Crime in the United States
Zitat von FFFF schrieb:Studien, auch wenn sie von staatlichen Behörden beauftragt wurden, zählen nicht.
Studien zählen auf jeden Fall nicht, wenn sie nur erwähnt werden. Klar kann man auch mit Studien argumentieren, aber dann muss man sich damit genauer befassen, als nur irgendein Kommentar ablassen der sinngemäß: "Nach einer Studie ist es so!" lautet.
Zitat von FFFF schrieb:Einzelfall-Beispiele zählen nicht.
Das war nie Teil meiner Aussagen. Ganz im Gegenteil. Ich habe sogar einzelne Beispiele gebracht.
Zitat von FFFF schrieb:Ein Gerichtsverfahren gegen einen Scheriff zählt nicht, ebenso wenig wie dutzende Verfahren wegen Schmerzensgeld und Schadensersatz gegen das County, die das County verloren hat. (Mit über 44 Mille zu leistenden Zahlungen... und es sind noch lange nicht alle Verfahren abgeschlossen.)
Das war nie Teil der Diskussion um das Denkmal. Außerdem habe ich nie behaupte es gäbe keinen Rassismus in den USA. Nur ist es aber auch nicht so, dass überall da wo man Rassismus vermutet, auch tatsächlich einer ist.
Zitat von FFFF schrieb:Fakt ist (laut @Foss): Es gibt keine Diskriminierung gegen Schwarze in den USA, weder institutionelle noch soziale. Schwarze sind von Geburt an krimineller, brutaler, hasserfüllter und rassistischer.
Absoluter Blödsinn!
Zitat von FFFF schrieb:Um zu beweisen, dass Schwarze generell und BLM-Aktivisten im Besonderen gewaltbereit und rassistisch sind
Von generell war auch nie die Rede.
Zitat von FFFF schrieb:Halten wir außerdem fest: Wenn es im Verlauf von Nazidemos und Gegendemos zu Gewalt und Todesfällen kommt, ist das die Schuld der Gegendemonstranten.
Auch von Schuld wurde nie gesprochen. Es geht darum die Dinge zu verstehen. Da scheint es bei dir ein paar Hemmungen zu geben.
Zitat von FFFF schrieb:Für Dich ist das Rassismus-Problem (sofern es überhaupt existiert) am besten damit gelöst, dass man nicht darüber spricht, nicht dagegen demonstriert, keine größere, unübersichtliche Bewegung gründet.
Das Problem wird in Gänze so oder so nicht gelöst werden. Rassismus ist etwas, was gelernt werden muss. Wenn man nicht darüber redet, dann gibt es nichts wovon man lernen kann. Demonstriere so lange du nur willst. Auf eine Bewegung wird eine Bewegung als Antwort folgen. Auf Gewalt wird Gewalt folgen. Du kannst bei diesem Spiel gerne mitmachen. Solltest dich aber nicht wundern, wenn sowas wie Frieden, Toleranz und Ruhe nicht eintreten.
Zitat von FFFF schrieb:Grundsätzlich sind Schwarze für Dich aber von Geburt an rassistischer, krimineller und gewaltbereiter, anders lassen sich die Kriminalitätsraten ja nicht erklären.
Wie stellst du dir eigentlich eine Diskussion darüber vor? Dass man dir immer Recht gibt in deiner Argumentation? Kaum wiederspricht man dir, machst du einem absurde Vorwürfe. Dann bringst du Studien mit rein, die dann kommentarlos gefressen werden sollen. Also wenn es um Studien geht, kann man damit Seiten füllen. Außerdem erwarte ich immer noch ein Konzept, wie das von dir behauptete Problem des Rassismus gelöst werden kann. In der Theorie des Problemlösens gibt es einen tollen Spruch: "Funktioniert die Lösung nicht, ist das Problem falsch!" Du bist nicht in der Lage Lösungen zu formulieren, da du das Problem noch nicht einmal verstanden hast.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

31.08.2017 um 18:07
Oje,
das Donald schon wieder beim Lügen erwischt.....
Donald Trumps Anwalt Michael Cohen hat im Januar 2016 den Kreml per E-Mail darum gebeten, einen Immobilienhandel in Moskau zu unterstützen. Das behauptet nun auch Dmitri Peskow, ein Sprecher des Kremls. Er untermauert so frühere Berichte. Die Rede ist von einem Trump Tower, den die Trump Organization zur Zeit des Präsidentschafts-Wahlkampfes geplant hatte. Die Aussage Peskows spricht gegen US-Präsident Donald Trumps Angaben, er habe keinerlei Geschäftsverhältnisse zu Russland........

Allerdings sind Trumps Aussagen zu der Angelegenheit widersprüchlich. So will er nichts mit dem Bauunternehmer Felix Sater zu tun haben, der in der Angelegenheit wohl federführend war. Die "Washington Post" berichtete Anfang dieser Woche, dass Sater Trump 2015 vorgeschlagen haben soll, einen Trump Tower in Moskau zu bauen. Damals war nicht nur von einem gewinnbringenden Geschäft die Rede, sondern auch von politischer Unterstützung durch Wladimir Putin. Ende Januar 2016 wurden die Verhandlungen eingestellt.

Dennoch weist einiges darauf hin, dass Trump und Sater sich gekannt haben. Unter anderem hat Sater, der in den 90er Jahren mit der organisierten Kriminalität in Verbindung gebracht worden war, in der Vergangenheit einige Lizenzgeschäfte in Trumps Namen abgeschlossen und besitzt eine Visitenkarte der Trump Organization, die ihn als "Senior Advisor" für Donald Trump auszeichnet.
http://www.n-tv.de/politik/Trumps-Anwalt-bat-den-Kreml-um-Hilfe-article20011959.html


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