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Islamophobie und seine Erfinder

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, IS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 13:59
@Deepthroat23
Doch die Aktion in Ägypten ... Was soll mir das sagen?

"Sieht her ! wie Böse die musels sind ..sie können nicht diskutieren , nein! sie Attackieren ! Hilfe!"

Man nehme einen farbigen , läßt es in den tiefen osten rauslaufen und anschließend einen regen gedankenaustausch mit Glatzen über Asylpolitik.

Ganz Großes Kino!

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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:00
@quagmire

Ok. Jetzt weiß ich zumindest dass ich recht hatte. Du kennst ihn und seine Werke absolut gar nicht.
Dann bringts ja ohnehin nix.


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:02
@Deepthroat23
Mit Islamophoben habe ich nix am Hut , kannst ihm ja gerne einen heiratsantrag machen ,den passenden Nickname hast du ja :D


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:03
@quagmire

Du hasts echt voll total drauf, muss man schon sagen :D


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:16
Zitat von 0terminus0terminus schrieb:Du hast schon so ein verqueres Denken. Muss der Islam nicht lernen, sowas wegstecken zu können?
Jo, nur über Provokation? Wäre mir neu das sowas während der Aufklärung hier funktioniert hätte :D

Hier mal was interessantes, was ich bereits in einem anderen Thread gepostet hatte, aber was sich wohl niemand bereit war anzusehen:
https://www.youtube.com/watch?v=73DP99nZ018


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:18
@paranomal
Das ist genauso Sinnlose provokation wie bei hamed.
Einer Dümmer als der Andere . Was soll das beweisen?


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:19
@quagmire
worum gehts?


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:20
@paranomal
Das ist die gleiche Aktion wie bei Hamed ... siehe Video


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:20
@quagmire
Meinst du die Karrikaturen von Charlie Hebdo oder was jetzt?


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:22
@paranomal
Argghh nein ... egal ... ich klinke mich vorerst von diesem thema ab


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:22
@quagmire
Sorry, ich kann dir auch grad überhaupt nicht folgen :D


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:23
@quagmire
Wenn man auf Missstände wie Gewaltausübung auf "Ungläubige", Zwangsehen (in fragwürdigem Kindesalter), Weltherrschaft, Kalifat und Gottesstaat mit religiösem Rechtssystem usw. usf. nicht hinweisen darf und damit vermeintlich Angst schürt, frage ich mich ernsthaft was du unter dem Begriff "Angst" verstehst. Nochmal: Ich bin der Meinung, dass der Islam jedwede Kritik an ihm und seinem System ertragen muss, damit endlich Aufklärung stattfindet.

Du bist doch hier derjenige der eine gewisse Position annimmt und gleich alles als reine "Panikmache" verteufelt und zudem noch Tatsachen verschleiert und Fakten verdreht. All das was momentan im Namen des Islam passiert muss öffentlich diskutiert werden, da es den Frieden (im weitesten Sinne) gefährdet, und zwar auf der ganzen Welt. Und der IS mit seinen Ablegern ist da nunmal brandaktuell, und ja, es hat mit dem Islam zutun, weil der IS sich auf gleichnamigen beruft. Ob da nun die eine Partei sagt "Das hat mit dem Islam nichts zutun", ändert nichts an der Tatsache und spielt überhaupt keine Rolle, dass man sich auf ihn beruft und nach seinem Regelwerk handelt. Hieran erkennt man schon, dass der Islam mannigfach interpretierbar ist und es wohl nicht nur die friedliche Variante zu geben scheint...

Deshalb ist es notwendig diese Probleme offen anzusprechen und aufzuklären. Viele Moslems leben nach dem Vorbild des Mohammed. Und der Islam will nunmal ein weltumspannendes "Haus des Islam", da haben Ungläubige zu gehorchen, sind zu töten oder zu unterwerfen - da gibt es keinen Zweifel. Ich kann mich noch erinnern, vor etwaiger Zeit einen Artikel gelesen zu haben, der in ungefähr lautete: "Saudi-Arabien sucht neue Henker". Wem da nicht das Frühstück wieder hochkommt, der hat ein ernsthaftes Problem mit Moral!


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:27
Zitat von 0terminus0terminus schrieb: Ich bin der Meinung, dass der Islam jedwede Kritik an ihm und seinem System ertragen muss, damit endlich Aufklärung stattfindet.
Dazu sollte man erstmal beachten, das der Islam keine homogene Gruppe ist, sondern wie bereits richtig angemerkt, der Islamismus in erster Linie andere Konfessionen des Islams zum Opfer hat. Es ist also schwer da von oben oder gar von außen (und dann noch mit Stereotypisierung) irgendwelchen Einfluss zu nehmen. Das geht nur über einen anhaltenden Modernisierungsprozess, zu dem es auch gehört, z.b. bestimmte Gruppen und Bewegungen zu unterstützen.


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 14:55
@paranomal
Welchen Modernisierungsprozess schlägst du denn da vor? Sicher ist der Islam keine homogene Gruppe, klar gibt es in den verschiedensten "Konfessionen" eben verschiedenste Ansichten und traditionsgemäße Verhaltensweisen. Aber das Scharia-Rechtssystem ist anerkannt als von Gott gegebenes Gesetz, dem kein Widerspruch zu dulden ist, demnach und schon alleine aus diesem Anspruch heraus ist doch die Trennung von Staat und Religion schier gar unmöglich im Islam? Es ist ja nicht nur das; Wenn ich versuche als Nicht-Moslem nach Mekka zu reisen um mir die Kaaba als Sehenswürdigkeit anzusehen, dann scheitert mein Vorhaben schon an der Autobahnausfahrt mit der Aufforderung des Verkehrsschildes: "Non-Muslims this way".


Das wäre, als verböte der Vatikan den Besuch Roms für "Non-Christians".

Überall da, wo die Scharia herrscht, werden die Menschen im Namen Gottes bevormundet und es ist m.E. nur ein schmaler Grat zwischen Islam und Islamismus. Wie sich die unterschiedlichsten Konfessionen des Islam seit vielen Jahren gegenseitig bekämpfen, zeigt doch auch, dass es im Kern keine Übereinstimmung gibt. Wie soll man da eine Modernisierung handhaben?


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 15:08
Das einzige, was nicht zu reformieren ist, sind unsere besorgten Bürger. Diskussionen sind eigentlich unnütz, weil die Kernaussagen "Islam= böse" sind.
Argumente sind eigentlich nicht erwünscht und da wird sich der Rabulistik bedient und zu Tode diskutiert.
Purer Islamhass und dann Opfer keule schwingen. Super.


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 15:41
@Roydiga

Liest Du irgendwie einen anderen Thread?
"Islamhass und dann Opferkeule schwingen" ? Wo denn ?
Kritik ist kein Hass!


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 17:50
Zitat von 0terminus0terminus schrieb: Aber das Scharia-Rechtssystem ist anerkannt als von Gott gegebenes Gesetz, dem kein Widerspruch zu dulden ist, demnach und schon alleine aus diesem Anspruch heraus ist doch die Trennung von Staat und Religion schier gar unmöglich im Islam?
Die Trennung ist nicht unmöglich, weil? Religiöse Rechtssysteme gibt es in jeder Weltreligion und trotzdem gibt es in jeder Region der Welt Demokratien. Man erinnere sich Beispielsweise an das Afghanistan der 60er Jahre. Solange ein politisches Problem zu einem religiösen verklärt wird, ist der Diskussion nicht geholfen. Islamismus würde in dieser Form (und wahrscheinlich generell) ohne Wechselwirkung mit der moderne gar nicht existieren. Es gibt deshalb auch keinen Kampf der Kulturen, sondern einen Kampf der Ideologien.


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 22:00
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Religiöse Rechtssysteme gibt es in jeder Weltreligion und trotzdem gibt es in jeder Region der Welt Demokratien.


In jeder Region der Welt? Nicht in den über 50 islamischen Staaten, in denen der Islam Staatsreligion ist. Zudem: In Europa leben wir säkular, da richten wir uns z.B. hier in Deutschland nach dem Grundgesetz, nach der Gesetzeslage die die Politik in der Demokratie verankert hat. Wir leben nicht nach religiösen Maßstäben, die uns vorschreiben, dass einem Dieb die Hand abgehackt, oder die Zunge abgeschnitten wird. Denkst du, solange ich noch auf diesem Planeten leben werde, kann ich miterleben, wie der Zugang zur Kaaba für Nicht-Muslime freigegeben wird? Wenn ja, was glaubst du müsste passieren, damit dies geschehe?

Alles was Mohammed zu Lebzeiten machte, wird auch heute noch als vorbildlicher Akt gesehen. Wenn dann Menschen auf die Straßen gehen, um gegen Zwangverheiratung von jungen Kindern zu demonstrieren, wobei sie Mohammed damit in Verbindung bringen (da er es ja legitimiert hat), dann fängt der Islam an sich zu outen und wird gewalttätig. Abgesehen von seinem Prophetenstatus...was bleibt von ihm und seinen Handlungen übrig, von seinen Aussagen gegen "Ungläubige" usw...? Seine Worte die er einst sprach und die von den damaligen Autoren niedergeschrieben wurden sind unauslöschbar. Er gilt als Vorbild für die Muslime, diese sollen ihm in vollstem Bestreben nacheifern, da gibt es dann kein; "das gefiel mir nicht so an ihm" oder; "ich stelle diese Tat infrage". Für die fest im Glauben verwurzelten Muslime haben seine Handlungen und Aussprüche höchste Priorität. Das sieht man auch an der Hadsch, wenn Muslime bei ihrer Pilgerreise um die Kaaba kreisen; jeder von ihnen will dem ominösen schwarzen Stein so nahe als möglich kommen...der Sinn dahinter ist völlig egal, weil ein Gefährte oder Anhänger Mohammeds damals einfach nur gesehen haben will, wie dieser den Stein küsste. So in ungefähr; "Hätte ich nicht gesehen, wie der Gesandte den Stein küsste, so hätte ich ihm nicht nachgeeifert". (Ich kenne leider die genaue Sure nicht und kann deshalb nur wiedergeben, wie es mir in Erinnerung ist).

Hier sieht man also eindeutig, dass der Sinn dahinter (auch heute) völlig egal scheint, denn solange Mohammed es machte, gilt es als legitimiert. Über das "Warum" macht man sich keine Gedanken... Deshalb glaube ich persönlich, dass sich der Islam niemals modernisieren lässt.


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Islamophobie und seine Erfinder

28.08.2015 um 22:33
@0terminus
Zitat von 0terminus0terminus schrieb:welches Resümee ziehst du daraus? Was ist deine Zukunftsprognose?
Meinst du in Bezug auf die Asylthematik oder gesamtgesellschaftlich? Man kann nicht beides getrennt voneinander betrachten. Politik und Wirtschaft muss immer zusammen analysiert werden.

@che71
Zitat von che71che71 schrieb:Der IS hat den Koran so verbogen, bis er in ihre dumme Weltsicht passt !
Der Koran ist das Wort Allahs, niedergeschrieben von Mohammed, dem Religionsgründer. Daran gibt es nichts zu verbiegen. Der Koran ist auch nicht interpretationsfähig. Die Terroristen lesen in ihm, was sie brauchen, um ihre Taten zu begründen. In der Bibel finden sich übrigens ganz ähnliche Passagen. Beispiele dafür wären jetzt müßig, es fällt jedoch auf, dass in der öffentlichen Wahrnehmung zwar von "Islam(o)phobie" gesprochen wird, jedoch nicht von "Christophobie" oder ähnlich lautenden "Phobien". Der Begriff "Phobie" ist m.E. ohnehin fehl am Platze, da es sich bei einer Phobie um eine pathologische Angststörung handelt, dies würde also bedeuten, "Angst vor dem Islam". Die mediale Aufbereitung dieser Angelegenheit thematisiert jedoch nicht die Angst vor dem Islam, sondern den Hass auf Muslime, was etwas völlig Anderes ist. Der Begriff "Islam(o)phobie" gehört daher in die Kategorie Neusprech. @0terminus


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Islamophobie und seine Erfinder

29.08.2015 um 08:06
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Der Koran ist auch nicht interpretationsfähig.
Wenn er nicht interpretationsfähig wäre, hätten wir im nahen Osten Eierkuchen.
Die Konfessionen einer Religion zeigen klar auf, dass es Interpretationen gibt.


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