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Flüchtlinge und Migration allgemein

13.055 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, Österreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:20
@canales
Im vergangenen Jahr hatten Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt eine höhere Schulbildung als ihre Mitbürger mit deutschen Wurzeln. Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, hatten 2014 30 Prozent der migrantischen Bevölkerung ein Abitur oder eine Fachhochschulreife. Gemeint sind alle Menschen, deren Familien seit 1949 in die Bundesrepublik eingewandert sind. Der Anteil der Bürger ohne Migrationshintergrund, die ein Abitur oder eine Fachhochschulreife abgeschlossen haben, betrug dagegen nur 28,5 Prozent.
Entschuldigung - aber du kannst doch nicht ernsthaft die Immigration während des deutschen Wirtschaftswunders (übrigens hauptsächlich Europäer!) mit Kriegsflüchtlingen aus Syrien vergleichen. Sowohl der kulturelle Hintergrund als auch der Anlass der Immigration sind so verschieden, daß ein Vergleich absurd ist.

Natürlich haben sich die vielen Italiener, nachdem sie sich entschieden hier zu bleiben, viel besser integriert. Sowohl religiös, als auch kulturell war man auf einem gemeinsamen, "westlichen" Nenner...ferner stellten diese Gastarbeiter keine Belastung für die deutsche Gesellschaft dar und wurden daher von Beginn an besser angenommen. Eine "Deutschenfeindlichkeit" war für diese Gastarbeiter absurd und es bildeten sich auch keine "Ghettos", in denen Deutsche unerwünscht gewesen wären.

Das in diesen Familien heute viele das Abitur schaffen liegt vor allem daran, daß du vermutlich genauso wenige "Italiener" mit italienischem Dialekt getroffen hast wie ich - nämlich fast garkeine! Letztes Jahr standen diese Abiturienten absolut mehrheitlich bei den "Biodeutschen" und feierten unter Schwarz/Rot/Goldenen Flaggen bei jedem Tor unserer Fußball-Weltmeister.

Diese positive Entwicklung steht gegen die Erfahrung, die wir in den vergangenen 30 Jahren mit Einwanderern aus arabisch stämmigen Ländern gemacht haben - wo es einen viel stärkeren Willen gibt unter sich zu bleiben, weil man sich mit unseren westlichen Idealen nicht ebenso leicht identifizieren kann, wie etwa ein europäischer Ausländer. Die Folge war eine im breiten Umfang gescheiterte Integration...mit entsprechend gesunkenen Chancen in der deutschen Gesellschaft...und damit einer noch weiter sinkenden Bereitschaft der Integration.

Ich halte es für fraglich, daß wir diese Spirale, die in eine Parallel-Gesellschaft führt, mit weiteren Immigranten überwinden können. Das stellt für mich kein Argument für- oder wider die Bereitschaft zu helfen dar...aber da hier offenbar mit einer gegenteiligen Suggestion gearbeitet wird um uns das Flüchtlingsdrama schön zu reden, muß das einfach mal klar gestellt werden: Diese Millionen Moslems, die jetzt innerhalb kürzester Zeit in unser Land kommen, werden das Problem der Parallel-Gesellschaft definitiv erheblich verstärken! Jedes neue Mitglied dieser Parallel-Gesellschaft wird die Attraktivität dieser erhöhen...und damit auch den Anreiz für "Unentschlossene" senken sich doch noch für die deutsche Gesellschaft zu entscheiden. Gerade in Stadtteilen, die kulturell momentan kurz vor dem Kippen hin zur Parallel-Kultur stehen, könnten einige Hundert neu Hinzugezogene der entscheidende Impuls sein.

@cejar
Zitat von cejarcejar schrieb:Irgendwie ist es mir neu, das wir seit Jahren "linkskonservativ" geprägt sind. Bis auf eine kurze Unterbrechung von Schröder, der alles andere als linke Politik trotz Sozialdemokrat gemacht hat, werden wir seit Jahrzehnten von der CDU regiert, und die CDU war nie und wird nie "linkkonservativ" sein.
Das ist doch zweidimensionale Höhlenmalerei! Es gab in Deutschland seit 49 permanent eine starke linke Opposition die selbstverständlich Druck auf die politische Entwicklung ausübte. Vor diesem Hintergrund zu behaupten, die Geschichte der BRD sei eine konservative Geschichte ist nicht haltbar! So hat eben auch genau dieser politische Druck von links die konservativen Parteien dazu gezwungen ihre Politik anzupassen. Und dieser Linksruck betrifft nicht nur konservative Parteien - auch dein pöser Schröder und die SPD, für die er steht, sind auf dieser Straße mitgefahren:

1972 Plakate Bundestagswahl 0015

Sowas würde man heute der AfD zuordnen. Und einige Jahre davor...

image

...sind wir dann sogar bei der NPD angekommen.

Die Geschichte der BRD ist ohne Zweifel eine Geschichte der Entwicklung weg von konservativen Werten hin zum linken Mainstream. An welchen Stellen das sogar eine sehr gute Entwicklung war sei mal dahin gestellt (Grenzen des Deutschen Reiches?!) - diesen Trend aber als Ganzes zu leugnen geht an der Realität vorbei. Und in Bereichen, wo dann selbst die Fehler der Rot/Grün-Regierung der konservativen Opposition zugeschoben werden, erfüllt man dann schon die Definition einer Propaganda. ;o)

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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:28
@kakaobart

soweit ich mich erinnern kann, waren die Sozialleistungen der Kohl-Ära wesentlich besser als alles was Schröder gemacht hat - letztlich sind wir seit Schröder ein ganzes Stück nach rechts im klassischen Sinn, sprich weg von der Unterstützung des Arbeiters/Arbeitnehmers zu einer neoliberaleren Wirtschaftspolitik mit Unterstützung des Kapitals/Unternehmers gerückt.

Btw, ist es etwas anderes, stolz auf sein Land zu sein, als stolz darauf zu sein, das man Deutscher ist.


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11.09.2015 um 16:29
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb:Aber wenn es so wär, dass alle Regionen auf der Welt ihre Errungenschaften behalten und andere sie nicht angenommen hätten, dann würde ich mich zum Leben für Deutschland entscheiden.
Naja, vielleicht weil Du hier aufgewachsen bist, oder nur einen Teil der Kulturen kennst...

@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Entschuldigung - aber du kannst doch nicht ernsthaft die Immigration während des deutschen Wirtschaftswunders (übrigens hauptsächlich Europäer!) mit Kriegsflüchtlingen aus Syrien vergleichen
Der Artikel den ich zitiert habe vergleicht nicht, sondern stellt Fakten dar.
Alles, was ich daraus schließe ist, dass für Einwanderer, bzw. die nächsten Generationen gute Perspektiven vorherrschen in der BRD. Dies dürfte mit einer der Gründe sein weshalb so viele die BRD mögliches Ziel sehen.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:33
August 2015
Kampagne auch in Afghanistan, um Menschen von Flucht nach Ungarn abzuhalten – Plakate sollen über Drahtzaun zu Serbien informieren

Budapest – Die ungarische rechtskonservative Regierung will ihre nationale Plakatkampagne gegen Flüchtlinge auf andere Länder ausdehnen. Die Plakate sollen demnach auch in Syrien und Afghanistan aufgestellt werden, um die dortige Bevölkerung von einer Flucht nach Ungarn abzuhalten, wie das Klubradio am Donnerstag berichtete.

Laut dem Internetportal "index.hu" soll die Aktion im September beginnen und darüber informieren, dass an der Südgrenze Ungarns ein Drahtzaun gebaut wurde, um "illegale Migration" in das Land zu bremsen, aber auch um klarzustellen, dass die ungarische Regierung Migranten nicht mit offenen Armen empfängt.
http://derstandard.at/2000020661724/Ungarn-will-mit-Plakaten-in-Syrien-und-Afghanistan-Flucht-verhindern


@wichtelprinz
Aus deinem Link?
Mehrere tausend Flüchtlinge haben sich am Donnerstag im Norden Griechenlands trotz schwerer Regenfälle und Schlamms zur mazedonischen Grenze durchgeschlagen. Über Stunden regnete es, mehr als 4.000 Menschen passierten völlig durchnässt die Grenze vom griechischen Idomeni zum mazedonischen Gevgelija, wie griechische Medien und Augenzeugen berichteten. Auf Facebook sorgt jetzt ein Video, das die unfassabre Gewalt der Polizei gegenüber der Flüchtlinge zeigt für Empörung.
@Zweitheld
Es ist unfassbar,
aber seit 2012 bekannt, wie Abschreckung auf ungarisch funktioniert.
Vor wenigen Monaten veröffentlichte die deutsche NGO "Pro Asyl“ einen aufsehenerregenden Bericht über Flüchtlinge in Ungarn. Ein Jahr lang hatten die Autoren Asylsuchende aus Lagern in Budapest, Debrecen, Bicske, Fót und Balassagyarmat befragt. Ihre Geschichten verschlugen ihnen die Sprache. "Haft und Gewalt werden systematisch zur Abschreckung eingesetzt“, sagt Karl Kopp von Pro Asyl.
http://www.profil.at/home/asyl-ungarn-mit-haft-polizeigewalt-asylwerber-333867


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11.09.2015 um 16:35
Zitat von cejarcejar schrieb:letztlich sind wir seit Schröder ein ganzes Stück nach rechts im klassischen Sinn, sprich weg von der Unterstützung des Arbeiters/Arbeitnehmers zu einer neoliberaleren Wirtschaftspolitik mit Unterstützung des Kapitals/Unternehmers gerückt.
Ist das links wenn Leute viel staatliche Unterstützung erhalten, anstatt ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen? Ein Versorgerstaat, der grosse Teile der Bevölkerung von Arbeit auschliesst - seh darin kein linkes Ideal verwirklicht.
Links wäre eine allgemeine, gerecht vertelite Partizipation an den Produktionsmitteln und -Prozessen, also verkürzt Arbeit zu haben, die gerecht entlohnt wird.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:35
@cejar
Zitat von cejarcejar schrieb:soweit ich mich erinnern kann, waren die Sozialleistungen der Kohl-Ära wesentlich besser als alles was Schröder gemacht hat
Müsste man mal vergleichen...die ALH wurde abgeschafft und die Sozialhilfe als Grundsicherung pauschaliert und aufgesplittet in Arbeitsfähige und Nichtarbeitsfähige.

In der Höhe hatte sich soweit mir bekannt nichts geändert.

Gut, was die Rente betrifft oder Krankenversicherung, da gab es Reformen/Einschnitte.


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11.09.2015 um 16:40
@cejar
@kakaobart


bzgl links und rechts - in der gegenwärtigen zeit jedenfalls habe ich den eindruck dass 20 -30% der wähler von keiner im bundestag vertretenen partei repräsentiert werden. Und das wird ein problem.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlinge-in-deutschland-mehrheit-mit-merkels-politik-einverstanden.0dd41690-53a0-41f5-95da-82116df10d48.html


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11.09.2015 um 16:42
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Die Geschichte der BRD ist ohne Zweifel eine Geschichte der Entwicklung weg von konservativen Werten hin zum linken Mainstream.
Das ist ein häufiges Missverständnis unter Konservativen. Es gibt keinen linken Mainstream. Nur einen liberalen, der jeden befreienden Moment ehemals emanzipativer Kämpfe assimiliert und den Regeln des Marktwesens unterworfen hat.


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11.09.2015 um 16:47
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Die Geschichte der BRD ist ohne Zweifel eine Geschichte der Entwicklung weg von konservativen Werten hin zum linken Mainstream.
Hätten unsere Vorfahren immer auf Konservativismus bestanden dann säßen wir jetzt noch in Höhlen und würden uns mit Kot beschmeißen...bloß nichts verändern..ist ja alles super so wies ist.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:48
Zitat von lilitlilit schrieb:Leider beschränken sie sich nicht aufs mitlesen.
Mehr die Frage wie es weitergeht und was bisher passiert ist … die IS und andere Terrorgruppe sollte kein Problem sein für eine Armee wie Russland.
Was kommt danach hmm ich denke Assad ist im Moment die einzige alternative dort und man muss ihm mehr oder weniger dazu bewegen in kleine Schritten eine Demokratie einzuführen. Nicht einfach aber auch nicht unmöglich alles besser was im Moment so passiert.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:49
9. Juli 2015, 12:47 Uhr
Mehr als die Hälfte aller Syrer auf der Flucht
Vier Millionen Syrer sind seit Ausbruch des Kriegs ins Ausland geflohen.
Weitere 7,6 Millionen Syrer sind innerhalb des Landes betroffen.
Damit befinden sich mehr als die Hälfte der insgesamt etwa 20 Millionen Syrer auf der Flucht.
http://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-mehr-als-die-haelfte-aller-syrer-auf-der-flucht-1.2558048
Syrien ist derzeit das Land mit den meisten Flüchtlingen. Wegen des Bürgerkriegs, der im fünften Jahr steht, sind bisher rund 4,1 Millionen Menschen ins Ausland geflohen, insbesondere in die Nachbarländer Türkei, Libanon, Jordanien und Irak sowie nach Ägypten, aber zunehmend auch nach Europa. Allein in der Türkei halten sich 1,9 Millionen Syrer auf. Zudem sind mindestens 7,6 Millionen Menschen innerhalb Syriens auf der Flucht. Vor dem Ausbruch des Kriegs im Frühjahr 2011 lebten circa 22 Millionen Menschen in Syrien. Rund die Hälfte der syrischen Bevölkerung sind also Flüchtlinge und Vertriebene, alles Menschen, die ihre Heimat verloren haben.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/halb-syrien-ist-auf-der-flucht/story/26459593


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Wolfshaag Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:49
@canales
@z3001x
@cejar
@kakaobart
Ich finde, Denkansätze sind ja nicht pauschal deswegen schlecht, weil sie "rechts" oder "links" sind, sie werden erst dann schlecht, wenn sie extrem sind und dann meist auch dogmatisch fokussiert.

Natürlich entwickelt sich eine Gesellschaft auch immer weiter und muss immer neue Lösungen für neue Probleme finden, egal ob die nun durch neue Techniken, Gesellschaftstrends, oder eben Flüchtlinge und Krisen zustande kommen.
In einer funktionierenden Gesellschaft ist genau dieser links-rechts Diskurs auch etwas sehr Gutes, denn es hält das "Schiff" Deutschland im Grunde auf einem geraden mittigen Kurs, auch wenn es mal den einen oder anderen leichten Ausschlag in die eine oder andere Richtung gibt. Natürlich werden manchmal auch Fehler gemacht, die dann ebenso wieder behoben werden müssen. So finde ich es bis heute noch falsch, dass man sich so weit von der Sozialen Marktwirtschaft entfernt hat, spätestens mit der SPD-Agenda 2010, die im Übrigen ironischerweise erzkonservativ war.

Dennoch möchte ich weder in einem erzkonservativen Deutschland, noch in einem extrem linken Deutschland leben, sondern in einem möglichst ideologiefernen und freien Deutschland, in dem es auch Dönerbuden, Pizza, und McDonalds gibt. :D


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:49
@z3001x
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Ein Versorgerstaat, der grosse Teile der Bevölkerung von Arbeit auschliesst - seh darin kein linkes Ideal verwirklicht.
Was sind für Dich große Teile?
Wir haben ja fast 43 Millionen Beschäftigte in der BRD...

@paranomal
ich denke auch, dass die Begriffe links und rechts eher etwas weniger oder etwas mehr Marktwirtschaft bedeuten...wobei da zwischen den großen Volksparteien, wenn überhaupt nur marginale Unterschiede sind.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:53
Mitunter sind es Tausende am Tag. Die Zahl der syrischen Flüchtlinge, die nach Deutschland kommt, ist so groß wie nie. Zugleich gilt: In Europa sind noch nicht mal zwei Prozent der Vertriebenen angekommen.
@N-TV

Erschreckend und wir haben bereits jetzt schon Probleme die wenigen aufzunehmen …


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:53
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Dennoch möchte ich weder in einem erzkonservativen Deutschland, noch in einem extrem linken Deutschland leben, sondern in einem möglichst ideologiefernen und freien Deutschland, in dem es auch Dönerbuden, Pizza, und McDonalds gibt. :D
Denke das wollen die meisten.
Keine Ahnung wie diese ganzen Flüchtlingsströme zu bewältigen sind, alaUngarn auf jeden Fall nicht, mir ist schon tagelang übel.
Eher braucht es Befriedung der Unglücksstaaten und weniger Aufrüstung am falschen Ort.


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11.09.2015 um 16:53
@spielmitmir
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:die IS und andere Terrorgruppe sollte kein Problem sein für eine Armee wie Russland.
Sowas hörte man auch zu Beginn in Vietnam oder Afghanistan...
Ist immer die Frage mit wieviel Manpower da operiert wird...


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:53
Zitat von canalescanales schrieb:ich denke auch, dass die Begriffe links und rechts eher etwas weniger oder etwas mehr Marktwirtschaft bedeuten...wobei da zwischen den großen Volksparteien, wenn überhaupt nur marginale Unterschiede sind.
Im Grunde liegt der Unterschied nur in Detailfragen des Umgangs mit einer martwirtschaftlichen Vergesellschaftung. Kein Sozialdemokrat rüttelt heute an den ökonomischen Rahmenbedingungen.


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11.09.2015 um 16:56
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:die IS und andere Terrorgruppe sollte kein Problem sein für eine Armee wie Russland.
Schonmal was von Asymetrischer Kriegsführung gehört?
Eine Terrororganisation ist so ziemlich der Schlimmste Feind den eine reguläre Armee haben kann.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:57
Zitat von canalescanales schrieb:Sowas hörte man auch zu Beginn in Vietnam oder Afghanistan...
Ist immer die Frage mit wieviel Manpower da operiert wird...
Tja man sollte auch dort bleiben und aktive das Land aufbauen, das Geld was jetzt unnütz investiert wird kann man so um einiges besser einsetzten.
Aber wir rechnen nun ja schon wieder die Gewinne die man erzielt bei der Aufnahme von Flüchtlingen, billige Arbeitskraft, moderne Sklaverei … steckt hier vielleicht das wirkliche Ziel ?
Aus dem Grund finde ich es besser das Russland dort für Ruhe Sorgt…


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Flüchtlinge und Migration allgemein

11.09.2015 um 16:58
@paranomal
ein Rütteln wäre gleichzusetzen mit einem politischen Selbstmord.
Die Verflechtungen weltweit haben einen Stand erreicht, der einen Ausstieg fast unmöglich macht.


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