Also der Haufen Naher Osten scheint dir noch nicht groß genug zu sein?! Ganz ehrlich, mir stehts bis über beide Ohren mit Gemeinschaft hier, Tralafitti da. Die ganze Kacke, wo alle unsere Eliten jetzt so hastige Luftschlösser bauen, die Verantwortung muss ganz klar erkannt und benannt werden. Und ich werde mir den Schuh nicht anziehen. Der Mist wird auf unser aller Buckel ausgetragen, auf dem der Flüchtlinge und auf dem des sog. "Packs".monster_IQ schrieb:Nicht nur im nahen Osten, ganz allgemein gesehen. Was nützt es in einer Gemeinschaft zu sagen: "ich wars nicht, die anderen waren es."? Wen jeder so denken würde, würde eine Gemeinschaft sich nicht oder nur schwer zum positiven hin entwickeln.
Wenn man aber eben auch keine Schuld hat, warum sollte man dann so tun als wäre es anders?
Er bräuchte ein Visum, und müsste von daher bereits vor dem abflug als Flüchtling anerkannt sein (deswegen ist diese situation sehr selten)
Quatsch, sie lernen was sie lernen, und tun was sie tun, nur ohne Einkommensquelle gehen so oder so nirgends hin. Und die stellt nur die Behörde, in der sie gemeldet sind. So einfach ist das.Dann haben die jetzigen Flüchtlinge ihre Gelder von syrischen, irakischen und afrikanischen Behörden bekommen, um in die EU zu kommen? Geile Logik. :D Da sind nämlich ganz schön viele "Mittellose" dabei.
Dann werden wir ja sehen, wer recht behält.
Nein, er will sich eine Zukunft aufbauen und will daher die besten Voraussetzungen dafür, deshalb bleibt er nicht in der Türkei sondern will in die EU...am Besten nach Deutschland.
Nein, und da ist auch gar nichts "logisch" in deinen "Überlegungen" denn dort hatten sie nicht den Flüchtlingstatus. Es ist Unsinn, den du dir da gerade ausgedacht hast.Wolfshaag schrieb:Dann haben die jetzigen Flüchtlinge ihre Gelder von syrischen, irakischen und afrikanischen Behörden bekommen, um in die EU zu kommen? Geile Logik. :D Da sind nämlich ganz schön viele "Mittellose" dabei.
Ja, es wird viel gesagt, wenn der Tag lang ist. :)
Und was sagst Du dann den Menschen, die das auch wollen, aber nach Polen, Spanien, Baltikum, Griechenland, usw. verteilt werden? Da funktioniert das doch schon nicht. Dort gibt es selbst für Einheimische massive wirtschaftliche Probleme.
Ist für mich nachvollziehbar...
Wenn ich ja nicht wüßte, dass Du ernsthaft glaubst, was Du da schreibst, müsste ich herzlich lachen. Was hat denn der Flüchtlingsstatus damit zu tun? :Ddunkelbunt schrieb: Nein, und da ist auch gar nichts "logisch" in deinen "Überlegungen" denn dort hatten sie nicht den Flüchtlingstatus. Es ist Unsinn, den du dir da gerade ausgedacht hast.
Wohl wahr. :D
Davon habe ich keine Ahnung. Aber klar ist mir, das Stabilisierungsmaßnahmen eher langfristiger Natur sind.
Das sehe ich genauso. Wir alle sollten daran arbeiten, das wir unsere Probleme wieder unter kontrolle bekommen.
Hinzu kommen religöse und ethnische Konflikte.
Es gibt weder eine monokausale Lösung über die Wirtschaftslage, noch kann das Europa allein bewerkstelligen.
Ich glaube auch das ein gewaltsames einschreiten nicht ganz ausbleiben wird. Ganz einfach, weil man viel zu spät das richtige unternommen hat. Was auch immer das ist -das richtige
Na eben sind das langfristige Lösungsansätze, aber Du sprachst ja davon, wenn erst Millionen Menschen vor den EU-Aussengrenzen stehen würden. Ich sage, dann ist es zu spät für langfristige Lösungen, oder glaubst Du, die bleiben dann da alle ein paar Jahre artig stehen und warten was passiert?
Rumwandern könnten sie natürlich auch noch, allerdings hätten sie kein Ziel (innerhalb der EU) mehr.
Na ja, wir werden ja sehen, was passiert. ;) Ich sage jedenfalls, sie werden sich nicht gegen ihren Willen einfach verteilen lassen und artig dann dort bleiben.
Weil?
Wen meinst du den?
