Schubiack schrieb:Das Menschenbild, das manche haben, von Leuten, die viel auszuhalten und durchgemacht haben, ist ekelhaft und erschütternd.
Achso, ich wusste nicht dass ein Mann aus Afghanistan selbstverständlich bei uns einfügen kann, ohne vorher intensiv betreut zu werden.
Vl sollten sich manche mit den Zuständen die in gewissen Herkunftsländern herrschen auseinandersetzen.
Es wirkt nämlich so, als ob jemand der von dort flüchtet, es deshalb tut weil er so eine tolle europäische Seele ist, die mit seinem Heimatland nichts anfangen kann und schon seit Kindheit an von deutscher Demokratie und dem hier geltenden Miteinander träumt.
Es ist doch ganz normal, dass unter den Männern die aus solchen Gegenden zu uns kommt, sehr viele sind, die bei uns auf irgendeine Art negativ auffallen.
Und das bedeutet noch lange nicht, dass sie einen Anschlag verüben. Negativ auffallen kann man auch anders.
Deshalb frage ich mich immer wo die 100 000 Psychologen bereit stehen, die intensiv mit den Leuten arbeiten.
Aber klar. Es gibt kein Konzept. Man geht halt einfach davon aus dass alles gut geht, wenn man unzählige Männer aus Ländern reinlässt, wo sowas wie Recht und Ordnung wie wir es kennen nicht existiert.
FF schrieb:Du würdest einen Attentäter in einem Zug mit lauter Menschen in voller Action ins Bein schießen können? Respekt. Vor der Selbstüberschätzung.
Wo war denn die Rede in einem Zug? Vl. solltest du zuerst mal lesen was passiert ist, dann wüsstest du, dass der Täter nicht im Zug erschossen wurde.
Aber Hauptsache man hat wieder seinen Senf dazu gegeben.
emanon schrieb:"Wobei ich mich gerade frage, wie man den Unterschied zwischen einem harmlosen und einem gewaltbereiten Menschen erkennen kann."
