Gerlind schrieb:ist also Geschmacksache (wie Nudelsup
Nudelsuppe muss Nudeln enthalten, sonst ist es keine Nudelsuppe.
Da Differenzierung und Diskriminierung untrennbar zusammen gehören,
kann eine "Theorie", die "die Diskriminierung" als "schlecht" definiert,
per Definitionem nicht mehr für eine "bessere" (i.S.v. präzisere) Differenzierung dienen.
Und kann "weniger Diskriminierung von Menschen aufgrund ungerechter Differenzierungen" nur noch mittels einer Deutungshoheit,
nicht aber mittels differenzierterer Urteile einzelner Menschen erreichen.
Diese Suppe kann also nicht mehr nähren,
weil die Nudeln nur für die sind, die sie in ihrer Deutungshoheit heraus fischen,
bevor die Suppenschüssel für die Gemeinschaft auf den Tisch kommt.
Und für die meisten Menschen schmeckt sie ja auch nicht mal nach "Nudeln",
sie schmeckt nach substanzloser Bevormundung.
Die bekommen aber auch nur die Brühe;
die "Nudeln" scheinen den Verteidiger:innen der "Diskriminierung muss diskriminiert werden"- Fraktion ja gut zu munden.