Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:29
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:die aus diversen Gründen dazu bislang eher wenig Zugang haben.
Und das verhindern weiße Männer? Sorry aber ich versteh es nicht. Ich gehe regelmäßig wandern und egal ob Alpen, Schwarzwald oder hochspessart, da sind alle vertreten die Füße haben (manchmal nicht einmal zwei davon) Egal welche Farbe und welches Geschlecht.

Die Sache mit Outdoor und kletter Equipment für jeden ermöglichen finde ich super. Das Zeug ist teuer ja. Aber es ist nicht so dass sich das nur weiße Männer leisten können. Auch da gibts mehr als genug die da nicht die Mittel haben.
Was dieser sinnfreie Zusatz bedeutet will mir nicht in den kopf.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hier mal links dazu, vielleicht trägt das zum Verständnis bei.....
Was hat das mit Deutschland zu tun?
Ich darf in Afrika auch nicht jagen wo die Masai sogar Löwen erlegen dürfen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:welcher Aktivist war das denn?
Diese Emilia kann mans chon als Aktivistin bezeichnen, sie hat dafür unterschriben dass diese Al Kuds Demoteilnehmerin beim WDR arbeiten darf.


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:31
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Uns das verhindern weiße Männer? Sorry aber ich versteh es nicht. Ich gehe regelmäßig wandern und egal ob Alpen, Schwarzwald oder hochspessart, da sind alle vertreten die Füße haben. Egal welche Farbe und welches Geschlecht.
Das verhindern die gesellschaftlichen Verhältnisse, nicht jemand Konkretes. Du wirst mir zustimmen, dass es jetzt nicht unwahrscheinlich ist, dass z.B. ein Schwarzer eher ungern eine mehrtägige Überlandwanderung durch Sachsen oder Brandenburg machen wird, zumindest nicht alleine. Dafür muss nichts Konkretes vorfallen, er kann sich halt leider "ausrechnen" dass er da möglicherweise Probleme kriegen wird, die einem Weißen in der Situation nicht begegnen würden.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:34
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das verhindern die gesellschaftlichen Verhältnisse, nicht jemand Konkretes. Du wirst mir zustimmen, dass es jetzt nicht unwahrscheinlich ist, dass z.B. ein Schwarzer eher ungern eine mehrtägige Überlandwanderung durch Sachsen oder Brandenburg machen wird, zumindest nicht alleine. Dafür muss nichts Konkretes vorfallen, er kann sich halt leider "ausrechnen" dass er da möglicherweise Probleme kriegen wird, die einem Weißen in der Situation nicht begegnen würden.
Das musst du mir mal erklären bitte. Vielleicht steh ich auf dem Schlauch. Was soll denn das Problem sein außer dass er weiter von den Bergen weg wohnt wie zb einer aus München?


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:37
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Das musst du mir mal erklären bitte. Vielleicht steh ich auf dem Schlauch. Was soll denn das Problem sein außer dass er weiter von den Bergen weg wohnt wie zb einer aus München?
Es gibt dort halt Neonazis, die Leute anmachen, attackieren und im schlimmsten Fall auch töten. Alleine, ohne Möglichkeit an Hilfe oder das eigene soziale Netzwerk (im echten Leben, nicht digital) zu kommen "auf deren Territorium" herumzulaufen ist vielen Menschen möglicherweise berechtigterweise zu riskant. Und es gibt natürlich auch viele niederschwelligere Risiken - im Restaurant, wo man einkehren wollte nicht bedient werden, von Anwohnern oder Passanten belästigt werden, solche Sachen. Normalerweise will man sich im Urlaub ja erholen, wenn ständig die Angst mitläuft das man irgendwo dumm angemacht wird oder Probleme kriegt klappt das halt nicht.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:43
@bgeoweh
Ok, also ein USA spezifisches Problem was sich die deutsche Niederlassung zu eigen macht, mit dämlichen Texten garniert und hier irgendwelche Aktionen plant.
Das wird aber das Problem in USA sofort lösen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:46
@bgeoweh
Ach so meinst du das, ich bin jetzt eher selten im Osten unterwegs darum kann ich deine Ausführung weder bestätigen noch dementieren. Aber ich vermute, hoffe mal dass es selbst da nicht so schlimm ist, dass sich kein ausländer auf die Straße trauen kann.
Und selbst wenn, würde ich das Argument nazi Angriffe und Angst davor, verstehen. Aber sind jetzt alle weißen Männer Nazis?


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:46
Geht man in Deutschland nur durch die Innenstadt wandern oder wieso ist die Problematik spezifisch für die USA?


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:48
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, also ein USA spezifisches Problem was sich die deutsche Niederlassung zu eigen macht
Weitgehend, ja. Ich denke, in einigen Regionen in Deutschland gibt es das Problem möglicherweise auch, aber einfach durch die geographischen und sonstigen Umstände bedingt kann das bei uns einfach nicht das gleiche Ausmaß annehmen.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Aber sind jetzt alle weißen Männer Nazis?
Lies einfach was ich insgesamt zu dem Thema und wo es herkommt geschrieben habe. Ich behaupte ja gerade nicht, dass es Sinn macht die Problemstellung 1:1 von den USA kopiert auf Deutschland anzuwenden.
Zitat von vincentvincent schrieb:wieso ist die Problematik spezifisch für die USA?
Vorherige Seite:
weil sich US-"Hiking" dann halt doch stark von deutschem "Wandern" unterscheidet, angefangen damit dass US-"Hiking" normalerweise heißt, dass man mehrtägige Exkursion entlang bekannter Pfade, oft in Nationalparks, die auch mal mehrere Bundesstaaten queren können, durchführt, oft ist man mehrere Autostunden von der nächsten dauerhaften Ansiedlung entfernt. Das findet naturgemäß eher abseits der Ballungsräume statt, es kostet Geld dort hinzukommen, es kostet Geld sich auszustatten, es ist für Minderheiten tatsächlich auch gefährlich wegen der damit verbundenen Dinge, die für Minderheiten gefährlicher sind als für Weiße (angefangen mit Polizisten, die sie nicht kennen und einschätzen können, über möglicherweise aggressive Einheimische, bis hin zu so traurigen Tatsachen wie der, dass sich Dinge die für einen Weißen nur ein kleiner Zwischenfall sind über den man lacht für Schwarze gleich eine tödliche Situation entwickeln können, z.B. wenn man aus Versehen unbefugt Privatgelände betritt, was ja beim Wandern schonmal vorkommt - beim Schwarzen wird vielleicht doch eher mal geschossen bevor man fragt). Bis in die 70er hinein gab es ja noch offiziell, weit später auch noch inoffiziell ganze Städte und Counties, die einfach Schwarzen komplett den Zutritt verweigert haben (sog. Sundown Counties, d.h. wer nach Sonnenuntergang dort noch als Schwarzer anzutreffen war wurde mindestens verjagt, wahrscheinlicher aber noch verprügelt oder sogar über Nacht eingeknastet).

All das zusammen führt - in den USA - dazu, dass das Hobby "Hiking" wie es in den USA ausgelebt wird für Schwarze teurer, mit zusätzlichen Problemen verbunden und auch gefährlicher ist.

Und (fast) all das trifft natürlich auf das "europäische" Wandern gar nicht zu. Schon alleine wegen der viel höheren Siedlungsdichte.
Quelle: Beitrag von bgeoweh (Seite 1.228)


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:49
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Lies einfach was ich insgesamt zu dem Thema und wo es herkommt geschrieben habe. Ich behaupte ja gerade nicht, dass es Sinn macht die Problemstellung 1:1 von den USA kopiert auf Deutschland anzuwenden.
Sorry! Alles klar, ist angekommen. Sag doch, Schlauch.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:55
@bgeoweh
Schon gelesen. Deshalb ja die Frage. Wenn man in Deutschland wandert, wandert man grundsätzlich nur stundenweise und das nahe an Ballungsgebieten.. :ask:
Man muss ja nicht gleich erschossen werden, darum geht es in der Problematik auch nicht.

Es reicht schon, wenn man über die rechtliche Situation beim Wandern oder anderen Aktivitäten im Unklaren ist, um abgeschreckt zu sein. Welche verdammten Gesetzestexte muss man eigentlich lesen und verstehen um zu wissen, ob man an der Stelle X zelten und ein Lagerfeuer machen darf. Naja, wie auch immer, man kann sicherlich beim Schützenfest die freundlichen Herren mal fragen wenn man sie trifft; mit gebrochenem Deutsch.

Ich frage mich ja auch, ob alle diejenigen, die von NoGo-Areas sprechen nur Wahrnehmungsstörungen haben.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 12:57
Zitat von vincentvincent schrieb:Wenn man in Deutschland wandert, wandert man grundsätzlich nur stundenweise und das nahe an Ballungsgebieten.. :ask:
Verglichen mit den Gebieten der USA, in denen viel gewandert wird ist ganz Deutschland "nah" an den Ballungsgebieten, ja. Wir erinnern uns, dass alleine der Bundesstaat Texas flächenmäßig ungefähr doppelt so groß ist wie Deutschland... alleine die Fläche der Nationalparks in den USA zusammen beträgt wiederum etwa 2/3 der Fläche Deutschlands.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:02
@bgeoweh
Welche Rolle spielt es, ob ich im Auto eine halbe Stunde rausfahre oder gleich einen halben Tag? Sind dann um ein Beispiel aufzugreifen die Eigentumsrechte an Grundstücken klarer? Darauf bezogen wäre es hier sogar problematischer. Was ändert die Fläche?
Die Ausstattung braucht man trotzdem, es kostet trotzdem Geld dahinzukommen und Grenzen kann man auch überschreiten. Ich sehe keinen Unterschied außer in dem Maß der möglichen Gewaltanwendung. Die Waffe sitzt dort ganz klar lockerer..


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:05
Zitat von vincentvincent schrieb:Welche Rolle spielt es, ob ich im Auto eine halbe Stunde rausfahre oder gleich einen halben Tag? Sind dann um ein Beispiel aufzugreifen die Eigentumsrechte an Grundstücken klarer? Darauf bezogen wäre es hier sogar problematischer. Was ändert die Fläche?
Die Ausstattung braucht man trotzdem, es kostet trotzdem Geld dahinzukommen und Grenzen kann man auch überschreiten.
Und das sind nur Probleme von Schwarzen ? Das kann jedem so gehen egal wie "Priviligiert" man durch seine hautfarbe ist
Zitat von vincentvincent schrieb:Ich sehe keinen Unterschied außer in dem Maß der möglichen Gewaltanwendung. Die Waffe sitzt dort ganz klar lockerer..
Und genau da ist ja das Problem das sich von der USA nicht auf Deutschland übertragen lässt


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:08
Zitat von vincentvincent schrieb:Welche Rolle spielt es, ob ich im Auto eine halbe Stunde rausfahre oder gleich einen halben Tag?
Die Kosten, das wirkt doch gerade als sozial ausschließendes Element. In Deutschland und Europa kannst du eigentlich auch jeden beliebigen Punkt innerhalb von 12(24) Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, das geht in den USA so auch nicht. Und gerade für Schwarze sind lange Auto-Anreisen eine zusätzliche Belastung wegen willkürlicher Kontrollen durch örtliche Polizei (Harassment durch v.A. State Trooper auf den Highways ist so eine fast schon "klassische" Klischee-Situation, die Weißen nie passiert)...

Ansonsten bin ich jetzt auch raus - ich behaupte ja nichtmal, dass die Aussage für Outdoor-Aktivitäten allgemein falsch ist (nimmt man z.B. das Jagen, ist ganz klar dass das in Deutschland im Prinzip eine "reinweiße" Veranstaltung mit problematischen Traditionen, einem Graubereich/Übergang bis hin zu offen rechtsradikalen Verbänden und Akteuren hat und z.B. über das Waffenrecht auch systematisch Hürden für nicht-Deutsche und Minderheiten allgemein aufbaut, im Reit- und Fahrsport ist es ähnlich, aber nicht ganz so krass), ich halte nur das Beispiel "Wandern" unter den möglichen Aktivitäten für eines der schlechtesten denkbaren Beispiele (für die Situation in Deutschland) weil da die Hürden noch sehr niedrig sind im Vergleich zu anderen Aktivitäten.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:12
Und wieso versteift man sich so aufs Wandern? Outdooraktivitäten im Allgemeinen sind gemeint, da gehören dann auch solche exklusivieren Geschichten wie eben erwähnte Schtützenfest bzw. der Schützensport etc. mit dazu. Oder man versucht mal einen Jagdschein zu machen.
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Und das sind nur Probleme von Schwarzen ? Das kann jedem so gehen egal wie "Priviligiert" man durch seine hautfarbe ist
Nein, aber für Menschen aus bürgerlichen Verhältnissen ist es leichter, dabei geht es halt auch im finanzielle Möglichkeiten. Ich kenne jedenfalls kaum einen, der mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erstmal eine Stunde aus der Stadt fährt, sofern überhaupt möglich, um dann zu wandern. Aber auch um Brauchtum etc. Beim Wandern sind Kenntnisse, gerade die lokalen Sitten und Gebräuche ziemlich nützlich.
Man kann leider nicht sehr erfolgreich einfach mal seinen Rucksack packen und dann für zwei Tage in die Natur zum Wandern gehen, wenn man zuvor keine Berührungspunkte hatte. Da fängt es schon bei simplen Wanderschildern an. In Österreich sind Wanderwege beispielsweise mit Farben nach Gefahren/Risiko getrennt. Eine Erklärung habe ich allerdings nirgends lesen können, sondern erst durch einen Bekannten erfahren. Und das waren noch ziemlich stark touristisch frequentierte Wege.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:18
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Und genau da ist ja das Problem das sich von der USA nicht auf Deutschland übertragen lässt
Muss man doch auch nicht, um zu behaupten, dass in Deutschland Outdooraktivitäten und Wandern eher eine bürgerliche Weiße-Männer Sache sind.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Kosten, das wirkt doch gerade als sozial ausschließendes Element. In Deutschland und Europa kannst du eigentlich auch jeden beliebigen Punkt innerhalb von 12(24) Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, das geht in den USA so auch nicht.
Ja schon klar. Aber wie gesagt, ich denke jemand, der ein Auto besitzt wird nicht abgeschreckt sein ein paar Liter mehr zu tanken und eine längere Fahrt auf sich zu nehmen. Mit den Öffentlichen zum Wandern rausfahren? Naja, zu einem Nachmittag-Spaziergang möglicherweise, aber weniger zum Wandern über einen längeren Zeitraum - sprich Hiken. Wie dem auch sei, finanziell ist es hier letztlich sicherlich besser bzw. einfacher.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:22
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Aber ich vermute, hoffe mal dass es selbst da nicht so schlimm ist, dass sich kein ausländer auf die Straße trauen kann.
kann ich bestätigen.
Habe zumindest in meinem Ort noch niemanden erlebt, der Ausländern dumm gekommen wäre.
Sowas passiert vielleicht in manchen Gebieten, wo es vermehrt Rechte gibt - aber sicher auch nicht seitens aller Rechtsgesinnten (denke, das ist dann nur eine Minderheit).

Manche stellen es sich vielleicht so vor, als seien die neuen Bundesländer oder Sachsen durch die Bank rassistisch und ausländerfeindlich. Das ist nun ganz und gar nicht der Fall.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:27
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Diskussion läuft schon ein paar Jahre, inkl. Artikeln bei angesehenen Zeitungen und Organisationen, hier eine kleine Auswahl:
ich weiß, Danke, The Northface macht das ja auch schon seit 2010
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:so wie ich das verstehe geht es um ein Zitat von Emilia Zensile Roig auf der Northface seite. Nicht um ne Aussage von Northface
ja weil:
Wir sind stolz darauf, die deutsche Bestsellerautorin Emilia Zensile Roig @emiliazenzile als eines der ersten Mitglieder des EMEA Explore Fund Council bekannt zu geben. Als Teil eines größeren Teams wird Emilia bei der Vergabe von 7 Millionen Dollar an gemeinnützige Organisationen helfen, die alle die gleiche Vision teilen. Klicke auf den Link in der Bio, um mehr zu erfahren. #NeverStopExploring
Quelle: https://www.instagram.com/p/CUzcMHHDlcU/
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was hat das mit Deutschland zu tun?
Ich darf in Afrika auch nicht jagen wo die Masai sogar Löwen erlegen dürfen.
das hier z.B.:
In diesem Jahr haben wir den Unternehmen, Organisationen, Communitys und Menschen, die das Abenteuer möglich machen, 1 Million Euro aus unserem Explore Fund zur Verfügung gestellt. Zu den Empfängern gehört auch der deutsche Ableger des Outward Bound Trust, einer Non-Profit-Organisation, die erlebnispädagogische Outdoor Programme zur persönlichen Entwicklung und zum Teambuilding vor allem für Jugendliche und junge Erwachsene anbietet. Der Outward Bound Trust ist in über 30 Ländern weltweit aktiv, darunter auch in Deutschland.
Quelle: https://www.thenorthface.de/de_de/exploration/our-journal/outward-bound-trust-germany.html#banner=fall20.ExplorefundWinners.readthefullstory.outward-bound-trust-germany


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.10.2021 um 13:28
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich kann mir das erschließen, wie eine schwarze Frau zu der Wahrnehmung kommt
Und wie kommt sie zu der Wahrnehmung? Das ist doch gerade das interessante.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Es gibt dort halt Neonazis, die Leute anmachen, attackieren und im schlimmsten Fall auch töten. Alleine, ohne Möglichkeit an Hilfe oder das eigene soziale Netzwerk (im echten Leben, nicht digital) zu kommen "auf deren Territorium" herumzulaufen ist vielen Menschen möglicherweise berechtigterweise zu riskant.
Hmm, möglicherweise gibt es in Sachsen noch keine getöteten schwarzen Wanderer weil sie dort nicht wandern wegen weißer Domäne usw.
Nee, das Argument halte ich für nicht tragbar.


2x zitiertmelden