Ich dachte, du wolltest Panzer bauen...EinElch schrieb:Das ist die Behauptung einer Einzelperson.
Die Bedeutung kann variieren, ja. Das hatten wir auch beim Wort Herr/Herrin.FF schrieb:Und weil das Wort von wo anders hergeleitet ist, bedeutet es immer noch was anderes? So funktioniert Sprache aber nicht.
Für wen? Wem ist das wichtig und wer fühlt sich diskriminiert?
Und wieso verwendet man dann Pc wenn es um keine Diskriminierung geht? Und wessen Vorstellung entspricht *?
Bin ich mit fertig und geh jetzt pennen. Wirst dich noch gedulden müssen. Vielleicht auch vergeblich, denn ich hab morgen auch noch anderes zu tun.Groucho schrieb:Ich dachte, du wolltest Panzer bauen
Diese Einzelperson erklärt für jeden verständlich warum es nicht rassistisch ist, von "alte, weiße, Männer" zu reden.
Ist auch nur deine Meinung und die einiger Menschen, die Rassismus nicht als das erkennen wollen was er ist.
Die nach heutiger Auffassung deutlich zwischen männlich/weiblich unterscheiden.Eya schrieb:Das hatten wir auch beim Wort Herr/Herrin.
Es muss überhaupt niemand diskriminiert sein, um einen neutralen Begriff vorzuschlagen.
* drückt aus, dass Gott kein eindeutiges Geschlecht hat.
Welchen Hintergrund hat denn @capspauldin ?tudirnix schrieb:Du darfst dich als Weißer ja gerne als PoC bezeichnen, wirst dabei allerdings nicht dem Hintergrund, auf dem dieser Begriff basiert gerecht.
solche "Ausschlusserfahrungen" erlebt? Kennst du da irgendwelche Situationen? Ob historisch oder gegenwärtig ist egal.
nein, aber sie kann Argumente vorbringen, die bisher keiner widerlegt hat und offenbar auch nicht vorhat, zu widerlegen, denn man befasst sich ja lieber damit, dass dies eine Einzelperson sei ;)
müssen sie das?
Hab ich ja auch nie bestritten. Ich habe sogar explizit gesagt, das ich die Hautfarbe von Menschen grundsätzlich unerwähnt lasse, weil sie mit nichts irgendwas zu tun hat.
Naja irgendjemanden muss es ja betreffen und wenn nicht, kann man diesen Schwachsinn ja auch lassen.
Jeder der gläubig ist und sich mit diesem Glauben befasst, weiß dass Gott kein Geschlecht hat also ist das * bei Gott schon mal falsch. Was sich diese paar Gläubigen dabei gedacht haben, wissen wohl nur sie selbst. Meinetwegen kann man darüber diskutieren die Übersetzung zu verfeinern, schließlich wird ständig an der Bibel gearbeitet aber ein * in Gott ist einfach nur heiße Luft und unnötig.
Scheinbar liegt das einigen Gläubigen am Herzen, mir ist das ziemlich egal. Wenn es aber zum Abbau patriarchalischer Strukturen in der Kirche beiträgt, finde ich es gut
Da du pro * bist, würde ich es gerne von dir wissen und welche Diskriminierung seitens der Kirche tatsächlich mit dem gendern oder nicht gendern zu tun hat.
Ich hingegen sage, es ist möglich, dass sich jemand davon beleidigt fühlt, ebenso wie von Neger oder Transe, Schwuchtel oder Homo (ich kenne von jeder dieser Minderheiten Leute, die sich so bezeichnen). Also verwende ich es nicht, aus Respekt.
Naja.. ich denke die Diskussion um das Gottessternchen wird im herrschenden Patriarchat der Kirche nicht viel bewirken.
Der Patriarch von Konstantinopel zittert sicher auch schon um seinen Posten. :'D
Amen.
Das war ich. Und stimmt es denn nicht?
Also das Glaubensbekenntnis, in dem im ersten Satz Gott als Vater bezeichnet wird, verstehen Gläubige als Bekenntnis zu einem geschlechtsneutralen Gott?
Die Diskriminierung von Frauen in der katholischen und orthodoxen Kirche hat mit patriarchalischen Strukturen zu tun.
Steter Tropfen höhlt den Stein... aber das eine Sternchen sicher nicht. Nur sind ja auch noch ganz andere Diskussionen im Gang, zB auch in der katholischen Kirche Frauen zum Priesteramt zuzulassen. Das lehnen lange nicht mehr so viele ab wie früher-Gwyddion schrieb:ich denke die Diskussion um das Gottessternchen wird im herrschenden Patriarchat der Kirche nicht viel bewirken.
Seit wann beschäftigt sich die Menschheit mit Problemen in der Reihenfolge der Dringlichkeit?Rick_Blaine schrieb:Gibt es keine wichtigeren Probleme in der Welt? Glückliche Welt.
Das ist das lächerlichste, was ich heute hier gelesen habe. Glückwunsch.
