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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 20:18
@Groucho
Ein historischer Kontext ist wohl bei Straßennamen meist gegeben. Eigentlich sollte das logisch sein. Also wenn man ein kleines Täfelchen anbringt, mit den geschichtlichen Hintergründen des Straßennamens, dann ist es wieder ok?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die logische Folge dieser skurrilen Einlassung wäre, dass wir alle weiter "Neger" und "Nigger" sagen.
Es besteht ein großer Unterschied ob man jemanden direkt so anspricht/bezeichnet, oder ein Straßenname, der eben einer Straße gegeben wurde die zur damaligen Zeit eine bestimmte Bedeutung hatte.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 20:23
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Also wenn man ein kleines Täfelchen anbringt, mit den geschichtlichen Hintergründen des Straßennamens, dann ist es wieder ok?
Lies einfach meinen vorherigen Beitrag, da ist die Antwort auf die Frage zu finden
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es besteht ein großer Unterschied ob man jemanden direkt so anspricht/bezeichnet, oder ein Straßenname, der eben einer Straße gegeben wurde die zur damaligen Zeit eine bestimmte Bedeutung hatte.
Nein, und wenn jeder der "Neger" sagt an seinen Gesprächspartner eine kleine Visistenkarte weiterreicht, die den Begriff historisch einordnet


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 20:28
@Groucho
Also ja. Täfelch anbringen und alles ist schick...

Naja, es kommen von deiner Seite nur noch unsinnge Vergleiche, das führt nicht weiter.

Naja, bis jetzt heißt die Straße auch immer noch so, obwohl dieses schon mehrmals angeprangert wurde. Da scheinen noch nicht die richtigen Argumente gefunden zu sein.


Mal schaun' ob sich die "politisch Korrekte" Fraktion diesbezüglich mal durchsetzen kann.

Es bleibt spannend.....


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 20:49
"Nicht die Sprache, sondern das Denken ist stigmatisierend“ 

Wissenschaftler nennt drei Argumente gegen eine politisch korrekte Sprache


colourbox.de Die Sprache ist wichtig und kann verletzen. Doch vor der Sprachanpassung muss ein Umdenken im Kopf erfolgen.

Gerade solche Überanpassungen könnten mehr schaden als nutzen. Eine vermeintlich politisch korrekte Sprache – übertrieben gebraucht – könnte gar ins Gegenteil umschlagen und sich selbst ins Lächerliche ziehen, glaubt zumindest Albert Busch, Professor am Seminar für deutsche Philologie in Göttingen. Und er geht noch einen Schritt weiter, wirft die Frage auf, ob wir eine politisch korrekte Sprache überhaupt brauchen. Er beantwortet sie gleich dreimal mit Nein.

Erstens könne es für eine politisch korrekte Sprache gar keine Normen geben. Zwar müssten Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, darauf achten, was „sagbar“ sei und was nicht. Ein gelenkter, zwanghafter Sprachwandel, den einige wenige Menschen vorgeben, nehme die breite Masse aber nicht an.
"Das Wort ist gut, wenn man uns gut behandelt"

Zweitens schaffe die politisch korrekte Sprache wiederum Verlegenheiten. Dafür nennt Busch folgendes Beispiel: Der Vorsitzende des Zentralrats der Sinti und Roma in Deutschland, Romani Rose, empfinde den Begriff ‚Zigeuner‘ als diskriminierend. Auf andere Betroffene wirke hingegen ein vermeintlich weniger belasteter Ausdruck wie „Sinti und Roma“ scheinheilig. So beschreibt dieLiteraturnobelpreisträgerin Herta Müller, sie sei mit dem Wort ‚Roma‘ nach Rumänien gefahren, habe es dort genutzt und sei damit auf Unverständnis seitens der dort lebenden Zigeuner gestoßen. Sie waren stattdessen der Meinung: „Das Wort ist gut, wenn man uns gut behandelt.“

Und damit ist Buschs drittes Argument schon angesprochen. Es gehe nicht um das Wort selbst, sondern darum, was ihm Menschen beimessen. Ein belastetes Wort durch ein anderes zu ersetzen, sei nicht sinnvoll, solange die Veränderung von Stereotypen nicht zuerst im Kopf stattgefunden habe. „Nicht die Sprache, sondern das Denken ist stigmatisierend“, sagt der Philologe. Eine hitzige Diskussion helfe nicht, um Stereotypen vorzubeugen. Für eine Änderung bedürfe es einer systematischen Auseinandersetzung mit Vorurteilen, die schon in den Schulen beginnen müsse."
http://www.focus.de/wissen/mensch/philosophie/vom-neger-zum-afroamerikaner-drei-argumente-gegen-eine-politisch-korrekte-sprache_id_3696468.html


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 21:31
Bis vor kurzem verdammt viele Rassisten oder Dummköpfe hier unterwegs:

Wie bezeichnest du diese Süßspeise?

Heute alles Gutmenschen (verdammt, darf man ja auch nicht mehr sagen)! :troll:

Was anderes: Warum ist "behindert" politisch nicht korrekt, "beeinträchtigt" schon?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 21:36
Zitat von LambachLambach schrieb:Bis vor kurzem verdammt viele Rassisten oder Dummköpfe hier unterwegs:
Danke für den Beleg


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19.03.2017 um 21:57
Zitat von LambachLambach schrieb: Warum ist "behindert" politisch nicht korrekt, "beeinträchtigt" schon?
Hä? Seit wann das denn? Behindertenausweis, Behindertenparkplatz...etc. alles nicht pc?


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19.03.2017 um 22:00
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Professor am Seminar für deutsche Philologie in Göttingen.
Hach, meine alte Alma Mater.
Aber den Busch kenne ich nicht, der muss nach meiner Zeit dort gekommen sein.
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:glaubt zumindest Albert Busch,
Glaubt er.
Vielleicht hätte er besser Theologe werden sollen.?
Zitat von LambachLambach schrieb:Heute alles Gutmenschen (verdammt, darf man ja auch nicht mehr sagen)!
Natürlich darfst du das sagen - dann weiß man halt (wer dich nicht kennt, ich weiß es ja aus unseren Gesprächen sowieso) gleich, wes Geistes Kind du bist. ;-)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 22:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:(wer dich nicht kennt, ich weiß es ja aus unseren Gesprächen sowieso)
Aha. Nun wird's interessant. Wes Geistes Kind bin ich denn?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 22:21
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Natürlich darfst du das sagen - dann weiß man halt (wer dich nicht kennt, ich weiß es ja aus unseren Gesprächen sowieso) gleich, wes Geistes Kind du bist. ;-)
Das ist das Problem mit der politischen Korrektheit. "Gutmensch" war ein völlig "normaler" Begriff, bis einige Menschen meinten, entdeckt zu haben, daß "Gutmensch" von den Nazis gebraucht wurde.
Das stimmt zwar nicht, scheint aber egal zu sein - wer "Gutmensch" sagt, kann wohl nur rechts sein ...


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19.03.2017 um 22:49
Zitat von LambachLambach schrieb:"Gutmensch" war ein völlig "normaler" Begriff, bis einige Menschen meinten, entdeckt zu haben, daß "Gutmensch" von den Nazis gebraucht wurde.
Normal war der Begriff nie, war immer abwertend. Er meinte immer Menschen, die aus vermeintlich guten, humanitären Gründen einer schlechten, bösartigen Sache dienen.

Broder hat ihn 2013 zum Beispiel für Grüne verwendet, welche zu einem Kaufboykott israelischer Waren aufgerufen haben: http://henryk-broder.com/hmb.php/blog/article/5916

Dass er sich zu einem Signaturbegriff der rechtsradikalen Szene entwickelte, ist dem Pegida-Umfeld zu verdanken. Aber er ist ein Signaturbegriff geworden und wird als solcher gesehen.

Ich könnte die französischen Pazifisten der 30er Jahre als "Gutmenschen" bezeichnen, mache es aber nicht. Der Begriff ist mit Pegida gestorben, da er politisch-sozial eindeutig konnotiert ist.


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19.03.2017 um 23:04
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Normal war der Begriff nie, war immer abwertend.
Naja, genau dafür ist/war er ja auch gedacht, deswegen war der Begriff ja trotzdem normal.
Ist denn das Wort "schlecht" weniger normal als "gut"?
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Der Begriff ist mit Pegida gestorben, da er politisch-sozial eindeutig konnotiert ist.
Diese Begründung ist mir neu. Der Begriff war doch schon viele Jahre vorher verpönt.
So einen Eingriff in die Sprache verstehe ich nicht. Warum sollte ich mir wegen Pegida jetzt schon selbst einzelne Wörter versagen? Damit gesteht man ihnen doch eigentlich erst Macht zu.


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egaht ehemaliges Mitglied

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19.03.2017 um 23:04
naja, wenigstens darf man noch rechtspopulist sagen,
auch wenn dieser begriff abwertend belegt ist.
rechtspopulistisch, rechtsextrem, rechtsradikal, rechtsirgendwas.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 23:09
Zitat von LambachLambach schrieb:genau dafür ist/war er ja auch gedacht, deswegen war der Begriff ja trotzdem normal.
Ist denn das Wort "schlecht" weniger normal als "gut"?
Das Wort "gut" wird in "Gutmensch" umgedreht. Es werden "schlechte" (im Sinne von bösartige) Menschen gemeint.
Zitat von egahtegaht schrieb:wenigstens darf man noch rechtspopulist sagen,
auch wenn dieser begriff abwertend belegt ist
Ist durchaus auch ein Signalbegriff. Ein Rechtspopulist sieht sich in der Regel nie als Populist, als rechts stehend schon öfter, auch wenn gerne angehängt wird, dass nicht mehr in rechts/links-Dichotomien gedacht werden sollte.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 23:12
Zitat von egahtegaht schrieb:naja, wenigstens darf man noch rechtspopulist sagen,
auch wenn dieser begriff abwertend belegt ist.
rechtspopulistisch, rechtsextrem, rechtsradikal, rechtsirgendwas.
Sach mal! Dir ist schon klar dass diese Begriffe auch definiert sind und dementsprechend zugeordnet werden können. Was soll an dieser Stelle wieder das mimimi - und was hat das jetzt genau mit PC zu tun, bis auf die Tatsache, dass es jene auch sind, die immer wieder dagegen anstenkern um ihren rassistischen Müll kommentarlos in die Welt hinaus brüllen wollen?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 23:13
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Es werden "schlechte" (im Sinne von bösartige) Menschen gemeint.
Ich z. B. meine damit nicht schlechte Menschen. Eher Menschen, die (scheinbar) Gutes (im Sinne von Symptombekämpfung) tun, weil sich das "halt so gehört", ohne mit dem Herzen dabei zu sein oder großartig über die Komplexität von Problemen nachdenken zu wollen.


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egaht ehemaliges Mitglied

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19.03.2017 um 23:15
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Das Wort "gut" wird in "Gutmensch" umgedreht. Es werden "schlechte" (im Sinne von bösartige) Menschen gemeint.
@Narrenschiffer
ich würde anstatt "schlechte" menschen, eher das wort "naive" menschen einsetzen.
vielleicht sind sie auch nur ideologisch oder politisch etwas irregeleitet.


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yuva ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 23:16
Zitat von LambachLambach schrieb:Das ist das Problem mit der politischen Korrektheit. "Gutmensch" war ein völlig "normaler" Begriff, bis einige Menschen meinten, entdeckt zu haben, daß "Gutmensch" von den Nazis gebraucht wurde.
Ne, das stimmt so nicht, dieser Begriff war immer qua Zusammensetzung von Gut und Mensch nie normal.


Genauso wie man political correctness nicht als rechtsgerichteten Begriff bezeichnen sollte. Denn der Begriff ist schon in den 70er Jahren von Links(radikalen) Studenten in Kalifornien geboren worden. Heute gehen genau die Linken hin und behaupten, dass der Begriff aus der rechten Szene stammt. Was nicht stimmt, denn die Rechten haben diesen Begriff nur für sich erobert, indem sie ihn den linksradikalen als Spiegel vorgehalten haben. Hierzulande will man davon nichts mehr wissen. Diese ganze Bewegung fing nämlich in den 70er Jahren an. Das wird gerne mal vergessen, respektive nicht gewusst.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

19.03.2017 um 23:51
Zitat von yuvayuva schrieb:Ne, das stimmt so nicht, dieser Begriff war immer qua Zusammensetzung von Gut und Mensch nie normal.
Man kanns auch übertreiben mit den Erklärungsversuchen, finde ich.
Arsch-loch ist auch eines von tausenden dieser zusammengesetzten Wörter und alleine der Umstand, daß sie zusammengesetzt sind, macht sie mMn nicht unnormal.

Dem Rest des Postings kann ich nur zustimmen.


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20.03.2017 um 00:18
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Du glaubst also tatsächlich das Straßennamen hauptsächlich willkürlich gewählt werden?
Nein, das glaube ich nicht, habe ich auch nie behauptet, keine Ahnung, wie Du darauf kommst. Eine Bezeichnung ohne Kontext ist aber eben nur eine Bezeichnung, und wenn es sich um eine rassistische Bezeichnung handelt, dann ist es unnötig, sie außerhalb eines nötigen Kontextes (historisch oder um die Bezeichnung zu erklären) zu verwenden. Das schliesst auch Strassennamen ein. 
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Äh, sweit ich weiß hat der Straßenname natürlich auch einen historischen Kontext
da zeigst Du ja selbst auf, dass Du den Kontext nicht unbedingt kennst, Du gehst davon aus, mehr nicht. Der historische Bezug ist aber sowieso nicht ausreichend, um eine solche Bezeichnung zu verwenden, sondern man müsste sich dann von dieser Bezeichnung aufgrund des historischen Kontextes distanzieren, in dem man mahnend daran erinnert. Dann wäre dieser Strassenname ein Mahnmal.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:In deinem Beitrag an muscaria hast du es ja als wichtig angesehen, dass Tilgungen von Bezeichnungen mit geschichtlichen Bezug nicht ausgemerzt werden sollten, weil damit auch die verknüpfte Geschichte ausgemerzt wird.
Das mag verstehen wer will, ich nicht. Was genau verstehst Du unter Tilgungen, die nicht ausgemerzt werden sollen? Das ist ein Widerspruch in sich.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Mir ging es um den historischen Kontext von Straßennamen die ja angezweifelt wurden. Wenn man sämtliche historischen Bezeichnungen tilgt, werde somit auch historische Gegegebenheiten "ausgemerzt".
ja, darum geht es Dir, nur wurde weder ein historischer Kontext von Strassennamen angezweifelt, denn wenn man diesen anzweifeln würde, dann würde man ja auch anzweifeln, dass dieses Wort rassistisch ist, es wurde nur von mir dargelegt, wann man rassistische Bezeichnungen verwenden kann, nämlich dann, wenn andere Bezeichnungen sonst die Geschichte verfälschen würden, weil man dann so täte, als hätte es diese rassistische Historie gar nicht gegeben. Ich hatte dies eigentlich schon ausgeführt.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ein historischer Kontext ist wohl bei Straßennamen meist gegeben. Eigentlich sollte das logisch sein. Also wenn man ein kleines Täfelchen anbringt, mit den geschichtlichen Hintergründen des Straßennamens, dann ist es wieder ok?
siehe oben. Es wäre dann ein Mahnmal, wenn man auf den rassistischen historischen Hintergrund verweisen würde. Allerdings könnte man dies auch, ohne den Strassennamen beizubehalten, hatte ich ja schon verlinkt, wie Betroffene das sehen und was sie fordern.

@yuva
wer bezeichnet denn political correctness als rechtsgerichteten Begriff?


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