G20 - Ausschreitungen in Hamburg

@Bone02943
ob sie es bequemer oder brandsicherer machen ist unbekannt.
Falls nicht dann seien es indirekte Brandschutzhauben, sie verhindern daß sie auf Listen auftauchen und mit Ihren Kindern und Familie zusammen Besuch bekommen....

wolke7 schrieb: d.fense schrieb:
enkst Du was dann mit solchen Einsatzkräften die namentlich beaknnt werden passiert?

wenn einem Beamten nachgewiesen wird, dass er sich nicht polizeiregelkonform verhalten hat, bekommt er ein Disziplinarverfahren innerhalb des Dienstverhältnisses und evtl. noch ein privatrechtliches Verfahren.

Nein, ich rede von korrekten Menschen, die sich nichts im Dienst zu schulden lassen kommen. Sie laufen gefahr zu Hause beusch zu bekommen.

Die Menschen die Ihre Mülltonnen löschen wollten haben sich auch nichts zu schulden kommen lassen, der der die Petition anmeldete ebenfalls.

@wolke7

Es geht nicht darum das dort auch härteres Klientel vorhanden ist. Die Polizisten erscheinen mir allgemein sehr Agressiv beim Fußball/Eishockey oder eben bei Demos.
Da wird scheinbar damit gerechnet das der gegenüber nur ein Asi sein kann. Dementsprechend ist dann oft auch das Verhalten der Polizei.
Ich hab es schon mehrmals erlebt das man nur nachm dem Weg fragt, oder wegen etwas anderes einen Polizisten angesprochen hat. Als Antwort kommt dann, wenn man glück hat, nur ein "halt die Fresse und geh weiter".
Da frage ich mich was das soll. Und es wundert mich auch nicht das es oft so eskaliert, wenn selbst die Polizei schon so eine agressive Grundstimmung hat.

Bone02943 schrieb:Vielleicht sollte sich die Polizei mal überlegen wie ihr Auftreten empfunden wird.

Wenn von vorneherein “null Toleranz“ als Parole gegenüber den Demonstranten ausgegeben wird muss man sich nicht wundern, das die Polizisten schnell jegliche Verhältnismäßigkeit verlieren. Die Polizei eines Rechtsstaates muss da definitiv achtsamer und differenzierter vorgehen.

wolke7 schrieb:wenn einem Beamten nachgewiesen wird, dass er sich nicht polizeiregelkonform verhalten hat, bekommt er ein Disziplinarverfahren innerhalb des Dienstverhältnisses und evtl. noch ein privatrechtliches Verfahren.

Nochmal:

Du kannst einer vermummten Person ohne Identifikationsmerkmale nichts nachweisen.
Deshalb wird sich der Vermummung und Anonymisierung bedient.

Der schwarze Block hat sich nicht ohne Grund aus den Erfahrungen der 68er geformt, weil sie den Vorteil auf sich übernommen haben.

35 Ermittlungen gegen Beamte, und etliche weitaus mehr gegen die Randalierer.
Ich bin zufrieden mit den Konsequenzen.

Mal den Schaden außer Acht gelassen.

d.fense schrieb:Sie laufen gefahr zu Hause beusch zu bekommen.

da kann ich absolut nicht mitreden. Solchen Besuch hatte ich noch nie.

Bone02943 schrieb:Ich hab es schon mehrmals erlebt das man nur nachm dem Weg fragt, oder wegen etwas anderes einen Polizisten angesprochen hat. Als Antwort kommt, wenn man glück hat nur ein "halt die Fresse und geh weiter".
Da frage ich mich was das soll. Und es wundert mich auch nicht das es oft so eskaliert, wenn selbst die Polizei schon so eine agressive Grundstimmung hat.

ganz tolle und ganz schlechte Erinnerungen bleiben meist haften.

Polizisten sind Menschen.

Ich kam mit meinem Auto mitten in der Nacht in Berlin an und wusste nicht, wo ich fahren sollte. Ich wusste nur, dass ich nahe am Ziel sein musste. Navi gab es noch nicht.

Ich fragte einen Passant um Hilfe und bekam auc zur Antwort: halt die Fr.., ich bin doch kein Touristenführer.

So Menschen gibt es eben.

caputmundi schrieb:Du kannst einer vermummten Person ohne Identifikationsmerkmale nichts nachweisen.
Deshalb wird sich der Vermummung und Anonymisierung bedient.

hast recht, es ist ein Problem, dass die einzelnen Polis nicht identifizierbar sind.

caputmundi schrieb:Der schwarze Block hat sich nicht ohne Grund aus den Erfahrungen der 68er geformt, weil sie den Vorteil auf sich übernommen haben.

Bleib mir mit dem schwarzen Bock weg. Die haben sich selber qualifiziert. Solch ein Verhalten ist ab jeder Diskussion.

@wolke7
Alle Einsatzkräfte die gegen Terroristen kämpfen vermummen sich deswegen.
Daß Nazis und Linke Besuch bekommen hatten Wir schon. Daß Petitionsersteller Drohungen bekommen so daß sich ncoh am selben Tag einen rückzieher machen auch. Daß Anwohner die brände bei sich löschen körperlich angegriffen werden auch.
Wieso denkst Du sollte es Poliszisten besser gehen?
Würdest Du dich offen zeigen wenn Du gegen solche Gegner kämpfst, egal welcher Gesinnung? und Deine Familie gefährden?

d.fense schrieb:Wieso denkst Du sollte es Poliszisten besser gehen?

wie kommst Du darauf, dass ich das denke?
Ich befürworte eine numerische Benennung jedes eingestzten Polizisten

d.fense schrieb:Alle Einsatzkräfte die gegen Terroristen kämpfen vermummen sich deswegen.
Daß Nazis und Linke Besuch bekommen hatten Wir schon. Daß Petitionsersteller Druhungen bekommen so daß sich ncoh am sleben Tag einen rückzieher machen auch. Daß Anwohner die brände bei sich löschen körperlich angegriffen werden auch.

Die Politik liess extreme Gruppen in den letzten Jahren gewähren. Das Ergebnishat man jetzt.
Ich habe von einem Betroffenen erzählt bekommen, wie solch ein Hausbesuch abläuft.

Hatten wir das nicht schon einmal vor einigen Jahrzehnten?

Da ist die Politik gefordert, aber ich denke, die machen die Augen zu, und jeder Einzelne muss zur Verfügung stehen, wenn er solche Situationen bemerkt.

Der Reizgaseinsatz der hessischen Polizei gegen diese Demonstrantin wird jetzt auch  untersucht und könnte ggf. noch Folgen für die Beamten haben.
(Hier sahen ja einige User den Einsatz als vollkommen gewöhnlich/gerechtfertigt an. :D - von diesen Usern distanziere ich mich auch...)

Das hessische Innenministerium hat zugesagt, den gezielten Pfefferspray-Einsatz gegen eine Demonstrantin in Hamburg am Wochenende zu überprüfen. Zwei hessische Beamte hatten die Frau mit Pfefferspray besprüht, nachdem sie auf ein Räumfahrzeug der Einsatzkräfte geklettert war. Die Bilder der jungen Frau, die in blauem Shirt und roter Hose auf dem Wagen im Pfefferspray-Strahl stand, waren in vielen Medien zu sehen gewesen.

„Das Hessische Landeskriminalamt hat in diesem Zusammenhang einen Prüfauftrag an die Hamburger Polizei gerichtet“, sagte Michael Schaich, der Sprecher des hessischen Innenministers Peter Beuth, der Frankfurter Rundschau am Donnerstag. Sobald diese Bewertung vorliege, werde die hessische Bereitschaftspolizei „das Einschreiten der Beamten nachbereiten und gebenenfalls dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen durchführen“.

Zudem gab das hessische Innenministerium an, das 131 Polizisten durch Reizgaseinsatz von G20 Gegnern verletzt wurden und nicht wie vermutet aus den eigenen Reihen...
(Wie das gehen soll ist allerdings sehr fraglich.)

Beim Einsatz in Hamburg wurden nach offiziellen Angaben 131 Polizeibeamte aus Hessen durch Reizgas verletzt. Verwunderung löste die Angabe des Innenministeriums in Wiesbaden darüber aus, wer das Spray versprüht haben soll: Es sei nicht von den eigenen Leuten gekommen, sondern aus den Reihen des „Störerklientels“, teilte der Sprecher von Innenminister Beuth mit.

Demonstrationsbeobachter waren hingegen davon ausgegangen, dass es sich in vielen Fällen um „friendly fire“ gehandelt hat. Dann hätten Beamte Reizgas in die Augen bekommen, das von Kollegen versprüht worden war. Tatsächlich sollen sich aber all diese Polizeibeamten die Atemwegsreizungen in der Nacht zum Sonntag bei der Räumung eines Platzes im Hamburger Schanzenviertel  durch Pfefferspray von Gipfelgegnern zugezogen haben. Nun fragen sich Beobachter, wie Demonstranten ein solcher Großangriff mit Spray gelungen sein soll.

http://www.fr.de/politik/g20-in-hamburg-polizei-ueberprueft-pfefferspray-einsatz-a-1312700

JO, also Zeugen gegen Staatsgewalt.
Ganz klar überwiegend Friendly Fire.
Sicher gab es einige die solche Mittel zur Verfügung hatten aber die Anzahl haben die sich selbst zuzuschreiben.
Ging ja bei Twitter schon groß rum, von aufmerksamen Beobachtern.

Tja bei dem Bild wird sich wohl eher gefragt: Was hat die Dame auf ein Einsatzfahrzeug zu klettern?
Alles nicht so einfach denk ich mir.

d.fense schrieb:Die Menschen die Ihre Mülltonnen löschen wollten haben sich auch nichts zu schulden kommen lassen, der der die Petition anmeldete ebenfalls

Inwiefern ist der Petitionsanmelder, wie du es hier darstellen willst erpresst worden?

Diese Person hat die Petition, siehe FB (Personenschutz vor Quellenangabe) zurückgezogen, weil er auf die Ablehnung vieler Hamburger gestoßen ist und dubiose Kontakte zu noch dubioseren Organisationen zu pflegen scheint.

Deine wiederholten Forderung nach Schießbefehlen gegen Straftäter und systematische Schuldzuweisungen werfen, was die G20 -Ausschreitungen betrifft, ein sehr markantes Bild auf deine Sicht und ich denke nicht, dass dies unbedingt im Sinne der Väter der Verfassung war.

Mülltonnen, Reifen, Unrat und Asphalt zu verbrennen erzeugt krebserregende, giftige Partikel und Chemikalien die als Rofortwirkung Atemwege verätzen oder reizen können

Auf Umweltverschmutzung/Klimaschutz pfeifen die Brüder anscheinend vollkommen :D !.

@ButzLachmann
lol... Na stimmt die Konzentration gibt's sofort tote, nicht erst in 20 Jahren krebs. Also spaß ist das keiner.

Wie gesagt wer dort trocken schrubbte hat für ein paar schöne Pressefotos sich und seine Kinder gefährdet. Schon alleine normaler straßenstaub ist Sondermüll.

@caputmundi
Ich kenne diese Namen nicht, diese Sache ist bereits mehrfach aus verschiedennen normalen "Mainstream" Presseartikeln (also keine Nazi Blätter) hier verlinkt und diskutiert worden.
Da hattest Du und alle anderen hier sowie die Poster die verlinkten keine Infos dazu welche Hintergründe das haben könnte.

Daher hatte diese Sache keinerlei "Gschmäckle" bisher.

Dein Fehler.