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Islam - heute und morgen

1.206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 00:44
Hansi@
Mit Krieg hat man dieses Ziel nicht erreicht, jetzt nutzen sie einfach die Naivität der europäischen Demokratien aus und wandern zu Millionen ein (eine umgekehrte Bewegung würde weder zugelassen, noch würde jemand freiwillig unter der islamischen Knute leben wollen).



Der wirtschaftlichen und demokratischen Armut in der islamischen Welt liegt der islamische Verschwörungsplan zugrunde, möglichst viele Heuschrecken nach Europa zu schicken, um irgendwann die große Plage der blühenden Felder des seligen Kapitalismus und Liberalismus hervorzubringen...

Und die blöden Millionen Moslems in Europa wissen nicht einmal, dass sie sie nicht aus materiellen/politischen Gründen hier sind, sondern damit sie Europa übervölkern!

Diktaturen, Armut, koloniales Erbe: Alles Teil eines großen Invasionsplanes!!!


Es darf laut und schallend gelachet werden...

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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 03:31
>>>Das große Ziel des Islam seit dem Mittelalter, ist und bleibt die Eroberung Europas.
Hier liegt die stillschweigende Übereinstimmung zwischen Terroristen und "friedlichen" Muslimen. Gegenteilige Behauptungen von muslimischer Seite kann man getrost als Lüge betrachten, -Takiya - die islamische Pflichtlüge - ist jedem Moslem heilig.
Mit Krieg hat man dieses Ziel nicht erreicht, jetzt nutzen sie einfach die Naivität der europäischen Demokratien aus und wandern zu Millionen ein (eine umgekehrte Bewegung würde weder zugelassen, noch würde jemand freiwillig unter der islamischen Knute leben wollen).<<<

- Was für eine billige Propaganda, und du glaubst noch daran?
Ich mein schon der erste Satz zeigt doch wie unüberzeugend diese These ist: "Das große Ziel des Islam seit dem Mittelalter," Es gibt aber kein Zentrum im Islam das Macht über die ganze Umma hat und solche Pläne schmieden könnte, im Gegenteil die muslimischen Länder zeigen wenig Bereitsschaft ernsthaft und effektiv zusammenzuarbeiten, sie bekriegen sich lieber gegenseitig. Die Regenten in den muslimischen Ländenr sind damit beschäftigt das Volk zu unterdrücken und ihre nächsten Paläste zu planen, da haben da keine Zeit für irgendwelche Infasionspläne.

Außerdem sind es nicht-muslimische Armeen die immer wieder im Westen wütend sondern westliche die immer wieder Diktaturen bekriegen die sie selber für ihre Zwecke genutzt haben (Beispiel: Saddam). Die Osmanen kamen nach Wien und Spanien war mal eine Zeitlang unter islamischer Herschaft, das war es dann aber auch, nicht zu vergleichen mit dem zerstörerischen Kolonialismus wo die westlichen Länder untereinander Pläne geschmiedet haben, die saßen an einem Tisch und teilten sich gemütlich die islamische Gebiete ein und schafften neue künstliche Grenzen.

Trotz dieser ganzen Pläne ist die islamische Welt vom Kolonialismus befreit und die Nicht-Muslime konnten das islamische Selbstbewusstsein nicht zerstören, nur der politische Flügel des Islam wurde eine zeitlang unterdrückt, jeder aber da der Islam lebt lebt auch diese Kraft, wo doch jeder der bisschen ahnung über Islam hat weiß das Islam und Politik von Anfang an eine Einheit waren.

Und heute sehen wir wieder wie der Wortführer des Westens (USA) versucht den Nahen Osten nach seinen interessen umzugestalten, und das nicht wegen irgendwelchen ideologischen Gründen sondern größtenteils wegen niederen Bewegründen, nämlich wegen dem gier nach Macht und Reichtum.


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 11:44
Und außerdem haben die Osmanen in Spanien über 60.000 Juden gerettet. Sie könnten sie auch da lassen damit ferdinand die juden zum Umkehren zwingt oder sie vertreibt.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 11:52
oder sie umbringt...


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 17:47
Da fällt mir gerade ein kleiner Fehler auf, ich schrieb: "Außerdem sind es nicht-muslimische Armeen die immer wieder im Westen wütend sondern westliche die immer wieder Diktaturen bekriegen die sie selber für ihre Zwecke genutzt haben (Beispiel: Saddam)."

Das dick geschriebene sollte heißen nicht muslimische. Ohne bindestrich!


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 18:25
Danke Bruder al-chidir!!!!!!!!!!

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:11
Aber es sind muslimische Terroristen die im Wesen wüten.....leider

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:23
@Gwyddion

Und die kommen nur wegen dem Politik des Westens in der islamischen Welt, das haben die zwei Kriege der USA mit seinen Verbündeten auch deutlich gemacht, beide Kriege haben die Terrorgefahr im Westen dramatisch erhöt, daran kann man erkennen das der Terror eine Rekation ist, eine nicht tolerierbare, aber wenn der Westen den Terror effektiv bekämpfen will sollte er was in seiner Politik ändern, die USA ist ein gutes Beispiel wie man beim Antiterrorkriegen den Terror fördert anstatt ihn zu bekämpfen.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:32
Mit der zweifelhaften Rolle der vor allem der USA magst du durchaus recht haben, Lightstorm. Das wäre allerdings nur die eine Seite der Medaille, die z.B. den Mord an van Gogh in den Niederlanden NICHT zu erklären vermag!
Oder willst du die Ursachen dafür auch im Westen suchen?

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:37
@ Lightstorm

Hast recht. Aber die Terrorgefahr gibt es schon eine Weile länger als die Kriege. Nur damals war in der Hauptsache Israel der Feind. Nun die ganze Welt wie es scheint.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:38
@aniki

Morde wie an van Gogh sind Einzelfälle, die aber aufgrund der aktuallität solcher Themen hochgespielt werden. Ich kenne den Film von diesem Mann nicht, aber ich hoffe er war nicht provozierend dann trägt er auch eine gewisse Mitschuld, egal was die Gesetze erlauben, man sollte mit Kritik sachlich sein sonst kann man mit Hass rechnen.


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:41
@kk61mos.
>>Dieser Vers sagt alles!!!!!!!!!

2:62
Die Gläubigen, Juden, Christen, Sabäer und diejenigen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke verrichten und sich eines guten Lebenswandels befleißigen, haben ihren Lohn bei ihrem Herrn. Sie brauchen keine Angst zu haben, und sollen nicht traurig sein<<

Die negativen Aussagen über Juden und christen im Koran überwiegen, und hier steht es schwarz auf weiß, was die Juden und Christen erwartet:


Sure2, Vers 89:
>>Und als (nun) von Allah eine Schrift zu ihnen kam, die das bestätigte, was ihnen (an Offenbarung bereits) vorlag - und vorher baten sie (doch Allah wiederholt) um eine Entscheidung gegen die Ungläubigen -, als nun das, was sie (der Sache nach bereits) kannten, (in einer neuen Offenbarung) zu ihnen kam, da glaubten sie nicht daran. Allahs Fluch komme über die Ungläubigen!<<

Sure2,Vers90
>>Sie haben sich fürwahr auf einen schlechten Handel eingelassen, indem sie an das, was Allah (nun als Offenbarung) herabgesandt hat, nicht glauben, aus (lauter) Auflehnung (dagegen), daß Allah seine Huld herabschickt, auf wen von seinen Dienern er will. So haben sie sich Zorn über Zorn zugezogen. Und die Ungläubigen haben (dereinst) eine erniedrigende Strafe zu erwarten.<<
ERNIEDRIGENDE STRAFE!! Hier steht es schwarz auf weiß, und da gibt es nichts herumzulamentieren.

Das Mohammed sich in seinem Urteil über die Juden und christen widerspricht ,daß in seinen Aussagen keinerlei Kontinuität vorhanden ist, ist der beste Beweis dafür, daß der Koran nicht göttlich inspiriert, sondern ziemlich uninspiriert von einem wankelmütigen und unentschiedenen Menschen geschrieben wurde.

>>Daran kann man erkennen, dass in diesen Büchern gepfuscht wurden. AT zu aggressiv und das NT wieder was anderes. Das ist echt komische, gell!!!!!!!! <<

Es gibt , im Gegensatz zum Koran, wenigstens eine klare Linie, zuerst kamen die 10 Gebote und "auge um Auge, Zahn um Zahn", dann kam Jesus.
wobei man sagen muß, daß auch Jesus gesagt hat: "Nicht EIN JOTA soll von dem vergehen, usw..."
Doch im Koran sind mutwillig und ohne Stringenz sich widersprechende Aussagen über juden und Christen verstreut.


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:42
@Gwyddion

Die Terrorgefahr wurden nach den beiden Kriegen aber stärker, was ein Zeichen dafür ist das der Terror im Westen eben eine Rekation auf die westliche Politik ist.
Das geht weit zurück, schon allein wegen dem Kolonialismus können die Muslime den Westen nicht leiden, dann die Geschichte mit Israel und wie es vom Westen unterstützt wurde, die wiederholten Kriege westlicher Nationen (meist immer von USA angeführt) in muslimischen Ländern, oder allein die aggressive einmischung in die Innenpolitik, die Menschen kennen auch die machenschaften im Dunkeln, besonders die USA fällt da immer auf, der mit seinen Geheimdiensten in der islamischen Welt rumfumelt und Diktaturen unterstützt und stürzt, je nachdem was ihm gerade nutzt.


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 21:44
@al-chidr
>>Und was mit einem jeden Individuum nach der Wiederauferstehung passiert, weiß nur Gott;<<


Mohammed weiß es aber anscheinend ganz genau, wie es die weiter oben von mir geposteten Zeilen belegen. "eine erniedrigende Strafe"- ohne ausnahme!

@al-chidr, fürralla
>>Aber dennoch genießen die Schriftbesitzer im Islam eine sehr gute Behandlung, und besonders die demütigen Christen wie Mönche werden im Koran als die den Muslimen am Nähesten beschrieben!
Andere hochkomplexe Religionen werden meiner Meinung nach zu wenig in der allgemeinen muslimischen Diskussion beachtet, sie sollten meiner Ansicht nach ähnlichen Status wie Christen/Juden genießen;
Für die Muslime war es in der Geschichte wie selbstverständlich, den Hinduismus/Buddhismus/Zoroastrismus als Buchreligion anzuerkennen!<<

Realität: Ungläubige
Wohl analog zum vieldeutigen Koran ist die historische Toleranz des Islam uneinheitlich. Als Kalif Omar in den 630er Jahren Jerusalem einnahm, verkündete er: "Dieser Vertrag gilt für alle christlichen Untertanen. Er garantiert ihnen Schutz, wo immer sie sich befinden. Derselbe Schutz wird den christlichen Kirchen, Häusern und Pilgerstätten zugesichert, ebenso denen, die diese Stätten aufsuchen und allen, die den Propheten Jesus anerkennen. Diese alle verdienen Rücksichtnahme, da der Prophet Mohammed uns nachdrücklich befahl, gütig zu ihnen zu sein." ( 3 )
Da ist es dann schon sehr erstaunlich, daß unter Berufung auf den gleichen Mohammed um 930 und 966 die Grabeskirche in Jerusalem von Mohammedanern zerstört wurde. Der letzte Fall ein Rache-Akt für eine verlorene Schlacht um Syrien. ( 4 ) Unter dem Fatimiden-Kalifen Al-Hakim (985-1021) war die Christenverfolgung besonders brutal. Hakim befahl aus religiösem Fanatismus 1009 die Grabeskirche dem Erdboden gleichzumachen, "um alle Spuren christlicher Erinnerung auszulöschen". Der arabische Chronist und Zeitzeuge Yahia ibn Sa´id lobte dies als "heilige Tat". Nicht einmal die Ruine durfte von Christen besucht werden. ( 5 ) Ereignisse wie diese wurden Anlaß der Kreuzzüge. Papst Urban II. nahm bei seinem Aufruf im Herbst 1095 beim Konzil zu Clermont explizit Bezug auf die Lage in Jerusalem. ( 6 ) Im 12. Jh. hingegen dämpfte ein Saladin wieder islamischen Fanatismus. ( 7 ) Seit der Kalifendynastie der Omaijaden (Umayyaden, 660-750) wurden Fremde im islamischen Herrschaftsgebiet so eingestuft: ( 8 )
- Nichtarabische Mohammedaner
mußten sich einem arabischen Stammesverband anschließen und wurden "Klienten" (Mawali). Doch nur "echte" Muslime durften Waffen tragen und in der Armee dienen.
- Polytheisten
waren gänzlich verfemt, ihre Religion war verboten.
- Monotheisten wie Juden und Christen
waren "Schützlinge" (Dhimmi) unter einem Vormund. Als äußerliches Kennzeichen, nicht rechtgläubig zu sein, mußten sie in der Öffentlichkeit Erkennungszeichen an der Kleidung tragen (Bänder / Abzeichen) ( 9 ) Sie durften nicht in der Armee dienen, kein öffentliches Amt bekleiden, wurden in Ghettos konzentriert und leisteten eine Kopfsteuer (Jizya), angeblich der Ausgleich für die "Befreiung" vom Militärdienst. Manche "Bekehrung" eines Christen unter islamischer Herrschaft verdankte sich dem Wunsch, dieser Steuerbelastung zu entrinnen. Unauffällige private Religionsausübung wurde geduldet, jeder öffentliche Kult, offenes Tragen entsprechender Symbole oder gar der Bau von eigenen Gotteshäusern war verboten. Auf christliche Mission stand Todesstrafe. ( 10 ) Christen unter historischer islamischer Herrschaft werden insgesamt als "Bürger zweiter Klasse" bezeichnet. ( 11 )
Alte christliche Gotteshäuser im islamischen Eroberungsgebiet wurden zu muslimischen Gebetsstätten umgebaut, so die Johannes-Basilika zur Moschee der Omaijaden (705), eine weitere byzantinische Kirche zur Al-Aksa-Moschee in Jerusalem (702). Dies geschah somit vor Beginn der Kreuzzüge, als in den zurückeroberten Gebiet diese muslimische Sitte übernommen und umgekehrt Moscheen zu Kirchen umgebaut wurden.
Regelmäßig berichtet die aktuelle Nachrichtenlage von gleicher Intoleranz: Einreisenden in Saudi-Arabien werden demnach bei der Flugabfertigung Symbole und Schriften christlichen Glaubens abgenommen und zerstört, Betätigung für christlichen Glauben wird mit Todesstrafe geahndet. In Afghanistan wurden in diesem Sommer des Jahres 2001 historische Buddha-Statuen gesprengt und Angehörige einer Hilfsorganisation auf Todesstrafe verhaftet wegen des wohl zutreffenden Vorwurfs christlicher Mission.
Die Beurteilung anderer Glaubensüberzeugung ist im Koran tendenziell abwertend, in Details unheinheitlich, wobei Juden besonders schlecht wegkommen. Nur Muslime haben göttliche Kraft und Wahrheit sowie den Auftrag, diese in der Welt durchzusetzen. Nichtmohammedaner, auch arabischer Volkszugehörigkeit, hatten unter islamischer Herrschaft eingeschränkte Mitwirkungs- und Freiheitsrechte. Vandalismus gegen Symbole anderer Religion und Intoleranz gegen Andersgläubige bis hin zur Todesstrafe befiehlt der vieldeutbare Koran nicht direkt, man kann ihn aber zurecht so verstehen im Sinne wahrer Glaubensentschiedenheit (Dschihad).

Quelle:http://www.cjb.cc/members/geschichte/seppdepp/029.htm (Archiv-Version vom 09.03.2005)

>>Selbst der gelbe Stern ("Judenstern"), der den Juden zum Zwecke der Markierung angeheftet wurde, war nicht eine Erfindung der Nazis, sondern hatte eine uralte kirchliche Tradition. Schon auf dem Laterankonzil von 1215 war verfügt worden, Juden müßten durch besondere Kleidung oder Abzeichen erkenbar sein. Diese Politik der Markierung, die darauf zeige, die Juden in den christlichen Ländern vom Rest der Bevölkerung zu unterscheiden, ist von den Nazis wiederaufgenommen und sowohl als Mittel der Kennzeichnung als auch der Demütigung benutzt worden. Die Muslime verhalten sich gegenüber<<

>>Als äußerliches Kennzeichen, nicht rechtgläubig zu sein, mußten sie in der Öffentlichkeit Erkennungszeichen an der Kleidung tragen (Bänder / Abzeichen) ( 9 <<

>>Ohne den Islam wären Judentum und Christentum entweder ganz verschwunden oder mindestens bis zu einem nicht nennenswerten Status zusammengeschrumpft. Es ist nur dem Islam und seiner göttlichen Gesetzgebung zu verdanken, daß Judentum und Christentum solange überdauert haben; denn Juden und Christen lebten unter dem Schutz des islamischen. Reiches, und zwar zu jener Zeit, als der Islam die einzige Weltmacht war und das Überleben von Minderheiten bestimmte.<<

Das ist übelste Geschichtsklitterung ,die du hier betreibst, es war genau andersherum ,das Juden- und das Christentum überlebte, TROTZ der immensen Bedrohung durch den Islam.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 22:18
@Lightstorm
"Morde wie an van Gogh sind Einzelfälle, die aber aufgrund der aktuallität solcher Themen hochgespielt werden."

Gut, man mag das als Einzelfälle bezeichnen, ebenso wie die Morddrohungen gegen Ayaan Ali Hirsi oder -wenn du so willst- sogar jeden einzelnen Rucksackbomber. Du erinnerst dich sicher an die Zeit wenige Jahre nach der Wende, als es scheinbar nahezu monatlich zu rechtsradikalen Übergriffen auf Ausländer kam. Auch damals war recht oft von "Einzelfällen" die Rede, die möglicherweise auch als Thema von der Presse noch künstlich gepusht wurden. Würdest du das denn genauso sehen, wenn du beides miteinander vergleichst? Sprich: bist du der Meinung, daß man das eine wie das andere nicht allzu wichtig nehmen sollte?
Ist es nicht Tatsache, daß jeweils eine typische Ideologie hinter diesen Einzelfällen stand bzw. immer noch steht? Und daß -solange weiterhin Menschen diesen Ideologien glauben- es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen kommen kann? So gesehen, verschwimmen Einzelfälle irgendwann zu einer deutlichen Tendenz. Wieviele Morde sind notwendig, um daß Problem auch in deinen Augen sichtbar werden zu lassen?
Oder wäre das vielleicht gar kein Problem für dich? Du schreibst:


"Ich kenne den Film von diesem Mann nicht, aber ich hoffe er war nicht provozierend dann trägt er auch eine gewisse Mitschuld, egal was die Gesetze erlauben, man sollte mit Kritik sachlich sein sonst kann man mit Hass rechnen."

Auch ich kenne den Film nicht, leider. Aber dennoch verstehe ich nicht, wie du einfach so selbstverständlich das Wort "Mitschuld" in den Mund nehmen kannst. Mitschuld woran? An seiner Ermordung? Gut, er mag Hass auf sich gezogen haben, aber rechtfertigt das in deinen Augen auch nur teilweise einen Mord? Wenn es Anlaß zur Beschwerde gab, haben wir doch immer noch Mittel wie Recht und Gesetz (oder meinetwegen auch die Presse), um unseren Standpunkt zu vertreten, oder?
Da fällt mir übrigens ein, daß sich einer von euch Verfechtern des Islam bereits vor einigen Wochen zu den Fällen dahingehend informieren wollte, ob gegebenenfalls eine Art der Legitimation der Ermordung sowie der Todesdrohungen (in einem nicht-islamischen Land!) nach islamischen Rechtsauffassungen bestehen könnte. Ähnliches auch bezüglich der Fatwa gegen Salman Rushdie. Noch ist keine Stellungnahme in dieser Richtung gekommen...

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Islam - heute und morgen

01.08.2005 um 23:53
Van Gogh@


Er hat die Muslime als Ziegenficker bezeihnet, das IST eine erniedrigende und bösartige Aussage! In welchem Zusammenhang er das aber gesagt hat, weiss ich nicht!
Angeblich war das aber nicht der Grund für den Mord, behauptet der Mörder...

Das rechtfertigt aber trotzdem nichts, denn Van Gogh hat diese schlimmen Äußerungen in seinem Land gemacht


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Islam - heute und morgen

02.08.2005 um 00:11
JUDENHASS IM KORAN

Sure5, Vers 12:
>>Wahrlich, Allah hatte einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen; und Wir erweckten aus ihnen zwölf Führer. Allah sprach: "Siehe, wenn ihr das Gebet verrichtet und die Zakat zahlt und an Meine Gesandten glaubt und sie unterstützt und Allah ein stattliches Darlehen gewährt, dann bin Ich mit euch und werde eure Missetaten von euch hinwegnehmen und euch in Gärten führen, durch die Ströme fließen. Wer von euch aber hierauf in Unglauben zurückfällt, der irrt fürwahr vom geraden Weg."<<

Sure5, Vers13:
>>Darum nun, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie verkehren die Worte aus ihren richtigen Stellen und sie haben einen (guten) Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich ab (von ihnen). Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun.<<
-UND DU WIRST NICHT AUFHÖREN, auf ihrer Seite - BIS AUF EINIGE VON IHNEN-VERRAT ZU ENTDECKEN

Sure5,Vers41:
>>Und unter den Juden sind solche, die auf jede Lüge horchen - horchen, um (sie) anderen (weiterzugeben), die noch nicht zu dir gekommen sind. Sie rücken die Worte von ihren richtigen Stellen und sagen: "Wenn euch dies gebracht wird, so nehmt es an, doch wenn es euch nicht gebracht wird, dann seid auf der Hut!" Und wen Allah auf die Probe stellen will, dem wirst du nichts frommen gegen Allah. Das sind die, deren Herzen zu reinigen es Allah nicht gefiel; für sie ist Schande in dieser Welt, und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe<<

Sure5, Vers42:
>>Sie sind gewohnheitsmäßige Horcher auf Falschheit, Verschlinger von Unerlaubtem. Wenn sie nun zu dir kommen, so richte zwischen ihnen oder wende dich von ihnen ab. Und wenn du dich von ihnen abwendest, so können sie dir keinerlei Schaden tun; richtest du aber, so richte zwischen ihnen nach Gerechtigkeit. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.<<

Sure5, Vers51:
>>O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.<<

Sure5,Vers64:
>>Und die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt." Ihre Hände sollen gefesselt sein und sie sollen verflucht sein um dessentwillen, was sie da sprechen. Nein, Seine beiden Hände sind weit offen; Er spendet, wie Er will. Und was auf dich herabgesandt ward von deinem Herrn, wird gewiß viele von ihnen zunehmen lassen an Aufruhr und Unglauben. Und Wir haben unter sie Feindschaft geworfen und Haß bis zum Tage der Auferstehung. Sooft sie ein Feuer für den Krieg anzündeten, löschte Allah es aus, und sie trachten nur nach Unheil auf Erden; und Allah liebt die Unheilstifter nicht.<<
-sie sollen verflucht sein
- wir haben unter sie FEINDSCHAFT geworfen und HASS bis zum TAGE der AUFERSTEHUNG >>> die Juden sind folglich bis zum Jüngsten Tag FEINDE des Islam
-SIE TRACHTEN NUR NACH UNHEIL AUF ERDEN

Sure5,Vers66:
>>Und hätten sie die Thora befolgt und das Evangelium und was (nun) zu ihnen hinabgesandt ward von ihrem Herrn, sie würden sicherlich (von den guten Dingen) über ihnen und unter ihren Füßen essen. Es sind unter ihnen Leute, die Mäßigung einhalten; doch gar viele von ihnen - wahrlich, übel ist, was sie tun.<<

-doch gar VIELE von ihne- WAHRLICH ÜBEL ist ,was sie tun

Ich habe mir jetzt im großen und ganzen die ersten 5 Verse des Korans durchgelesen, und es geht nur um Juden, Christen, Juden, christen, Ungläubige, Frevler, und Höllenqualen. Vor allem die juden scheinen es dem Mohammed angetan zu haben, er kann nicht damit aufhören, ihren angeblich so schlechten Chrakter zu erwähnen und in den Dreck zu ziehen. Und dann wundern sich die Menschen , warum der Moslem -speziell der Araber -nicht gut auf die juden zu sprechen ist. Im Koran liegt der Hund begraben ,dort ist anscheinend die Ursache dafür zu finden.


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Islam - heute und morgen

02.08.2005 um 11:16
@neurotiker

die juden hassen die moslems und nicht umgekehrt.
die juden kennen den islam besser als ihre eigene kinder aber trotzdem wollen sie es nicht wahr haben das der islam der richtige weg ist.
der hass der moslems was du geschriebe hast , hat mit der gründung israel angefangen.aber die juden haben schon vor 1400 jahren den islam und seinen propheten Muhammad s.a.s gehasst. sie haben mehrmals versucht den propheten umzubringen.also ist der heutige hass der moslems nicht gegen das jüdische religion gerichtet sondern gegen den staat israel und ihre zionistische regierungen.
wenn israel seine politik nicht ändert , dann braucht sich ja keiner wundern warum die israelische regierung immer mehr von der ganzen welt gehasst wird.

Krieg ist der Terrorismus der Reichen und Terrorismus ist der Krieg der Armen!
Sir Peter Ustinov
16.04.1921 - 28.03.2004



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02.08.2005 um 13:17
Wikipedia *Zionismus*

Der Zionismus (von Zion) ist eine während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert entstandene jüdische National-Bewegung, die sich für einen eigenen jüdischen Staat einsetzt. Der Begriff wurde 1890 von dem jüdischen Wiener Journalisten Nathan Birnbaum geprägt.

Der Zionismus entstand unter den Juden in der europäischen Diaspora. Er sieht sich selbst als die moderne Form des Jahrtausende alten jüdischen Traums von Freiheit und einem eigenen Staat im Land Israel, das allen gemeinsam gehören und gerecht verteilt sein sollte. Diese Idee gab es in der jüdischen Gemeinschaft schon, seit das römische Reich das Land Judäa vor rund 1900 Jahren zerstörte. Ihre Ursprünge gehen bis auf die Anfänge des Volkes Israel in der Bibel zurück (vgl. Genesis 12, 3).


Tja, also hat in meinen Augen das Volk der Juden genauso einen Traum .... wie auch das islamische Volk.

Die einen den Traum vom eigenen Staat...
Die anderen den Traum von der Weltherrschaft des Islam....

Da werden wohl beide Parteien niemals zusammenkommen.

Die Juden haben diesen Traum seit rund 1900 Jahren....
Die Moslems den Traum seit rund 1400 Jahren....
Die Christen träumen schon seit 2005 Jahren....

Und alle Drei bedienen sich ihrer Schriften die mindestens genauso alt sind.




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02.08.2005 um 13:21
Wikipedia: Islam

Islam
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Islam (arabisch: إسلام islām Hingabe (an Gott), Ergebung in Gottes Willen; الإسلام al-islām der Islam) ist mit ca. 1,3 Milliarden Menschen nach dem Christentum die zweitgrößte Religion der Welt. Seine Anhänger bezeichnen sich als Muslime oder (deutlich seltener) als Mohammedaner, wobei letzteres zunehmend auf Ablehnung stößt.


Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 10%. Schiitische Gebiete sind hellgrün, sunnitische dunkelgrün eingefärbt.Der Islam ist eine monotheistische Religion, die auf den Koran gründet, der für Muslime das unverfälschte Wort Gottes ist. Zweite Erkenntnisquelle sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed. Anhänger des Islam lehnen nicht nur den Polytheismus ab, sondern sehen auch in der christlichen Anschauung, dass Jesus von Nazareth der Sohn Gottes sei, einen Verstoß gegen die reine Lehre, da Gott „nicht gezeugt hat und nicht gezeugt wurde“ (Koran 112:3).

Manche Muslime stellen in jüngerer Zeit einen volksetymologischen Bezug von Islam zu Salam (سلام „Friede“, lexikalisch unter der selben Wurzel سلم eingeordnet) her und leiten daraus die kausative Bedeutung „Frieden schaffen“ oder „Frieden stiften“ ab. Dieser Zusammenhang ist historisch nicht belegt.

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Der Islam und andere Religionen
Der Islam unterscheidet bei seiner Betrachtung Andersgläubiger zwischen monotheistischen und polytheistischen Religionen. Juden, Christen und Johanneschristen werden geduldet, wenn sie sich dem Islam unterwerfen, und haben als „Schriftbesitzer“ (اهل الكتاب ahl al-kitāb) in islamischen Staatswesen eine den Muslimen untergeordnete Stellung als sogenannte Dhimmi. Sie werden aber nicht als Heiden (siehe Schirk und Kufr) betrachtet, sofern sie den Regeln ihrer Religion gemäß leben.

Gegen heidnisch-schamanische, hinduistische, buddhistische, taoistische und andere religiöse Systeme dagegen ist der Dschihad nicht nur zulässig sondern eine Pflicht der Gemeinschaft (umma). Den Anhängern dieser Religionen bleibt theoretisch nur die Wahl zum Islam überzutreten oder getötet zu werden. Allerdings hat sich diese Unterscheidung in der Praxis kaum ausgewirkt: Schon bei den ersten Eroberungswellen wurde mit Anhängern dieser Religionen analog zu den „Schriftbesitzern“ verfahren.


Also besteht nur die Möglichkeit für Juden und Christen, sich dem Islam zu unterwerfen..... Welch eine Auswahl.




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