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Islam - heute und morgen

1.206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 03:07
Ist spät ich bin Müde :(

Den es gibt keinen Antisemitischen Text im Islam

sollte heissen

Den es gibt keinen Antisemitischen Text im Kuran


der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 06:40
Von Lumpen zu Reichtum, von vom Prediter zum










Von Ali Sina




Übersetzt von Koraninfo



Es gibt viele widersprüchliche Verse im Koran die sehr verwirrend sein können. Diese Mehrdeutigkeit erlaubt Moslems ihre personalisierte "göttliche Führung zu haben, die auf ihren eigenen Präferenzen beruht. Jene die Toleranz mögen oder den Islam als tolerante Religion vorstellen möchten, können Teile des Korans zitieren die zur Toleranz aufrufen, während die "Hardliner, die Fundamentalisten und sogar die Terroristen jene Teile des Korans zitieren können die zum Hass gegen die Ungläubigen und zu deren Tötung anstacheln. Deshalb kann ironischerweise jeder das finden wonach er in dem Buch sucht.Und das nennen sie das Wunder des Korans!

Vergleichen wir beide Seiten des Korans:

In Sure 73:10 sagt Gott zu Mohammed dass er geduldig sein sollt mit seinen Gegnern, "Und ertrage alles in Geduld was sie reden, und scheide von ihnen in geziehmlicher Art".

Während in Sure 2:191 Gott ihm befiehlt seine Gegner zu töten, "Tötet sie wo immer ihr auf sie stosst und vertreibt sie von wo sie euch vertrieben haben."

In Sure 2:256 sagt Gott den Islam nicht mit Gewaltanwendung durchzusetzen, "Im Glauben gibt es keinen Zwang", Dann wieder im Vers 193 sagt er seinem Propheten jeden zu töten der den Islam ablehnt, "Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist.".

In Sure 29:46 sagt Gott nett mit den Leuten des Buches (Christen und Juden) zu sprechen, "Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn in der besten Art; doch (streitet überhaupt nicht) mit denen von ihnen, die ungerecht sind. Und sprecht: «Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ward und was zu euch herabgesandt ward; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben."

Aber in Surah 9:29 sagt Allah ihm die Leute des Buches zu bekämpfen, "Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen".

Mohammed gibt keine Rechtfertigung für diese Diskrepanz im Koran und den Wandel in der Stimmung Allah´s von friedfertig zu militant, von Gutwillikeit zu Konfrontationskurs. Moslemische Apologeten im Westen präsentieren die freundlicheren Verse des Korans oder was als die "Frühen Offenbarungen bekannt ist. Während islamische Gelehrte, wenn sie nur Muslime als Publikum haben sagen dass diese softeren Verse des Korans durch die drastischeren Verse ersetzt wurden. Der Grund den man dafür nennt ist wie Al Maudoody es Ausdrückt: "Mohammed Wurde stark genug um von Schwäche zu Jihad überzugehen.".

13 Jahre predigte Mohammed in Mekka aber weniger als 100 Leute nahmen in an. Die Mekkaner mochten Al Nadir, einen anderen Geschichtenerzähler lieber als ihn.
Mohammed´s Respektlosigkeit ihren Göttern gegenüber ärgerte sie. Also floh er und liess sich in Medina nieder . Seine Anhänger kamen nach und er nannte sie die Einwanderer. Am Anfang waren sie arm und arbeiteten als Taglöhner in den Palmenheinen welche den Juden von as journey Medina gehörten. . Sie pflegten etwas von ihrem Essen Mohammed zu geben der oft nichts weiter als ein paar Datteln ass. Nach einem Jahr im Exil vand Mohammed die Situation unerträglich und er fing an die Handelskaravanen zu überfallen die Waren von Damaskus nach Mekka transpoetierten. Einer dieser Überfälle der in Badr stattfand war ein grosser Erfolg und der Prophet machte ein Vermögen damit. Dann plante er weitere Karawanenüberfälle. Er teilte die Beute, inklusive Frauen unter denen auf die an den Schlachten teilgenommen hatten und behielt 20% für sich (bzw. Allah). Er verdiente sogar Geld mit der Gefangennahme der Karavanenleute und drohte sie zu töten wenn ihre Familien kein Lösegeld bezahlten. Er versicherte seinen Anhängern, dass sie eine noch grössere Belohnung im Paradis bekommen würden, wenn sie in einer Schlacht fielen. Langsam wendete sich das Blatt. Es ging nach oben mit ihm.Er war nicht mehr ein schwacher vernachlässigter Prediger sondern ein Staatsoberhaupt der absolute Macht über seine Anhänger hatte.








Fazit: Der Gott des Koran, der Gott, dem Mohammed diente und den er predigte, ist nicht ! der Gott der Bibel, ist nicht der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist vielmehr der altarabische Hochgott Allah, der sich mit den Attributen der Gottheit schmückt.


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 06:55
@Hansi
Laut Bertelsmann-Lexikon hieß der Eroberer Konstantinopels Mohammed II

-->dan ist da Bertelsmann aber ein Dicker Fehler Unterlaufen. Aber Nein!!!
Wir werden jetzt die gesamte Geschichte des Osmanischen Reiches umschreiben nur weil es Bertelsmann so will. Wäre ja nicht das erste mal, das man hier im Westen Geschichte nach eigenem Wohlwollen umschreibt.

aber hier bitte als beweis:

http://www.discoverturkey.com/german/kultursanat/tb-fatih.html (Archiv-Version vom 12.05.2006)
http://www.wissen.de
Wikipedia: Istanbul#Osmanisches Konstantinopel

und und und...

Mohammed II war der name eines Sultans der etwa 300 JAHRE NACH DER EROBERUNG ISTANBULS gelebt hatt.


Und was das mit Hitler zu tun hatt?!
Na hitler war ein Kinderschänder, wieso hatt er sich den kleine "Hitler"-jungen bringen lassen so ähnlich wie das Michael Jackson auch getan hat????????????







der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 06:59
Ja toll hast du das gemacht @daswort, gaaanz toll, echt prima!
copy und paste beherscht du nun schon einwandfrei, das nächste mal versuchst du dich darin deine Eigenen Texte mit deiner eigenen Tastatur zu schreiben.


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 09:39
@followme

1. Juden sind keine Rasse, deshalb ist dieses Argument null und nichtig.

2. Wieso äußert sich Mohammed in diesen Textstellen speziell über Juden, wieso wird man ausgerechnet auf ihrer Seite z.B. nicht aufhören, Verrat zu entdecken?

3. Welchen Beweis gibt es dafür, daß Mohammed mit diesen Juden speziell die Juden in Mekka und Medina meinte?


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 10:56
@das Wort
Während in Sure 2:191 Gott ihm befiehlt seine Gegner zu töten, "Tötet sie wo immer ihr auf sie stosst und vertreibt sie von wo sie euch vertrieben haben."
Hey bist du eigentlich Krank, do pstest jedes mal die gleichen verse mi den gleichen fehlern. So ist die richtige übersetzung:

Ich glaube du willst nichts vertehen, deine Übersetzung ist Grottenfalsch, Du willst nicht verstehen.

Erklärung:
Sure 2 Vers 190-193:
"Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen.
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verfolgung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun. "

Diese Verse wurden um die Zeit der Schlacht bei Badr offenbart und ergänzen die grundlegende Erklärung, wann Djihad erlaubt ist, die in der 22. Sure erteilt worden war. Schon der erste Satz (den Islamkritiker seltsamerweise ständig vergessen zu zitieren) macht deutlich, daß ein kampf vorraussetzt, daß die Muslime "bekämpft" werden. Der defebsive Charakter des Djihad ist klar vorgeschrieben. Er wird im weiteren Text noch einmal betont, wenn es heißt, dass die Muslime die Angreifer von dort vertreiben sollen, wo sie siedeln, nachdem diese die Muslime von dort vertrieben haben. Die Kriegshandlungen sind aber unverzüglich einzustellen, wenn die Feinde vom Kampf "ablassen".

Wenn es keine Verfolgung durch jene gibt, die die Gläubigen vernichten wollen, dann ist Frieden zu schließen. Wenn die Verfolgung aufhört, ist der Glaube frei. Eine Anweisung, so lange zu kämpfen, bis die Ungläubigen gläubig geworden sind, findet sich hier nicht. Zudem gibt der letzet Vers dieses Auszugs aus der zweiten Sure an, daß die Muslime sich um Freundschaft mit ihren Feinden bemühen sollen, wenn sie erkennen, daß sie gerecht sind. An keiner Stelle in den zitierten Versen ist gesagt, daß ein heiliger Krieg gegen Ungläubige mit der Zielsetzung erklärt werden soll, sie zum Glauben an den Islam zu zwingen.



Da gibt es kein Widerspruch diese Verse wurden zu kriegszeiten offenbart als die Moslems angegriffen wurden.
Aber im Prinzip muss man jemanden mit weiser Ermahnung vom islam überzeugen.



"Aber in Surah 9:29 sagt Allah ihm die Leute des Buches zu bekämpfen, "Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen"."

Erklärung:

Die Offenbarung dieser Vorschrift erfolgte zu einem zeitpunkt, als das Römische reich seine Streitkräfte mobilisert hatte, um Arabien anzugreifen und den neuerrichteten islamischen Staat zu unterwerfen. Das Hauptanliegen des gesamten Abschnitts, in den diese Vorschrift offenbart wurde, war der Feldzug, den der Prophet als gegenmaßnahme gegen das Vorgehen des römischen Reiches selbst anführte. Bei der Ankunft in Tabuk stellte er jedoch fest, dass die Römer noch nicht zum Angriff übergegangen waren. Darum führte er seine Truppen wieder zurück, OHNE AUF DEN GEDANKEN ZU KOMMEN; IN DEREN GEBIET VORZUDRINGEN.




Gruß
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."



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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 11:10
@ Neurotiker

Ich einige verse gefunden, wo betont wird, dass nicht alle Menschen unter den Schtriftbesitzer (juden, Christen...) gleich sind:

3:113-115
113. Sie sind nicht (alle) gleich. Unter dem Volke der Schrift ist eine Gemeinde, die (zu ihrem Vertrag) steht; sie sprechen Allahs Wort in den Stunden der Nacht und werfen sich nieder (vor Ihm).

114. Sie glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und gebieten das Gute und verwehren das Böse und wetteifern miteinander in guten Werken. Und sie zählen zu den Rechtschaffenen.

115. Und was sie Gutes tun, nimmer wird es ihnen bestritten; und Allah kennt die Gottesfürchtigen wohl.



Gruß
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."



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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 13:45
@neurotiker
Deine Argumente werden immer lächerlicher

1. Juden sind keine Rasse, deshalb ist dieses Argument null und nichtig.

Hier erst einmal eine Begriffsedifinition nur für dich:
>>Die Bezeichnung ist irreführend, da Antisemiten nicht die Angehörigen der semitischen Sprachfamilie (Bewohner Nordostafrikas und Vorderasiens) bekämpfen, sondern allein die Anhänger der jüdischen Religion und deren Nachkommen. Diese Menschen werden fälschlich als einheitliche
Rassengruppe betrachtet, und die so konstruierte "jüdische Rasse" wird als minderwertig bezeichnet.<<

Siehe auch z.B. die geschichte des dritten Reiches (von der du wohl auch keine Ahnung hast)! Selber gehst du her und benutzt das Wort "Antisemitisch" ohne zu wissen was dieses Wort überhaupt bedeutet.

Antisemitsmus ist eine form des Rassismus ob dir das nun passt oder nicht und der Kuran ist allein aufgrundlage dieser Tatsache schon nicht Antisemitisch.


2. Wieso äußert sich Mohammed in diesen Textstellen speziell über Juden, wieso wird man ausgerechnet auf ihrer Seite z.B. nicht aufhören, Verrat zu entdecken?

Im Kuran äussert sich nicht der prophet, sondern das sind die Worte Allah's CC. Welchen hintergrund diese Verse haben, hatte ich genannt. Und wieso man nicht aufhören wird? Das Frage besser Gott, jedenfalls hatt Gott das so gesagt und deshalb ist es so den schlieslich weiss er was auch in 1000 jahren sein wird. Zu dem, ist das Verhalten der Juden in neuerer Zeit geradezu ein Beweis
für diesen Vers. Die Israelische Selbsdarstellung vom Gründungsmytos ist mir wohl bekannt, in wie weit die Palästinenser die Juden nach dem zweiten Weltkrieg willkommen geheissen haben sei mal dahingestellt. Tatsache ist aber, das die Juden zunächst in ein Palästinensisches Land kamen, statt aber sich zu "integrieren" entschlossen sie Sich gegen die Palästinenser vorzugehen und ihnen das Land wegzunehmen. Wen ich als türkisch stämmiger hier in Deutschland anfangen würde meinen eigenen Staat zu fordern, was wäre das anderes als Verrat? Genauso war das Verhalten der Jüdischen Emigranten
ein Verrat an den Palästinensern. Und beweisst damit sehr wohl die Richtigkeit dieses Verses, auch wen dir das nicht passt.


3. Welchen Beweis gibt es dafür, daß Mohammed mit diesen Juden speziell die Juden in Mekka und Medina meinte?

Erstens sind es die Worte des Allerbarmers und zum anderen gelten diese Verse für alle Menschen. Nicht nur für Juden. Der Historische hintergrund zeigt uns auf wie wir diese Verse zu deuten haben und besagt nicht das die Verse nur in der damaligen Zeit oder nur für die damaligen "akteuere" Gültigkeit besitzt.


Peace



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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 14:42
@followme
So ,jetzt will ich mal den ganzen Schmarrn ,den du hier von dir gelassen hast, mal kommentieren, hat sich viel angesammelt, auch wenn es nur zwei Posts waren:




>>-->In diesem Vers wird berichtet das zu Zeiten von Hz Moses ra, aus jedem Stamm der Israeliten einer auserwählt wurde als Wächter seines Hauses (zwölf Führer). Gott sagt hier das er von den Menschen erwartet das sie seine Gebote einhalten und wen sie dies tun, wird er an ihrer seite sein und sie
"in Gärten führen".
Wo steht hier etwas, das man mit Antisemitismus in Verbindung bringen kann?!<<

Ja, du Schlaumeier, diesen Vers habe ich DER VOLLSTÄNDIGKEIT halber mitgepostet, damit man versteht, in welchem KONTEXT die weiter folgende antisemitische Aussage Mohammeds gefällt wurde.
Ist mir auch klar, daß diese Textstelle nicht anti-semitisch ist.

>>"Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite Verrat zu entdecken." Allerdings gab es auch Juden die nachwie vor dem Propheten wohlgesonnen waren "bis auf einige
von ihnen". Gott sagt hier auch, das dieses verhalten der Juden anhalten wird "nicht aufhören". <<

Das ist doch der Hohn ohnegleichen ,daß du mir damit kommst ,daß es nicht Mohammed, sondern Allah war, der diese Aussage gemacht hat, stehen doch gerade im Koran über Juden und Christen sich widersprechende Aussagen drin, also was jetzt?
Diese sich widersprechenden Aussagen sind ja gerade der Beweis dafür ,daß nicht irgendein unfehlbarer Gott diese Aussagen gemacht hat, sondern ein Mensch, der seine Taktik einfach geändert hat, weil die Juden partout nicht auf seien Masche anspringen wollten. Wie erklärst du dir die widersprüchlichen Aussagen über Juden (und Christen) im koran?

>>Für unsere Zeit bedeutet dieser Vers, das wir Muslime auch gegenüber jenen Barmherzigkeit walten lassen sollen wo sich über den Islam lustig machen.

-->Barmherzigkeit walten lassen ist also Antisemitisch?! <<

Nein, Schlaumeier, diese Textstelle habe ich auch nur der VOLLSTÄNDIGKEIT halber mitgepostet.

>>Keiner deiner gewählten Textstellen ist Antisemitisch. Den es gibt keinen Antisemitischen Text im Islam, Antisemitismus ist eine Form des Rassismus und jeglicher Rassismus ist dem Islam fremd. Leider gibt es zugebenermassen
mittlerweile Muslime die Anti-Islamische züge auffweisen indem sie Rassistisch oder Nationalistisches gedankengut besitzen. Dem Islam als Religion ist derartiges allerdings Fremd. <<

Mit Antisemitismus ist nicht der Haß auf Semiten im Allgemeinen gemint, sonder der Haß auf Juden, deshalb ist deine Definition völlig irreführend, auch wenn du es mit deinem beschränkten Hirn nicht glauben magst, aber sogar ein Araber! kann ein Antisemit sein, du staunst du, was?
Hier ein Ausszug aus Wikipedia, sonst glaubst du es mir ja doch nicht:Der Begriff wurde 1873 vom Journalisten Wilhelm Marr </wiki/Wilhelm_Marr> als Synonym für Judenhass eingeführt. Er richtet sich scheinbar gegen alle zur Sprachfamilie der Semiten gehörenden Völker, wurde aber nicht gegen Araber verwendet, sondern gezielt nur gegen die als "völkische Rasse" betrachteten Juden. Er wurde und wird oft dazu benutzt, eine prinzipielle, auf Ausgrenzung, Vertreibung und Vernichtung zielende Judenablehnung zu verschleiern.
Seit dem Holocaust bezeichnet "Antisemitismus" im weiteren Sinn alle judenfeindlichen Tendenzen, die in Verbindung mit typischen, stets wiederkehrenden Klischees auftreten. Die Mechanismen, durch die pauschale Judenbilder und damit die Voraussetzung für Judenhass immer wieder entstehen, gelten als Beispiel „für Bildung von Vorurteilen und politische Instrumentalisierung daraus konstruierter Feindbilder “ (Wolfgang Benz </w/index.php?title=Wolfgang_Benz&action=edit>).


>>Welchen hintergrund diese Verse haben, hatte ich genannt. Und wieso man nicht aufhören wird? Das Frage besser Gott, jedenfalls hatt Gott das so gesagt und deshalb ist es so den schlieslich weiss er was auch in 1000 jahren sein wird. Zu dem, ist das Verhalten der Juden in neuerer Zeit geradezu ein Beweis
für diesen Vers.<<

Den Beweis dafür, daß diese Verse speziell auf die juden in Mekka und Medina gemünzt waren ,bist du immer noch schuldig geblieben.
Es gibt keinen Beweis von dir dafür, daß es so ist, wie du es behauptest.

>>Im Kuran äussert sich nicht der prophet, sondern das sind die Worte Allah's CC. Welchen hintergrund diese Verse haben, hatte ich genannt. Und wieso man nicht aufhören wird? Das Frage besser Gott, jedenfalls hatt Gott das so gesagt und deshalb ist es so den schlieslich weiss er was auch in 1000 jahren sein wird. Zu dem, ist das Verhalten der Juden in neuerer Zeit geradezu ein Beweis
für diesen Vers. <<

Außer dem Muslimen ist JEDER Mensch aus sicht des Islam ein "ungläubiger", warum sich Mohammed trotzdem speziell über Juden so äußert, hast du mir mit dieser Antwort immer noch nicht sagen können. "du wirst nicht aufhören" -es sind weit mehr als 1000 Jahre seit dieser aussage vergangen. Wenn man diese Aussage so nimmt, wie sie dasteht, hat der jude nach "allahs" Aussage permanent versucht, Verrat an den Muslimen zu üben. Jetzt möchte ich von dir dafür mal ein paar historische Beispiel haben, oder hat Allah sich hier geirrt?


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 15:22
Außer dem Muslimen ist JEDER Mensch aus sicht des Islam ein "ungläubiger",....

Schwachsinn entweder kann man Lesen oder nicht, oben wurden schon zig Post geschrieben in denen es genau wiederlegt wird, aber Neurotiker sie glauben ja auch das Jesus Juden ins Paradies lässt.

Das wäre für sie sigar der 3te Tusch tätä tätä tätä . denk drann beim 5ten Tusch gibts eine Rakete mit 3 Kommandos.

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 16:52
geht bitte an die folgende seite, habe kein lust mehr zu kopieren

http://www.harunyahya.de/ (Archiv-Version vom 24.11.2005)


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 17:14
@das wort
soll für seine billigen copy und paste texte quellen angaben geben


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 17:19
@das wort
sei lieber mal leise und überlege die lieber die dreieinigkeit

oder denk an jesus der angeblich gottessohn sein soll--->wie herkules


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 17:29
wer schreibt die Geschichte wir menschen, und wir meschen bestehen aus unterschiedlichen religionen, kulturen und sprachen. Die Geschichte wird auch dementspechen auch geschrieben, kommt auch an aus welcher sicht man das sieht und schreibt. Niemand ist unfehlbar, man soll achte was in der Geschichte passiert ist und nicht gleich an alles glauben. ZB Islam in der Geschichte aus der sicht der Christen bzw der Westlichen Welt. Es wird immer negativ geschrieben, ok vielleicht gab es in Osmanischen Reich usw schlechte und negative seiten, gibt es nur schlechtes über den Islam zu berechtigen in der Geschichte????????????????????????????????????????????????????????


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 19:39
Da es nichts zu berichten gibt fahre ich fort:






















Wilhelm Busch - Die Ewigkeit soll unser Leben prägen

4. Sonntag nach Epiphanias
»Denn dein ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit! Amen!« (Matthäus 6, 13)

Noch ist deutlich in meiner Erinnerung, wie ich als kleiner Junge einmal mit meiner älteren Schwester bei Nacht unter dem Sternenhimmel stand.
Da erklärte sie mir, die Sterne seien große Welten.
Und manche seien Tausende von Lichtjahren entfernt.
Fast erschrocken schaute ich in die fernen Räume.
Und dann fragte ich: »Was kommt denn da­hinter?« Sie schwieg. »Du, was kommt denn dahinter?« - »Ja, dahinter ist auch dasselbe - der endlos weite Raum!« - »Ja, aber irgendwo muss das doch aufhören?« -»Nein! Es hört nicht auf, der Raum ist unendlich.« Mir wurde schwindlig. Und ich begriff, wie wenig wir be­greifen können. So unfassbar wie die Unendlichkeit des Raumes ist uns die Unendlichkeit der Zeit - die Ewigkeit! »Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit -in Ewigkeit.« Es ist, als würden wir nun am Schluss des Va­terunsers an das Gestade eines Meeres geführt, wo sich der Blick verliert im Grenzenlosen.
Wir wollen aber dies Wort betrachten, indem wir es hinein­stellen in den Zusammenhang des Wortes Gottes.


»...in Ewigkeit.«


1 Ewigkeit - der Gegensatz zu allem Irdischen!

In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts machte sich der Kaufmann Heinrich Schliemann auf, um die alte Stadt Troja in Kleinasien auszugraben. Bei dem türkischen Dorf Hisserlik begann er zu graben. Da fand er sieben Städte untereinander. Welch ein Bild menschlicher Vergänglichkeit! Da entstand eine Stadt mit all ihrem brau­senden Leben. Und dann sinkt sie in Schutt. Eines Tages bauen andere auf den Trümmern. Und wieder Vergehen und Bauen und Vergehen.
Gottes Wort sagt: »Alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras verdorrt und die Blume verwelkt.«
Vor ein paar Wochen stand ich in Württemberg auf den Ruinen eines römischen Kastells, das man ausgegraben hat. Da lag der Rest eines rostigen römischen Schwertes. Ich sah im Geist den römischen Krieger vor mir, wie er stolz sein Schwert faßte und »Roma aeterne« (ewiges Rom) sagte. Nun konnte man die Herrlichkeit für 0,20 RM. an­sehen. So ist alles Irdische.
Von Gott aber heißt es: »Dein ist die Herrlichkeit - in Ewigkeitl« Welch eine Kluft zwischen Mensch und Gott!

2. Ewigkeit - sie ragt in die Vergänglichkeit hinein

Stellt euch einen Ertrinkenden vor, der in einen reißenden Strom gestürzt ist. Nun reißt ihn die wirbelnde Strömung mit. Aber wenn er den Kopf über Wasser bekommt, dann sieht er fern die rettenden Ufer.
So sind wir: mitgerissen vom Strom der Vergänglichkeit. Und so ein Wort wie der Schluss des Vaterunser lässt uns sehnsüchtig hinüberschauen an die Gestade der Ewigkeit, der unvergänglichen Welt.
Aber, Freunde! Nun darf ich euch das Evangelium, die frohe Botschaft bringen. Es gibt einen Punkt, da ragt die Ewigkeit hinein in die vergängliche Welt. Eine Insel der Ewigkeit ragt hinein in den flutenden Strom der vergäng­lichen Zeit. Das ist das Kreuz Christi von Golgatha. Wer hier angekommen ist, der hat seine Füße auf den Felsgrund der Ewigkeit gestellt.
Zur Zeit der Ebbe hatte sich ein junger Mann zu weit auf den bloßgelegten Meeresgrund hinausgewagt. Plötzlich überraschte ihn die Flut. Er konnte den Strand nicht er­reichen. Da rief man ihm vom Ufer zu: »Retten Sie sich zum Kreuz!« Unfern von ihm war nämlich auf einer vor­springenden Landzunge zur Erinnerung an ein unterge­gangenes Schiff ein hohes eisernes Kreuz auf einem Steinsockel errichtet worden. Dahin drang er nun vor, kletterte an dem Kreuz empor und klammerte sich da fest - bis ein Boot ihn heimholte.
Jede meiner Predigten soll ein Ruf sein: »Rette dich zum Kreuz!« Hier ragt die Ewigkeit in die Zeit. Hier ist Halt im flutenden Strom der Zeit. Und hier ist der Ort, von wo aus der Herr seine Leute heimholt zur Herrlichkeit, in's ewige Vaterhaus.

3. Ewigkeit - sie soll das Leben der Christen prägen

Es gibt zweierlei Menschen: Weltmenschen und Ewigkeits­menschen. Das Leben der Weltmenschen ist geprägt vom Wesen dieser vergänglichen Zeit und Welt. Was ist denn das für ein Wesen? Wenn die Bibel das Wesen der vergäng­lichen Weltmächte schildern will, dann gebraucht sie das Bild von reißenden Tieren. Das Wesen der Welt ist tierisch, bestialisch.
Das Wesen der Ewigkeit aber ist durch ein anderes Tierbild geschildert. Wer Offenbarung 5 gelesen hat, der weiß: im Mittelpunkt der ewigen Welt ist »ein Lamm, wie wenn es geschlachtet wäre.« Das ist der gekreuzigte Heiland. Und nun werden Ewigkeitsmenschen nach seinem Bild geprägt, Das Ideal der Ewigkeitsmenschen ist es, dem Lamm« ähnlich zu werden.
Vor kurzem fuhr ich mit einem jungen Offizier, der das Ei­serne Kreuz erster Klasse trug, und der nun gefallen ist, im Zug. Als wir einen Augenblick im Gang standen, setzte sich ein frecher Kerl auf unseren Platz, obwohl wir den Platz belegt hatten. Ich wollte eben auffahren, da zog mich der junge Offizier, der ein Christ war, nur leise am Arm weg. Sein Gesicht war so unglücklich, dass ich so wenig dem Lamme ähnlich sei. Er sagte kein Wort. Aber mir ge­nügte es. Ich schämte mich. Der freche Mensch aber schaute erschrocken auf den jungen Offizier - es wurde ihm unbehaglich. Und dann stand er auf und ging. Er war auf eine neue Welt gestoßen. Oh, dass die Ewigkeit unser Leben prägte!
Was das bedeutet, will ich noch an einem anderen Beispiel zeigen. Das Wesen dieser Welt ist Friedlosigkeit. Ewigkeit aber - das ist Frieden. Vom Lamme Jesus geht ein großer Friede aus. Darum ist ein Ewigkeitsmensch in großen Frieden förmlich eingehüllt. »Sie schmecken den Frieden bei allem Getümmel.« Lest nur einmal die Apostelge­schichte 7, wie Stephanus gesteinigt wird. Mitten in dem Tumult steht dieser Mann mit einem himmlischen Frieden. Und wir können nur beten: »Schenk gleich Stephanus uns Frieden, mitten in der Angst der Welt, wenn das Los, das uns beschieden, in den schwersten Kampf uns stellt ... « Und noch eins: Ewigkeitsmenschen haben ihren Stand­punkt über den Dingen. Als einst das gewaltige römische Reich seine Macht einsetzte, die Christen auszurotten, da sagte ein erfahrener Christ: »nubicula - transibit!«(Es ist ein Wölkchen - es wird vorübergehen!) Ja, Ewigkeitsmenschen haben einen erhabenen Stand­punkt. Sie wissen um die Vergänglichkeit aller Dinge. Auch um die Vergänglichkeit des Leides.
Am Ende heißt es bei ihnen (Offenbarung 7, 17): »Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.«








Amen.


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 19:43
Ja junge glaube an deinen komischen glauben der dreieinigkeit
und den göttersohn jesus
der griechische einfluss ist nicht zu übersehen
wen man an göttersohn herkules denkt

copy und paste texte mit quellen angabe abgeben


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Islam - heute und morgen

01.11.2005 um 19:48
Da der user das wort keine quellenangabe macht gehe ich davon aus das seine quelle sehr unseriös ist

es sollte als regel eingeführt werden copy und paste texte bloss mit quellen angabe geposted werden dürfen


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Islam - heute und morgen

02.11.2005 um 19:00
1. O Jesu Christ, mein schönstes Licht,
Der du in deiner Seelen
So hoch mich liebst, daß ich es nicht
Außprechen kann noch zählen:
Gib, daß mein Herz dich wiederum
Mit Lieben und Verlangen
Mög' umfangen
Und als dein Eigentum
Nur einzig an dir hangen!



2. Gib, dass sonst nichts in meiner Seel'
Als deine Liebe wohne;
Gib, daß ich deine Lieb' erwähl'
Als meinen Schatz und Krone!
Stoß alles aus, nimm alles hin,
Was dich und mich will trennen
Und nicht gönnen,
Daß all mein Mut und Sinn
In deiner Liebe brennen!



3. Wie freundlich, selig, süß und schön
Ist, Jesu, deine Liebe!
Wo diese steht, kann nichts bestehn,
Das meinen Geist betrübe;
Drum laß nicht andres denken mich,
Nichts sehen, fühlen, hören,
Lieben, ehren
Als deine Lieb' und dich,
Der du sie kannst vermehren!



4. O daß ich wie ein kleines Kind
Mit Weinen dir nachginge
So lange, bis dein Herz, entzünd't,
Mit Armen mich umfinge
Und deine Seel' in mein Gemüt
In voller, süßer Liebe
Sich erhübe
Und also deiner Güt'
Ich stets vereinigt bliebe!



5. Ach zeuch, mein Liebster, mich nach dir,
So lauf' ich mit den Füßen,
Ich lauf' und will dich mit Begier
In meinem Herzen küßen!
Ich will aus deines Mundes Zier
Den süßen Trost empfinden,
Der die Sünden
Und alles Unglück hier
Kann leichtlich überwinden.



6. Laß meinen Stand, darin ich steh'.
Herr, deine Liebe zieren
Und, wo ich etwa irregeh',
Alsbald zurechteführen;
Laß sie mich allzeit guten Rat
Und weise Werke lehren,
Steuern, wehren
Der Sünd' und nach der Tat
Bald wieder mich bekehren!



7. Laß sie sein meine Freud' in Leid,
In Schwachheit mein Vermögen,
Und wenn ich nach vollbrachter Zeit
Mich soll zur Ruhe legen,
Alsdann laß deine Liebestreu',
Herr Jesu, bei mir stehen,
Luft zuwehen,
Daß ich getrost und frei
Mög' in dein Reich eingehen!










Paul Gerhardt


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Islam - heute und morgen

02.11.2005 um 19:33
@daswort

Da du mir nicht antwortest, nochmal die Frage: Glaubst du an das alte Testament, an seine Geschichten, also an den Inhalt???

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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Islam - heute und morgen

02.11.2005 um 20:00
@ Lightstorm

Reagier am besten garnicht auf das Wort

Der will hier nur im Mittelpunkt stehen wie mir scheint.

Wenn man ihn ignoriert verzieht er sich vielleicht wieder

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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