Rassismus

zaeld schrieb:ob er "***" oder "***" verwendete

Laut revolt.tv verwendete er die Version mit den sechs Buchstaben und nicht das mit den fünf.

Lupo54 schrieb:Also "alle hier" dürfte übertrieben sein.

Ist es auch, weil das hier:

Narrenschiffer schrieb:Laut revolt.tv verwendete er die Version mit den sechs Buchstaben und nicht das mit den fünf.

Stand jetzt die einzige Quelle hier ist die es klar benennt und auch auch die einzige die ich gesehen habe, die das so detailliert aufklärt.

Ich finde deine Frage auch richtig obgleich ich Rodan mittlerweile schon vor der Kenntnis des durch @Narrenschiffer aufgeklärten Details ablehne aufgrund seiner Schwurbelei bzw schwarz und braun.

zaeld schrieb:Ich finde aber keine Informationen dazu. Überall steht nur "N-word", aber kein echtes Zitat.

Jo. Und @Tussinelda hat dich darauf hingewiesen, dass es eindeutig ist, welches Wort gemeint ist, da es in den USA nur ein N*Wort gibt.
Welches das ist, lässt sich mit 2 clicks ergoogeln.

Das explosivste Wort Amerikas

In den USA ist nur vom «N-Wort» die Rede. Wer als Weisser «Nigger» sagt, ist erledigt, selbst wenn er den Ausdruck lediglich als Beispiel für Rassismus zitierte. In der schwarzen Hip-Hop-Szene wird das Tabuwort hingegen geradezu obsessiv verwendet.

Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.nzz.ch/amp/international/n-wort-amerikas-explosivstes-wort-ld.1614314

oldzambo schrieb:@behind_eyes Danke für die Erklärung. Ich kannte diesen Joe Rogan nicht, jetzt kann ich mir meinen Teil dazu denken. Verwunderlich ist eigentlich, dass man Leuten Millionen bezahlt, die so ein saumäßig dämliches Geschwätz von sich geben...

Naaa, lass dir hier mal nicht den Kopf verdrehen. Was hier gesagt wurde, ist größtenteils Unsinn.
Rogan ist im englischsprachigen Raum unter den Allgemein-Podcasts (also ohne spezielles Thema) schlicht mit
der beste Interviewer - daher das Geld.

Die Themen gehen dort einmal über alles, was man sich denken kann mit teils unbekannten Gästen und teilweise
Allerwelts-Namen. So aus meiner groben Erinnerung:

Physik:
* Lawrence Krauss (Buch: A Universe From Nothing)
* Neil Degrasse Tyson (hat im englischen Raum etwa den Status von Harald Lesch mal zehn)
* Roger Penrose (muss man nun echt nicht vorstellen, den kennt man)

Biologie:
* Richard Dawkins (kennt man, A Selfish Gene)
* David Sinclair (Lebensverlängerung)

Ufos:
* Bob Lazar (das war der, der vielleicht oder auch nicht in Area 51 gearbeitet hat)
* David Fravor (US-Kampfpilot, der das Tiktak-Ufo gefilmt hat, Video ist vor einigen Jahren rumgegangen)

Politik:
* Bernie Sanders (Dem., hat für Präsidentschaft kandidiert)
* Dan Crenshaw (Rep.)
* Tulsi Gabbard (Dem., präs. Kandidatin)

Häufig hat er unbekannte, aber extrem interessante Leute aus Themen, die man vielleicht
garnicht auf dem Schirm hat. Spontan mal:
* Ed Calderon (Experte für mexikanische Drogenkartelle, hat in einer mex. Spezialeinheit gegen sie gekämpft)
* Brian Muraresku (Theologe, erforscht die Benutzung Psychodelischer Substanzen in der Antike)

Ebenso klassische Promis:
* Miley Cyrus
* Steven Tyler (Aerosmith, hat sich witzigerweise im Podcast über die Konditionen auf Spotify beschwert bevor Rogan dahin gewechselt ist)
* Dan Aykroyd (einer der Ghostbusters)

Das Themenspektrum ist also extrem wild und er läd einfach mal alle Leute ein, die er interessant findet.
Er hatte Linke und Rechte, Zentristen, Anarchisten, Techniker, Künstler, einfach mal so ziemlich alles in der Show.
Ihm wird auch vorgeworfen, dass er böse Imfzweifler eingeladen hat, während man dabei unterschlägt, dass er nicht nur
min. genauso viele Ärzte mit Pro-Impf-Einstellung hatte, sondern sie schon in der Sendung hatte laaange bevor es durch
die Pandemie "cool" wurde.
Etwa ein Drittel bis Hälfte der Gäste dürften andere Komiker sein, mit denen die Gespräche eben auch nicht sonderlich ernst sind, sondern
Witze gerissen werden. Dort kommen wohl auch die meisten Nennungen des bösen N-Wortes vor.

Macht es ihn nun rassistisch, dass er das Wort benutzt hat? Tja, kommt drauf an, was für dich Rassismus ist.
Das wurde hier ja nun nach 1.188 Seiten, auf denen sich Leute wild gestritten haben, immernoch nicht geklärt.
Wenn Rassismus für dich die Abwertung eines Menschen aufgrund des Erscheinungsbildes und / oder der Herkunft ist, dann
nein. Du wirst bei Rogan keine Spur davon finden.
Wenn Du Rassismus aber als "irgendwas irgendwas blaa Machtstrukturen blaa" siehst, dann ... ja sicher mag er dann
ein Rassist sein ... so wie Du ... und ich ... und wohl jeder andere, der nach der neuesten Umdefinition von vor
5 Minuten ins Schema passt.

Er ist laut der Spotify-Liste momentan bei Episode 1773. Bei einer durchschnittlichen Laufzeit von etwa
2.5 Stunden (geschätzt - früher etwas weniger, inzwischen auch oft bis zu vier Stunden) kommen wir hier
auf 4432.5 Stunden Laufenzeit. Aus diesen 4432 Stunden des Podcasts eines Komikers hat man es nun geschafft,
einen Zusammenschnitt von ein paar Minuten zu basteln, in denen er das böse N-Wort (im Kontext von Witzen) sagt.
Schlicht lächerlich. Außer natürlich Rassismus ist für einen "irgendwas blaa Machstrukturen" - dann ist es
tatsächlich der Beweis für ... was auch immer.


Bedenke hier auch kurz, wie die US-Medienlandschaft im Moment aussieht. Klassischer Journalismus bricht
dort gerade massiv ein und die Leute versuchen sich mit Clickbait und Drama über Wasser zu halten. Diese Probleme werden dort (imho) auf der einen Seite von abtrünnigen Journalisten
verursacht, die sich in Eigenregie via Plattformen wie Substack und Patreon finanzieren und dann an den
Themen arbeiten können, die sie interessant finden ohne sich mit einem Chefredakteur rumschlagen zu müssen und
zum anderen von Podcasts wie dem von Rogan. Deutlicher dürfte es bei Podcasts sein, wenn du dir spezielle Formate
ansiehst, die sich auf ein bestimmtes Thema fokusieren wie z.B. "Event Horizon" (Astronomie) oder "TwiV" (Virologie).
Während ein klassischer Journalist dir einen emotionalen Artikel über das Deckblatt einer neuen Studie schreibt, haben
diese Podcasts genau die Experten vor Ort, die die Arbeiten durchgeführt haben und bekommen dort mehrere Stunden
Zeit, über ihre Themen zu reden. Der klassische Journalismus kann hier schlicht nicht mithalten. Die Podcasts und
individuelle Journalisten wachsen in den USA, klassische brechen weg.
Dass immer mehr und immer doller gegen solche Formate geschossen wird, dürfte da wenig mit Rassismus oder
Falschinformationen zutun haben, die sind eher Mittel zum Zweck.
Auf die Behauptungen fallen Leute lediglich rein, wenn sie die Formate selbst nicht kennen (kein Vorwurf - man kann nicht alles kennen) oder gar meinen, irgendein Spiegelartikel beinhalte alles, was man wissen muss.

Tussinelda schrieb:weil Du meinst es könnte in einem podcast eines Comedian oder überhaupt einen Grund geben, dass Wort zu benutzen, öffentlich, obwohl derjenige selbst sagt, es war scheisse? Alles klar. Dann mache Dich auf die Suche, um Dir ein eigenes Bild zu machen, dazu brauchst Du nicht den thread.

Halte ich für etwas zu kurz gedacht.

Zitate von einem Shahak Shapira, der sich selbst als Comedian definiert, können frei vom Kontext auch negativ ausgelegt werden.

Tut aber keiner außerhalb von irgendwelchen rechten Bubbles.

Von daher: context matters

zaeld schrieb:Weil der Artikel wie gesagt hinter einer Bezahlschranke liegt.

das ist falsch. Artikel mit Bezahlschranke werden hier gelöscht, der hat keine Bezahlschranke, vielleicht mal Cookies löschen, anstelle hier so einen Aufriss zu machen.

Atrox schrieb:Zitate von einem Shahak Shapira, der sich selbst als Comedian definiert, können frei vom Kontext auch negativ ausgelegt werden.

hat jetzt was genau mit dem N-Wort in den USA zu tun?

VirtualOutrage schrieb:Macht es ihn nun rassistisch, dass er das Wort benutzt hat?

festzuhalten ist, er hat unnötigerweise das Wort zigfach benutzt. Was nicht gleichbedeutend damit ist, dass alle seine PodCasts scheisse sind, aber bedeutet, dass er ein rassistisches Wort immer wieder benutzt vollkommen unreflektiert, was man ja seiner Entschuldigung entnehmen kann. Gerade bei dieser Reichweite und Popularität sollte man sich auch der Verantwortung dem gegenüber, was man so rausplärrt, bewusst sein.

behind_eyes schrieb:Stand jetzt die einzige Quelle hier ist die es klar benennt und auch auch die einzige die ich gesehen habe, die das so detailliert aufklärt.

aber auch nur, weil man sich weder selbst informieren will, noch versucht herauszufinden, was das N-Wort in den USA ist. Nein, da muss es krampfhaft reproduziert werden, damit dann auch @zaeld endlich glauben kann, dass es sich um das bestimmte Wort handelt. Es ist einfach unfassbar, was hier diesbezüglich abgezogen wird. Da werden einerseits PodCasts gelöscht, wegen dem Wort und dann wird es hier fröhlich weiter ausgeschrieben verbreitet, nur weil einer krampfhaft nicht kapieren WILL, worum es sich handelt.

Tussinelda schrieb:Da werden einerseits PodCasts gelöscht, wegen dem Wort und dann wird es hier fröhlich weiter ausgeschrieben verbreitet, nur weil einer krampfhaft nicht kapieren WILL, worum es sich handelt.

Ein Wort, über das man spricht, nicht auzuschreiben erscheint mir äusserst irrational.

Gerlind schrieb:Ein Wort, über das man spricht, nicht auzuschreiben erscheint mir äusserst irrational.

es ist nicht nötig das Wort zu reproduzieren, wenn es nur ein Wort sein kann, das gemeint ist und dies auch mit einmal Google fragen rauszufinden ist.

Tussinelda schrieb:es ist nicht nötig das Wort zu reproduzieren, wenn es nur ein Wort sein kann, das gemeint ist und dies auch mit einmal Google fragen rauszufinden ist.

M.E. wird das Wort , obwohl man es "materiell" zu verstecken sucht, "geistig" reproduziert, wenn man weiss , um welches Wort es sich handelt. Nein, Nein, so bleibt es m.E. irrational , das Wort nicht auszuschreiben, wenn man drüber spricht(reproduziert).

Gerlind schrieb:M.E. wird das Wort , obwohl man es "materiell" zu verstecken sucht, "geistig" reproduziert, wenn man weiss , um welches Wort es sich handelt. Nein, Nein, so bleibt es m.E. irrational , das Wort nicht auszuschreiben, wenn man drüber spricht(reproduziert).

es zeugt von Höflichkeit, Respekt, Verständnis und dem Bewusstsein, wie verletzend dieses Wort ist für Betroffene, wenn man es nicht unnötig öffentlich reproduziert.

Tussinelda schrieb:es zeugt von Höflichkeit, Respekt, Verständnis und dem Bewusstsein, wie verletzend dieses Wort ist für Betroffene, wenn man es nicht unnötig öffentlich reproduziert.

Wie gesagt, ich halte es für irrational, ein Wort nicht auszuschreiben, das der, der es versteht, eh "geistig" reproduziert hat.
Aber gleiches, sich wiederholendes Thema: Ich halte den Begriff für rassistisch. Nicht das Wort.

Gerlind schrieb:Ich halte den Begriff für rassistisch. Nicht das Wort.

das lässt sich hier nicht trennen. Denn dieses Wort hat von Anfang an eine Bedeutung. Deshalb wurde es ja erfunden. Um jemand Bestimmtes zu bezeichnen. Eröffne zu dem Thema doch bitte einen thread, dann müssen wir das nicht alle paar Seiten wiederholen.

Tussinelda schrieb:Da werden einerseits PodCasts gelöscht, wegen dem Wort und dann wird es hier fröhlich weiter ausgeschrieben verbreitet

Das Wort wurde hier nicht ausgeschrieben.

Tussinelda schrieb:Es ist einfach unfassbar, was hier diesbezüglich abgezogen wird. Da werden einerseits PodCasts gelöscht, wegen dem Wort und dann wird es hier fröhlich weiter ausgeschrieben verbreitet, nur weil einer krampfhaft nicht kapieren WILL, worum es sich handelt.

Ich schreibe das Wort auch weiterhin aus, nicht weil ich bösartig bin, sondern weil ich die Hypersensibilität ablehne.

Gerlind schrieb:Wie gesagt, ich halte es für irrational, ein Wort nicht auszuschreiben, das der, der es versteht, eh "geistig" reproduziert hat.

Irrational ist es sowieso, wenn man ständig über ein Wort diskutiert, es geistig also schon vor Augen hat, nicht auch auszuschreiben.

Ich muss aber echt mal lachen, reproduziert wird das Wort "Nigger" zigfach in diversen Rap-Songs, man schalte mal das Radio an.

Tussinelda schrieb:hat jetzt was genau mit dem N-Wort in den USA zu tun?

Spielt es eine Rolle in welchem Land der Begriff fällt?

Tussinelda schrieb:das lässt sich hier nicht trennen. Denn dieses Wort hat von Anfang an eine Bedeutung. Deshalb wurde es ja erfunden. Um jemand Bestimmtes zu bezeichnen. Eröffne zu dem Thema doch bitte einen thread, dann müssen wir das nicht alle paar Seiten wiederholen.

Doch, es lässt sich trennen. In der Bezeichnung von Menschen (Begriff) und als "pures" Wort.
Du hast m.E. begonnen dies hier zu thematisieren:

Tussinelda schrieb:Da werden einerseits PodCasts gelöscht, wegen dem Wort und dann wird es hier fröhlich weiter ausgeschrieben verbreitet, nur weil einer krampfhaft nicht kapieren WILL, worum es sich handelt.

behind_eyes schrieb:Das Wort wurde hier nicht ausgeschrieben.

es wurde ausgeschrieben verbreitet, erkenne den Unterschied.

DerThorag schrieb:Ich schreibe das Wort auch weiterhin aus, nicht weil ich bösartig bin, sondern weil ich die Hypersensibilität ablehne.

Tussinelda schrieb:es zeugt von Höflichkeit, Respekt, Verständnis und dem Bewusstsein, wie verletzend dieses Wort ist für Betroffene, wenn man es nicht unnötig öffentlich reproduziert.

Atrox schrieb:Spielt es eine Rolle in welchem Land der Begriff fällt?

ja, denn das N-Wort in den USA ist nicht das Gleiche, wie das deutsche N-Wort hier.

CosmicQueen schrieb:Ich muss aber echt mal lachen, reproduziert wird das Wort "Nigger" zigfach in diversen Rap-Songs, man schalte mal das Radio an.

ja und man verfolge mal die entsprechende Diskussion in den Medien.....oder hier, da wurde es ja auch schon thematisiert und entsprechende Artikel verlinkt.

Gerlind schrieb:Doch, es lässt sich trennen. In der Bezeichnung von Menschen (Begriff) und als "pures" Wort.

Das Wort existiert ausschliesslich als Bezeichnung für Menschen, dass ist das, was Du nicht begreifen willst. Somit sind es nicht nur aneinandergereihte Buchstaben, sondern diese Buchstaben ergeben ein Wort und dieses Wort hat eine Bedeutung. Ohne Wortbedeutung, hat Sprache keinen Sinn.

Tussinelda schrieb:ja, denn das N-Wort in den USA ist nicht das Gleiche, wie das deutsche N-Wort hier.

Wo ist es denn schlimmer?

Tussinelda schrieb:VirtualOutrage schrieb:
Macht es ihn nun rassistisch, dass er das Wort benutzt hat?

festzuhalten ist, er hat unnötigerweise das Wort zigfach benutzt. Was nicht gleichbedeutend damit ist, dass alle seine PodCasts scheisse sind, aber bedeutet, dass er ein rassistisches Wort immer wieder benutzt vollkommen unreflektiert, was man ja seiner Entschuldigung entnehmen kann. Gerade bei dieser Reichweite und Popularität sollte man sich auch der Verantwortung dem gegenüber, was man so rausplärrt, bewusst sein.

Ich finde es schwierig, im Kontext der Kunst, insbesondere der Satiere ist das Wort m.E. zulässtig. Es wurde z.B. ab und an von der Biermöslblosn verwendet, um die Rückständigkeit und den unterschwelligen Rassismus der bayerischen Ureinwohnerschaft auf die Schippe zu nehmen.

Tussinelda schrieb:Gerlind schrieb:
Ein Wort, über das man spricht, nicht auzuschreiben erscheint mir äusserst irrational.

es ist nicht nötig das Wort zu reproduzieren, wenn es nur ein Wort sein kann, das gemeint ist und dies auch mit einmal Google fragen rauszufinden ist.

Es werden viele Wörter ständig reproduziert, die bei anderen Menschen ungute Gefühle auslösen. Sonst müsste es in den Nachrichten ständige heißen "Polizistenmo**", oder "Gruppenverg******", etc. Uns sag jetzt bitte nicht, dass hier betroffene keine Traumata erlebt hätten...

Tussinelda schrieb:das lässt sich hier nicht trennen. Denn dieses Wort hat von Anfang an eine Bedeutung. Deshalb wurde es ja erfunden. Um jemand Bestimmtes zu bezeichnen.

Nein, es wurde nicht dafür erfunden, sonst würde es nicht als Nachname oder Ortsname auftauchen. Kann also nur im Kontext rassistisch sein. Sonst müsste Herr Neger sich ja jedesmal Rassismus vorwerfen lassen, wenn er sich am Telefon meldet :-)