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Ideologie von rechts

588 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Migration, Rechtspopulismus, Rechte Und Linke Ideologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ideologie von rechts

25.10.2017 um 16:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Genau dieses Entweder oder Denken führt in den Extremismus. Ebenso alles als Rechts, Rechtpopulistisch etc zu bezeichnen hat das ganze noch befeuert, weil man nicht mehr Differenziert sondern nur noch pauschalisiert.
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Ja aber versteht ja keiner, man wundert sich nur weiter über den Stimmenzuwachs dieser Parteien und diffamiert munter weiter.
Also irgendwer hat bspw die AfD als Nazis bezeichnet und dann dachten sich Menschen "Die wähle ich"?
Ich meine, es heißt ja immer "Nein, nein, bitte nichts sagen oder kritisieren sonst wird alles nur noch schlimmer", aber plausibel erklären konnte diese vermeintliche Phänomen bis jetzt niemand.

Ist eher so'n kindlicher Trotz und eine Drohung, damit die Leute endlich aufhören mit dieser ganzen unsäglichen Kritik, nicht?

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25.10.2017 um 16:28
Zitat von FiernaFierna schrieb:Also irgendwer hat bspw die AfD als Nazis bezeichnet und dann dachten sich Menschen "Die wähle ich"?
Einen Schritt weiter denken bitte. Die AfD wird nicht gewählt WEIL man sie Nazis nennt, sondern aus dem Grund, dass die Leute nicht einverstanden sind DAS man sie so nennt.
Zitat von FiernaFierna schrieb:"Nein, nein, bitte nichts sagen oder kritisieren sonst wird alles nur noch schlimmer",
Sachliche Diskussionen würden schon reichen. Ansonsten kann sich die AfD weiter in der Opferrolle "suhlen".


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25.10.2017 um 16:32
Zitat von MechMech schrieb:Ich hatte ja schon ein paar seiten vorher erläutert ,das der größte antei lam rechtsdruck die momentane Starke regressive Seite auf der Linkenseite schuld ist, die zum einen wichtige themen der rechten seite überlassen, kritik aus der linken progressiven Seite als rechts tituieren und kritik gegen Wahnwitzige Äußerungen oder Pläne als Hassreden abstempeln.
Also hier weiß ich jetzt nicht, was damit alles gemeint sein sollte. Einpaar kleine Beispiele wären hilfreich, denn es klingt doch irgendwie arg auswendig gelernt.


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25.10.2017 um 16:35
Zitat von FiernaFierna schrieb:Also irgendwer hat bspw die AfD als Nazis bezeichnet und dann dachten sich Menschen "Die wähle ich"?
Jein, aber eher so: Ach so, der Politiker hält uns also für Nazis, nimmt unsere Probleme Sorgen nicht ernst, beleidigt noch alle, jetzt erst Recht, eben auch damit der Denkzettel effekt bleibt"


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25.10.2017 um 16:42
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Einen Schritt weiter denken bitte. Die AfD wird nicht gewählt WEIL man sie Nazis nennt, sondern aus dem Grund, dass die Leute nicht einverstanden sind DAS man sie so nennt.
Ich wähle also eine Partei, weil ich nicht mit der öffentlichen Wahrnehmung dieser einverstanden bin?
Die AfD wird gewählt, weil man mit ihr sympathisiert, völlig unabhängig, ob das nun Nazis sind oder nicht. Nur möchte sich natürlich niemand so nennen lassen...aber man hat ja nicht direkt die Sportpalastrede zitiert, wenn man die Sportpalastrede zitiert.
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Sachliche Diskussionen würden schon reichen. Ansonsten kann sich die AfD weiter in der Opferrolle "suhlen".
Die AfD ist die Opferrolle, die lebt quasi von nichts anderem und wird diese auch nicht ablegen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Jein, aber eher so: Ach so, der Politiker hält uns also für Nazis, nimmt unsere Probleme Sorgen nicht ernst
Ja, wie ich sagte: Sympathie und nicht "Die Linken waren es!". Man möchte diese Punkte, die man an der AfD gut findet eben in die "Mitte" schieben, weil dann ist das ja voll "neutral" und nicht mehr "Nazi".


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25.10.2017 um 16:43
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Jein, aber eher so: Ach so, der Politiker hält uns also für Nazis, nimmt unsere Probleme Sorgen nicht ernst, beleidigt noch alle, jetzt erst Recht, eben auch damit der Denkzettel effekt bleibt"
Naja, sagen wir mal so. Die Kritik an Lucke seinerzeit war zwar nicht ohne, aber so viel Nazi-Bullshitbingo wie jetzt hat seine Anhängerschaft noch lange nicht gebracht. Kann mich auch nicht daran erinnern, dass da auch noch so hart gegen geballert wurde. Der ganze Spuk mit der Nazi-Keule ging ja erst los, als sich die AfD unter Petry mit den Pegidasten verbrüdert hatte, und deren Jargon ist ja wohl in einigen Teil wirklich kaum von dem der Nazis zu unterscheiden gewesen.


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25.10.2017 um 16:48
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ich wähle also eine Partei, weil ich nicht mit der öffentlichen Wahrnehmung dieser einverstanden bin?
Ja das und außerdem weil man mit gewissen Punkten einverstanden ist. Manche Leute flüstern ja nur hinter vorgehaltener Hand, dass man was gegen die unkontrollierten Masseneinwanderung tun muss. Und die haben schließlich im geheimen AfD gewählt.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Die AfD ist die Opferrolle, die lebt quasi von nichts anderem und wird diese auch nicht ablegen.
Brauchen sie auch nicht, funktioniert ja bestens.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ja, wie ich sagte: Sympathie und nicht "Die Linken waren es!"
Doch im Prinzip wird den Linken vorgeworfen keine brauchbare Lösung vorzuschlagen. Manche Leute wollen halt nicht, dass aus "Zur Postkutsche" "Alis Kebap" wird.


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25.10.2017 um 16:57
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Doch im Prinzip wird den Linken vorgeworfen keine brauchbare Lösung vorzuschlagen. Manche Leute wollen halt nicht, dass aus "Zur Postkutsche" "Alis Kebap" wird.
Was gibts denn da überhaupt zu wollen? Wenn ich seit Jahren zu Alis Kebap gehe, weil das der Döner meines Vertrauens ist, dann will ich auch nicht, dass da auf einmal zur Postkutsche draus wird. Das hat aber der Kunde zu bestimmen, ob er Alis Arbeit schätzt, oder nicht. Sicher nicht die Leute, die irgendeiner nationalen Romantik nachtrauern, und aus einer extrem lauten Minderheit hier irgendwelche abstrusen Sonderrechte fordern.

Und für was bitte sollen "die Linken" jetzt hier eine Lösung anbieten, wenn das Problem bei näherem Betrachten eigentlich gar keines ist. Wenn man die Postkutsche haben will, macht man eine auf, oder sucht als Konsument eben eher diese auf, nicht Ali. Gar kein Problem.


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25.10.2017 um 17:01
@Philipp
Zitat von PhilippPhilipp schrieb: irgendeiner nationalen Romantik nachtrauern
Naja ich bin damit irgendwie nicht einverstanden, wenn in der Einkaufsstraße plötzlich 10 Dönerläden und kein traditionelles deutsches Restaurant steht. Wenn Ali ein deutsches Spezialitäten Restaurant aufmacht, habe ich Garnichts dagegen.


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25.10.2017 um 17:02
Ja, "Überfremdung" gehört zu den Zentralbegriffen der rechten Ideologie: "Komme mir hier vor wie in Klein-Istanbul."


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25.10.2017 um 17:02
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Ja das und außerdem weil man mit gewissen Punkten einverstanden ist. Manche Leute flüstern ja nur hinter vorgehaltener Hand, dass man was gegen die unkontrollierten Masseneinwanderung tun muss. Und die haben schließlich im geheimen AfD gewählt.
Nein, nur weil man mit diesen Punkten übereinstimmt, sonst überhaupt nichts. Die hätte ja nicht die Linke gewählt, wenn man die im Vorraus als Stalinisten bezeichnet hätte, sondern nur lächelnd genickt, das Problem liegt da ganz woanders.
Im Endeffekt ist das nur wieder die Forderung irgendwelche fremdenfeindlichen Positionen zu Etablieren und zu Legitimieren, sie eben mehrheitsfähig zu machen.
Das versucht man dann eher weniger über Argumente sondrn über Rumgebrülle und Drohung.

Und warum sollte "Die Linke" irgendwelche Lösungen für irrationale Ängste anbieten, die diese Leute eh nicht annehmen würden, weil sie nicht "Raus hier" oder "Grenzen dicht" heißt?
Die Leute wollen lediglich, dass die ganzen "etablierten" Parteien eben AfD-Positionen übernehmen, damit sie nicht mehr so blöd dastehen und ihr Denken eben voll "Mitte" ist, nichts weiter.


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25.10.2017 um 17:04
Zitat von FiernaFierna schrieb:Die Leute wollen lediglich, dass die ganzen "etablierten" Parteien eben AfD-Positionen übernehmen, damit sie nicht mehr so blöd dastehen und ihr Denken eben voll "Mitte" ist, nichts weiter.
Ja richtig.
Zitat von RealoRealo schrieb:"Komme mir hier vor wie in Klein-Istanbul."
Ist es nicht so?


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25.10.2017 um 17:05
@kuki134
Mach doch einfach eins auf, oder mach dich am Markt dafür stark. Aber in der Politik?
Irgendwo ist auch mal gut. Man kann keinen freien Markt fordern (eher eine rechte als linke Position) und dann wollen, dass das doch bitte staatlich anders geregelt würde, weil "mir das mit den vielen Dönern nicht gefällt". Ein Widerspruch, und bestimmt nicht aus "linkem Lösungsmangel" entstanden.


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25.10.2017 um 17:06
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Ja richtig.
Und wieso sollte irgendwer diesem Quatsch nachkommen? Wir verstecken also irgendwelche indiskutablen Weltbilder einfach in der "Mitte" und keiner hat was gehört oder gesehen?
Das hört sich absolut vorbildlich und nach Rückgrat an.


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25.10.2017 um 17:08
Zitat von FiernaFierna schrieb:Und wieso sollte irgendwer diesem Quatsch nachkommen? Wir verstecken also irgendwelche indiskutablen Weltbilder einfach in der "Mitte" und keiner hat was gehört oder gesehen?Das hört sich absolut vorbildlich und nach Rückgrat an.
Ist doch genau das was Merkel mit linken Weltbildern getan hat und dafür wurde sie abgestraft.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Mach doch einfach eins auf, oder mach dich am Markt dafür stark. Aber in der Politik? Irgendwo ist auch mal gut. Man kann keinen freien Markt fordern (eher eine rechte als linke Position) und dann wollen, dass das doch bitte staatlich anders geregelt würde, weil "mir das mit den vielen Dönern nicht gefällt".
Ein berechtiger Einwand. Aber die Fehler wurden schon vor 40-50 Jahren gemacht und genau dieselben werden nun auch gemacht.


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25.10.2017 um 17:09
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tatsache ist in Europa sind die Linken, / Sozialisten momentan am verlieren. Da sollte auch mal selbstreflektion stattfinden
das stimmt sogar, das mit der selbstreflektion, die muss und wird passieren.

da gibts aber auch unterschiede.

gedanken zum thema, @Realo :
Aber der Blick ins Geschichtsbuch hilft zu verstehen, warum Europas Linke sich heute so schwertut, der rechtspopulistischen Umklammerung zu entkommen: Weil sozialer Frust und Nationalismus Brüder im Geiste sein können, gefährliche Brüder, zumal in Flüchtlingszeiten. Beim Europakongress der Linken in Berlin beschworen etliche Redner neulich das Elend der Jugendarbeitslosigkeit im Süden des Kontinents - und priesen im gleichen Atemzug die Nation als letzten Rückzugsort in einer unwirtlichen, undemokratischen Europäischen Union. Nur im Gärtlein des Nationalen, so ihre Botschaft, könnten linke Utopien noch gedeihen. Ein Redner riet sogar, die EU-Verträge zu kündigen, und mit den Visegrád-Staaten ein neues Bündnis zu schmieden. Ausgerechnet mit den fremdenfeindlichsten Staaten Europas.

Der Rückzug aufs Nationale mag opportun erscheinen, weil man hofft, Rechtspopulisten Stimmen wegzufischen. Aber er ist nur um den Preis von Ressentiment zu haben. "Wir geben nichts für Fremde", heißt die heimliche Klammer zwischen ganz rechts und ganz links in Europa. Die deutsche Linke aber kann sich eine solche Haltung nicht leisten. Anders als in Italien oder Frankreich, wo ein Kommunist auch prima Nationalist sein kann, ist Sozialismus in Deutschland ohne Internationalismus nicht denkbar. Eine der deutschen Lehren nach 1945 war neben "Nie wieder Krieg" die radikale Abkehr von jeder nationalen Hybris. Wer das vergisst und es heute versäumt, unmissverständlich für Solidarität zu werben in Europa, auch mit den Schwächsten, den Flüchtlingen, kann den linken Laden gleich dichtmachen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/populismus-die-heimliche-klammer-zwischen-ganz-rechts-und-ganz-links-1.3188307

und

http://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-linke-entdecken-heimat-fuer-sich-1.3097208

Kommentar von Constanze von Bullion
... Weiter als solche Debatten aber führt hier ein Blogbeitrag des Thüringer Kulturministers Benjamin Hoff, der sich der Fremdenfurcht in linken Milieus genähert hat. An der Parteibasis, bei sogenannten kleinen Leuten, hielten viele an nationalen und traditionellen Werten fest. Wolle die Linke dieses Feld nicht Rechtspopulisten überlassen oder selbst rechts abbiegen, müsse sie sich der Angst vor Heimatverlust stellen - und Heimat nicht mehr tümelnd denken, sondern als legitimen Ort verlässlicher Strukturen und Identitäten. Holt euch das Zuhause des Selbstvertrauens zurück, ohne die sich entgrenzende Welt zur Drohkulisse aufzubauen, heißt das. Es gab schon dümmere Ideen.
jetzt mal nur auf D bezogen. wenn das mit jamaika klappt, wird das ja eine sehr westdeutsche regierung sein, von den stimmen her gesehen.

da hat die linke nu etwas zeit, für die selbstreflektion. ich denke, das wird iwie auch passieren.

aber wie und wie erfolgreich sie was draus machen? wird man schauen müssen.


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25.10.2017 um 17:18
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:    Realo schrieb:
   "Komme mir hier vor wie in Klein-Istanbul."

Ist es nicht so?
Mit der Zeit und den Zuwanderern verändert sich auch der Geschmack z.B. bei den Essgewohnheiten. Warum machen Alis Kebabs auf und Gustavs Postkutsche zu? Vielleicht weil die Leute, auch Eingeborene, möglicherweise lieber preiswerten und schmackhaften Döner essen als überteuerte fettige Schweinshaxe? Obelix würde vor Kummer halb sterben und in ein paar Monaten aussehen wie ein normaler, gut gebauter Mann.


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25.10.2017 um 17:19
Zitat von kuki134kuki134 schrieb:Ist doch genau das was Merkel mit linken Weltbildern getan hat und dafür wurde sie abgestraft.
Das hat sie nicht, diese Leute haben sich nie zur "Mitte" gezählt und Elegien darüber verfasst, wie "neutral" und bürgerlich sie sind.
Es sei denn, man bezeichnet es jetzt als "linkes, indiskutables Weltbild" wenn man Asyl und Migration nicht ablehnend gegenübersteht....was natürlich einige tun werden.
Und selbst wenn es so wäre, hätte man sie dafür nicht abgestraft, weil überhaupt kein realistisches Szenario irgendeiner "linken Bedrohung" existiert.
Jedenfalls nicht für sich allein stehend, man bringt das höchstens mit der drohenden "Islamisierung" in Verbindung, weil diese von "den Linken"...ja, vermeintlich irgendwie ermöglicht wurde bzw nicht bekämpft wird.


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25.10.2017 um 17:29
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Eine der deutschen Lehren nach 1945 war neben "Nie wieder Krieg" die radikale Abkehr von jeder nationalen Hybris. Wer das vergisst und es heute versäumt, unmissverständlich für Solidarität zu werben in Europa, auch mit den Schwächsten, den Flüchtlingen, kann den linken Laden gleich dichtmachen.
Ja, wirklich guter Kommentar. Links in Deutschland kann nur mit internationaler Perspektive gehen; Linksnationalismus ist hierzulande gottölob nicht möglich. Das heißt aber auch Verantwortung übernehmen, dass diese EU demokratischer wird und auch in Sachen Flüchtlinge mit gutem Beispiel vorangehen, selbst auf die Gefahr hin, dass die AfD dann noch bis 20% zunimmt. Das Risiko muss man wagen und eingehen. Geht aber nicht mit Merkel und auch mit fast keiner anderen Koalition außer RRG.


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25.10.2017 um 17:48
Zitat von RealoRealo schrieb:Linksnationalismus ist hierzulande gottölob nicht möglich.
Ist meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich.
Zitat von FiernaFierna schrieb:weil diese von "den Linken"...ja, vermeintlich irgendwie ermöglicht wurde bzw nicht bekämpft wird
Im Prinzip ja.
Zitat von RealoRealo schrieb:aussehen wie ein normaler, gut gebauter Mann.
Döner macht schöner?


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