Fakenews und Propaganda (im Internetzeitalter)
08.12.2018 um 08:47Anzeige
obilee schrieb:Das muss ja sehr schwer zu verstehen sein die Stiftung hat zum Teil ihren Ruf nicht umsonst.Ja, in rechtsbraunen Kreisen. Ist mir klar, dass jeder, der sich dem entgegenstellt, aufs übelste mit Lügen und Verzerrungen diffamiert wird.
Tussinelda schrieb:scheint ja schwierig zu sein, wenn Du zwar zwischendurch posten, aber nix belegen kannst .....Du hast recht eigentlich wollte ich was anders schreiben. Aber das schonmal für den Anfang.
obilee schrieb:che71 schrieb:Argumentativ unterste Schublade ist es wohl eher, wenn einem die Argumente ausgehen, den Diskussionspartner persönlich zu beleidigen (Pädo und auch irgendwie krank) und dann noch per PN zu belästigen.
obilee schrieb:
Wie mein Vorredner schon sagte, nur zwei Mausklicks weiter findest du in der Wikipedia den Artikel über die Atlantik-Brücke, da steht Claus Kleber in der Mitgliederliste.
Dein Vorredner @t0f0rM war ein dummer Schwätzer, wenn ihm die Argumente ausgingen, persönlich beleidigend wurde !
Außerdem ein hier ausgeschlossenes User.
Das ist argumentativ so unterste Schublade das ich gar nicht mehr viel Zeit damit verschwende. Es ging ausschließlich darum ob man sich selbst im Internet informieren kann.
obilee schrieb:https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-amadeu-antonio-stiftung-und-die-neue-rechte-14389306.htmlZu dem "Journalist" Rainer Meyer:
Thomas Thiel bezeichnete Meyer in der FAZ im April 2008 (also noch vor Meyers Wirken dort) als den „böseste[n] unter den deutschen Bloggern“ und „selbsternannte[n] »Don Gnadenlos«“. Getrieben vom „radikal aufklärerischen Impuls: Contra deum terramque, gegen Gott und die Welt“ „wettert er, politisch unverrechenbar, gegen die selbstverliebte Berliner Bloggerszene“.Wikipedia: Rainer Meyer
Meyer „richtet und wütet, [verstrickte] sich in Beleidigungen und Abmahnungen, hat […] sich mit der halben Blogosphäre angelegt und einen entsprechenden Ruf erworben“. Er habe betroffene Medien zwar angerufen, dort jedoch oft keine Antwort erhalten, so dass er inzwischen auf eine Vorwarnung oft verzichte. Nach dem Eindruck von Thiel lasse sich Meyer gern herausfordern: „Er hat ein dickes Fell. Er kann austeilen. Einstecken muss er nicht. Davor schützt ihn seiner Theorie zufolge seine Kunstfigur Don Alphonso, der die Beleidigungen gelten und die nichts mit seinem privaten Ich zu tun habe.
Neben polarisierender Rhetorik kritisierten Blogger-Kollegen und Journalisten auch eine mangelhafte Recherche Meyers: 2011 veröffentlichte Meyer auf seinem Privatblog eine nicht zutreffende Meldung über die angebliche Schließung der Spiegel Online-Kolumnensammlung „S.P.O.N.“, nachdem diese nicht mehr auf der Website von Spiegel Online verlinkt war.[23][24] Im Februar 2014 kommentierte Meyer die „Thanks Bomber Harris“-Aktion am Jahrestag der Luftangriffe auf Dresden, an der auch die Piratenpartei-Politikerin Anne Helm beteiligt gewesen war.
Der Journalist Michael Seemann warf ihm daraufhin in seinem Blog Recherchefehler vor.[25][26] 2017 behauptete Meyer in der FAZ-Printausgabe im Untertitel eines Artikels über den G20-Gipfel „in einem Blog der ,Zeit‘, den das Justizministerium mitbezahlt“, werde Terror verharmlost.
Nach Kritik an seinem in ähnlicher Form auch in seinem Blog und von weiteren Medien aufgegriffenen Artikel stellte die FAZ richtig: „Dies ist unzutreffend.
Anetta Kahane durfte 1979 nach São Tomé und Príncipe (Westafrika) reisen, um als Dolmetscherin für Portugiesisch im dortigen Staatlichen Planungsministerium der DDR zu arbeiten; 1981 begleitete sie Tiefbauingenieure in Mosambik. Nach ihren Angaben erlebte sie die vorgebliche „sozialistische Bruderhilfe“ als rassistischen und paternalistischen Umgang der DDR-Vertreter mit der Bevölkerung.Wikipedia: Anetta Kahane#Reaktionen und rechte Kampagnen nach Bekanntwerden der IM-Tätigkeit
Darin habe sie das Versagen und die Verlogenheit des staatlich verordneten Antifaschismus erkannt.[10] Ein weiterer Grund für ihren Bruch mit der DDR war die Unterstützung der SED-Führung für das gewaltsame Vorgehen gegen polnische Oppositionelle der Solidarność, mit der sie sympathisierte. 1982 brach sie die Zusammenarbeit mit dem MfS ab.
Sie wurde daraufhin von der Reisekaderliste gestrichen,[17] verlor ihre Anstellung an der Universität und erhielt nur noch eingeschränkt Übersetzungsaufträge.[20] Von 1983 bis mindestens 1988 war sie selbst Gegenstand der Beobachtung der Stasi.
obilee schrieb:https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-amadeu-antonio-stiftung-und-die-neue-rechte-14389306.htmlDarin steht:
Wie es sich für einen von Anonymen betriebenen Pranger gehört, gibt es keine direkte Möglichkeit, mit den Mitarbeitern in Kontakt zu treten und zu fragen, auf welcher Grundlage sie Neonazis und CDU nebeneinanderstellen.Dabei liegt die Antwort offen im Internet:
che71 schrieb:Wie man an diesem zitierten Abschnitt sieht, ist die Realität doch komplexerGenau!
...Aufklärung im Sinne des Verbraucherschutzes und der politischen Bildung.*ymmd
cortano schrieb:"zugunsten" doch sehr einfach durchschaubarer ideologisch gefärbter Meinungsmache.In welchen Fällen ist das denn so ?