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Bezahlbarer Wohnraum

2.267 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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14.06.2019 um 22:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gibt es im Dorf keinen Job? Dann muss man woanders hin. Ich habe sogar das Land gewechselt und konnte nicht mal die Sprache. also, echt.
Das kannst du aber nicht von jedem verlangen (rein psychisch gesehen nicht, es ist nicht jeder Mensch gleich). Und bedenke bitte, du warst auch jung, als du in die Fremde gegangen warst.
Manche Älteren packen sowas nicht so leicht.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann müssen sie den MA entlassen..und Du willst mir erzählen dass sie gerne mehr Leute hätten?
ja, weil sie Aufträge genug hätten, aber da sie billig sein müssen wegen der Konkurrenz können sie keinen weiteren MA bezahlen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe so eine Ahnung warum der Betrieb nicht erfolgreich ist, liegt nicht an der Konkurrenz.
Woran dann?

Aber um wieder zum Topic zu führen: es ging erst um den Wohnraum ... aber dazu braucht man Geld und somit Arbeit....

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14.06.2019 um 22:59
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das kannst du aber nicht von jedem verlangen (rein psychisch gesehen nicht, es ist nicht jeder Mensch gleich). Und bedenke bitte, du warst auch jung, als du in die Fremde gegangen warst.
Manche Älteren packen sowas nicht so leicht.
Verlange ich auch nicht - aber wer sich gar nicht bewegt muss sich damit zufrieden geben mit was ihm gegeben wird.
Es geht nicht alleine nach seiner Pfeife! und Normalniveau oder Luxus schon mal gar nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, weil sie Aufträge genug hätten, aber da sie billig sein müssen wegen der Konkurrenz können sie keinen weiteren MA bezahlen.
Wenn sie billig sein müssen, dann haben sie nicht genug Aufträge für ihre Kostenstruktur - und daran liegt es...und am falschen Verstehen der Problematik. Sie bieten wohl auch nichts besonderes an, da gibt es auch kein besonderes geld.


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14.06.2019 um 23:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und da hieß es mal, die Flüchtlinge sind gekommen um hier zu arbeiten?
Wollen die auch nicht?
Nunja.. sie dürfen ja erst einmal nicht. Und es macht auch wenig Sinn ohne Ausbildung und Sprachkenntnissen direkt loszuwerkeln.
Die Migranten die arbeiten dürfen und auch etwas besser deutsch können, ja die arbeiten vielfach im Handwerk. Ich finde dies
lobenswert.. und auch ein Signal gegenüber Teile der Jugend die zu verwöhnt ist einen Hammer zu schwingen.

Faulheit kann ich perse nicht ab.


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14.06.2019 um 23:06
Zitat von OptimistOptimist schrieb:the_unforgiven schrieb:
Nur ist das hier Grundschullehre, ohne lukrativem Job und Reserven käme hier keiner auf die Idee nach München oder gar Premiumsuburbs ziehen zu wollen..

Ja, das ist sicher das Problem (oder für Politiker der Vorteil?), dass nach Bayern wohl vorwiegend gut situierte Leute ziehen.
Nein, nach München. Pendler sind weit weit weg.

Aufstocker, H4ler und binnen EU wie außer Eu "Gäste" gibts hier wie überall.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:the_unforgiven schrieb:
Aufstocker gibts auch hier... nur demonstrieren die nicht in grünwald leben zu "dürfen".

naja, da gibts eben anscheinend eine räumliche Trennung von arm und reich. ;)
Jein, nur soweit wie es in Berlin eine räumliche Trennung gibt durch Villen und EFH Vierteln/Vororten die eben nichts günstiges im Programm haben....

Hier geht man vor wie folgt:
18-2x-> Schule/Ausbildung/Studium fertig, Job suchen.
Job.
Ausziehen!
ok, wieviel geld habe ich? wo arbeite ich? wo wie groß kann ich mir was leisten?
Besichtigen, irgendwann mieten.

Wenn Niedriglohn dann aufstocken.

Wer anfangs Geld hat und dann abrutscht hat in München also die A Karte gezogen, schon alleine deswegen ist das nur was für die harten.
Sich mit wenig Geld von anfang an ohne Not in eine Millionenstadt zu zwängen macht doch überhaupt kieinen Sinn.

Ausnahmen sind natürlich die mit verwandten in München.

Bringt eine Großstadt wie Berlin eine Reihe Jobs mit 1000€ muß man sich fragen obs auf dem Land nicht auch welche mit 500€ gäbe. Und ob man die dort annehmen würde.


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14.06.2019 um 23:09
Zitat von OptimistOptimist schrieb:aber da sie billig sein müssen wegen der Konkurrenz können sie keinen weiteren MA bezahlen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn sie billig sein müssen, dann haben sie nicht genug Aufträge für ihre Kostenstruktur - und daran liegt es...und am falschen Verstehen der Problematik.
wie gesagt, es gibt zu viel Konkurrenz in deren Gegend, es ist anscheinend ein Preiskampf
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sie bieten wohl auch nichts besonderes an, da gibt es auch kein besonderes geld.
Das weiß ich nicht. Selbst wenn sie was Besonderes bieten würden, die Leute wollen kein Geld ausgeben, das ist der Knackpunkt - Geiz ist Geil
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Die Migranten die arbeiten dürfen und auch etwas besser deutsch können, ja die arbeiten vielfach im Handwerk. Ich finde dies lobenswert
finde ich auch sehr gut.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Nunja.. sie dürfen ja erst einmal nicht. Und es macht auch wenig Sinn ohne Ausbildung und Sprachkenntnissen direkt loszuwerkeln
Jetzt sind aber schon 3 Jahre vergangen und es kamen 10000ende
Davon müssten doch inzwischen schon viele arbeiten dürfen?
Aber du hattest doch weiter oben geschrieben dass im Handwerk Leute gesucht werden und sich niemand mehr die Hände schmutzig machen will?

@the_unforgiven
okay verstehe.


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14.06.2019 um 23:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Davon müssten doch inzwischen schon viele arbeiten dürfen?
Fast eine Millionen.. wenn ich es recht in Erinnerung habe. Das viele vlt. noch keine Arbeitserlaubnis haben mag auch an den
lahmen Mühlen unserer Behörden liegen. Ich kann Dir da nicht wirklich erschöpfend Auskunft geben.


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15.06.2019 um 19:05
Der Staat und die Gemeinden, die ja Enteignung als adäquates Mittel für ihr eigenes Versagen sehen, haben sich mit Ruhm bekleckert:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sozialer-wohnungsbau-in-deutschland-kommt-nur-schleppend-voran-a-1272627.html
Schauen wir und mal die Zahlen an:
Diese Neubauten verteilen sich regional sehr unterschiedlich:

In Mecklenburg-Vorpommern wurden nur 68 neue Sozialwohnungen gefördert,
in Sachsen-Anhalt 20
und im Saarland keine einzige.
In Bayern und Nordrhein-Westfalen waren es hingegen jeweils mehr als 6000 neue Wohnungen,
in den teuren Stadtstaaten Berlin und Hamburg jeweils mehr als 3000.
Bravo Saarland! Bravo Sachsen-Anhalt!

Und so schaut es in der Summe aus:
Da staatlich bezuschusste Wohnungen nach einiger Zeit aus der Sozialbindung fallen, sank die Gesamtzahl der Sozialwohnungen trotz Neubauten auf bundesweit 1,219 Millionen. Im Jahr 2006, als die Zuständigkeit für den sozialen Wohnungsbau vom Bund auf die Länder überging, waren es noch rund 2,1 Millionen gewesen
Also man baut 27.000 Wohnungen pro Jahr...wo 900.000 weggefallen sind.
D E R V E R M I E T E R I S T S C H U L D! :)


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15.06.2019 um 19:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Bravo Saarland!
Im Saarland ist die Bevölkerung seit Jahrzehnten rückläufig, die Mieten stagnieren - da besteht kein Bedarf für weitere Sozialwohnungen.


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15.06.2019 um 22:51
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Im Saarland ist die Bevölkerung seit Jahrzehnten rückläufig, die Mieten stagnieren - da besteht kein Bedarf für weitere Sozialwohnungen.
Ist doch in Mecklenburg auch so, noch ein paar Jahre und die Dörfer stehen fast leer. Da gibt es keinen Mangel.


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15.06.2019 um 22:53
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ist doch in Mecklenburg auch so, noch ein paar Jahre und die Dörfer stehen fast leer. Da gibt es keinen Mangel.
Vorhin in der Tagesschau wurden Zahlen genannt, im Saarland besteht momentan ein Leerstand von über 25.000 Wohneinheiten - da bezahlen die Vermieter die Makler, damit sie noch jemanden finden.

Die Probleme gibt es in den städtischen Ballungsräumen mit starkem Zuzug, nicht irgendwo in Hinterwalden.


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16.06.2019 um 10:37
@Abahatschi
@bgeoweh

Ich sehe staatlich gebaute Sozialwohungen allenfalls als kurfristiges Instrument zur Porblemlösung an. Es ist einfach recht teuer und der Bau von Siedlungen mit reinen Sozialwohnungen führt nur zum Neubau von Immobilien, die spätestens in 10 Jahren reine Parallelgesellschaft verschiedenster Couleur ist.

Sinnvoller finde ich den häufig angeprangerten Bau hochwertiger Immobilien, in denen halt vermögendere Menschen einziehen. Wenn die dort einziehen, ziehen sie logischerweise woanders aus. So entstehen wieder Mischsiedlungen, was sinnvoll ist.

Man baut ja auch nicht exklusiv für Menschen mit geringen Einkommen Mercedes E-Klassen in Buchhalterausstattung auf Staatskosten. Stattdessen werden auch Autos die soziale Leiter abwärts durchgereicht, bis die E-Klasse des Vorstands bei 'Wasletzepreis' Matumbo ankommt, der sie nach Afrika oder Lampukistan weiterverkauft, nachdem sie 3 weitere Besitzer durchlaufen hat, unter anderem mich, der sie mal mit 370.000km auf der Uhr gekauft hatte.

1. Neuwagen für den Vorstand

2. Junge Sterne

3. Kiesplatzhändler Jacek E

4. Automobile Akbulut

5. Matumbo

So ähnlich läuft das halt mit Immobilien auch.


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16.06.2019 um 10:40
@sacredheart
Das führt aber auch dazu das ärmere Gesellschaftsschichten an den Rand der Stadt gedrängt und das führt noch mehr zu parralell gesellschaften.


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16.06.2019 um 10:43
@Hayura

Sehe ich anders. Wo werden denn Sozialwohnungen en bloc gebaut? Da wo keiner sonst investieren möchte.

Wo können denn Wohnungen von vermögenderen Menschen, die in einen Luxusneubau einziehen, freigemacht werden? Auch eher da, wo es sich leben lässt. Da ziehen dann Menschen aus der Mittelschicht ein, die gleichfalls lebenswerte Wohnungen freimachen für Menschen mit geringem Einkommen. So sollte das eigentlich laufen.

Sozialwohnungen werden halt nicht auf der Schlossallee gebaut, sondern auf der Bad- allenfalls auf der Turmstraße. So werden mit staatlichen Mitteln soziale Brennpunkte erschaffen. Es hat doch Sinn, sozialen Wohnraum zu dezentralisieren.

Weiterhin ist es doch eher gesellschaftlich sinnvoll, wenn Menschen mit mittlerem Einkommen in der Nähe von Arbeitsplätzen wohnen und nicht zwingend Langzeitarbeitslose, die ohnehin keine Pendler sind.


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16.06.2019 um 10:43
@Hayura
Vielleicht erklärst Du noch warum Leute in einer Lage wohnen müssen wo Mieten und Grundstücke teuer sind?


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16.06.2019 um 10:50
@sacredheart
Man sieht doch bei den Bannmeilen in Frankreich wo ärmere Viertel sich am Stadtrand befinden, tritt eine Ghettoisierung auf. das ist ja gerade der sinn des Kampfes gegen Gentrifizierung. Man will die alten Mieter mit Mieterhöhungen heraus ekel, da sie meist aus der Unterschicht oder unteren Mittelschicht und will Platz machen für ein Zahlungskräftiges bewohner. Die ärmeren schichten werden an den stadtrand gedrängt, wo die Perspektivlosigkeit grösser ist.


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16.06.2019 um 10:52
Deutschland hat eine Wohneingentumsquote von 45%, die EU insgesamt von 70%.

Da liegt doch der Hase im Argen, während in Deutschland 55% der Menschen vom Mietmarkt abhängig sind, sind es EU-weit nur 30%.

Also hätte es Sinn, viel mehr Menschen aus der Mittelschicht zu Wohneingentum zu verhelfen. Das hat aber nur dann Sinn, wenn nicht einfach die Mietwohnung in Eigentum umgewandelt wird, sprich es muss ein erheblicher Teil Neubau dabei sein.

Das geht aber nur, wenn man die Quote reduziert, die aus dem Bereich Immobilien von Notaren, von Maklern und vom Staat abgezogen wird. Wer mal einen Notarvertrag in NRW abgeschlossen hat, weiss, dass es sich um eine legale und gesellschaftliche sinnarme Form von Raub handelt. Vielleicht sollte man auch den sinnlosen Teil der Bauvorschriften rauswerfen, stattdessen gibt es immer neue dazu, was nicht gerade zum Bau animiert.


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16.06.2019 um 10:58
@Hayura

Und genau diese Siedlungen sind schon als Sozialsiedlungen konzipiert und gebaut worden, was den Neuabu von Sozialwohnungen im großen Stil als sinnfreie Geldvernichtung kennzeichnet.

Hätte man in ähnlicher Lage hochwertiger gebaut und eine gute Verkehrsanbindung obendrauf gelegt, wären das heute Mittelstandssiedlungen und die Bewohner der Ghettos wären besser im Stadtgebiet verteilt.

Nun ist Paris aber nicht gerade ein gut übertragbares Beispiel, weil Frankreich extrem zentral strukturiert ist, was nicht mal mit Berlin oder München als Metropolen vergleichbar ist, schon wegen unseres ausgeprägten Föderalismus.

Es hat also mehr Sinn, wenn man statt 'soziale Platte' irgendwo zu errichten, hochwertigen Neubau weniger stark reglementiert, was den Druck auf den hochpreisigen Mietmarkt mindert, was wiederum den Druck auf den mittleren Mietmarkt mindert und dann überall einzelne Wohneinheiten als Szialwohnung ausweist, indem man den Vermietern bei anderen Kosten entgegenkommt.


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16.06.2019 um 12:49
Zitat von HayuraHayura schrieb:@sacredheart
Das führt aber auch dazu das ärmere Gesellschaftsschichten an den Rand der Stadt gedrängt und das führt noch mehr zu parralell gesellschaften.
WEnn man pro Jahr um 80000 zuzüge in BErlin haben will, viele davon sozial gerade bei 0, dann ist die Frage wie soll man durchmischen können, da müssten doch die 20000 reichen irgendwo her kommen?
So zum durchmischen und zahlen für alle....
(Bundesweit natürlich eher einige 100 000 binnen EU Saldo, gesamt wohl deutlich über 1 Mio, oder wo sind die Zahlen derzeit?)

Klar, paar von den 80000 werden eine "Existenz" bekommen aber doch alles nur Infrastruktur der Stadt und somit eine null nummer.
Kein Export und kein Handel mit anderen Bundesländern oder Umland..
Mini DDR mit Finnazausgleich künstlich am Leben gehalten.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Weiterhin ist es doch eher gesellschaftlich sinnvoll, wenn Menschen mit mittlerem Einkommen in der Nähe von Arbeitsplätzen wohnen und nicht zwingend Langzeitarbeitslose, die ohnehin keine Pendler sind.
Eben dort in Industrienähe werden jedoch gerne Sozialbauten gebaut und dort kommen eben "sozial vulnerable Gruppen" rein keine Pendler oder Arbeiter... So pendeln die Bandarbeiter an den arbeitslosen und sonstigen berechtigten vorbei zur Arbeit und können aus dem stau heraus denen beim frühstück zusehen..
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ist doch in Mecklenburg auch so, noch ein paar Jahre und die Dörfer stehen fast leer. Da gibt es keinen Mangel.
Und gleichzeitig zahlt man denen die ins gelobte mini Bundesland wollen KDU in dreifacher höhe für Wohnungen dort die andere bräuchten....

Soziale Durchmischung:
Arbeiter sind sozial durchgemischt, dort gibts deutsche, migranten, studenten, Hilfsarbeiter.
Langfristig werden große Firmen wohl Wohnviertel aufkaufen und dort nur angestellte leben lassen.
Dann kommt man dort als normaler Mensch der bei Zulieferern arbeitet oder was anderes macht gar nicht mehr dort rein...


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16.06.2019 um 12:53
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:WEnn man pro Jahr um 80000 zuzüge in BErlin haben will,
ich frage mich gerade, weshalb man eigentlich so viele Zuzüge haben will? Was soll das bringen? Hat Berlin nicht schon genug Bewohner?


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16.06.2019 um 12:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich frage mich gerade, weshalb man eigentlich so viele Zuzüge haben will? Was soll das bringen? Hat Berlin nicht schon genug Bewohner?
Wer soll es den Leuten verbieten? Wir haben immer noch Freizügigkeit, im Gegensatz zum "Wohnen wo ich will zu mir genehmen Preisen" tatsächlich ein Grundrecht.


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