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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

4.007 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 16:42
Zitat von gastricgastric schrieb:Wie soll ich dein "kreislaufwirtschaft benötigt tiere" denn interpretieren, nachdem ich von verringerung des tierbestandes schrieb?
Du beantwortest Deine Aussage ja gleich selbst, Abschaffung war nicht das Thema, das hast Du aufgemacht.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ist das gerade eine ernstgemeinte frage?
Ja!
Zitat von gastricgastric schrieb:Ist auch das hier eine ernstgenmeinte frage? Ich schrieb von "wasserrückgewinnung in stallungen".... Also mit tieren... die pissen, die trinken und kippen das wasser auch mal um, die ställe werden gereinigt.... mit wasser. All das wird zu abwasser.... was schon heute gereinigt wird
Das Wasser landet ebenso in der Gülle und Jauche, kommt also in den Kreislauf zurück durch die Ausbringung auf den Feldern und Weiden.
Was glaubst Du, wie man einen Stall an ein öffentliches Abwassersystem anschließen könnte?
Wie willst Du Hinterlassenschaften und Reinigungswasser denn trennen? Jemals einen Stall besucht und sich darüber Gedanken gemacht?

Ich frage mich ernsthaft, wie man auf die Idee kommt, dass Ställe ja an ein öffentliches Abwassersystem angebunden wären.
Diese Meinung/Idee ist mir ja noch nicht untergekommen.
Zitat von gastricgastric schrieb:Können wir das hier nicht eigentlich abkürzen?
Alles hat seine vor- und nachteile. Nachhaltigkeit ist nicht einfacher und benötigt nicht zwingend neue methoden.
Können wir, denn wir werden vermutlich nicht auf einen Nenner kommen, Schlagworte zeigen mir eine gewisse Informationslage und wenig Interesse diese vielleicht zu erweitern.

Ich würde behaupten, die Herausforderungen der Zukunft immer mehr Menschen zu ernähren und gleichzeitig mit dem Klimawandel standhalten zu können, werden sehr wohl neue Methoden benötigen.
Es sei denn man wird wie Früher Hungersnöte in Kauf nehmen müssen.

Deutschland hätte hier stark die Entwicklung gestalten können und war in dem Bereich führend, heute ist ein trauriger Rest übrig.
Innovationen zu mehr Nachhaltigkeit und somit auch wirtschaftlichen Verbesserungen sind eingestampft worden, wie die Krautfäuleresistente Eigenschaft für Kartoffeln.
Die Forschung in diesem Bereich ist in Deutschland eher zum Erliegen gekommen, was Investitionen im Ausland von Nöten machte (Bayer Übernahme von Monsanto). Mittlerweile wird aber China zum Innovationstreiber im Bereich der Biotechnologien.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 16:57
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Abschaffung war nicht das Thema, das hast Du aufgemacht.
Darf ich dann noch erfahren, wie ich deine Antwort auf meine Aussage nun verstehen soll?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das Wasser landet ebenso in der Gülle und Jauche, kommt also in den Kreislauf zurück durch die Ausbringung auf den Feldern und Weiden.
Nein eben nicht vollständig, da regional teilweise zuviel gülle entsteht.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Was glaubst Du, wie man einen Stall an ein öffentliches Abwassersystem anschließen könnte?
Wer will das denn?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie willst Du Hinterlassenschaften und Reinigungswasser denn trennen?
Muss man nicht.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Diese Meinung/Idee ist mir ja noch nicht untergekommen.
Ich hab sie auch nicht eingebracht.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Schlagworte zeigen mir eine gewisse Informationslage und wenig Interesse diese vielleicht zu erweitern.
Ja das merke ich bei dir auch bei der rückwassergewinnung in ställen. Bei Interesse hätte man sich tiefergehend informieren können und dann gelesen, wie das funktionieren soll und wo das Sinn machen würde. Gebiete, die sowieso schon mit Trockenheit zu kämpfen haben bspw. Die können aber natürlich auch haufenweise gülle ausbringen und die böden belasten.....
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich würde behaupten, die Herausforderungen der Zukunft immer mehr Menschen zu ernähren und gleichzeitig mit dem Klimawandel standhalten zu können, werden sehr wohl neue Methoden benötigen.
Das Thema immer mehr Menschen ist bald durch. Aktuelle Prognosen sagen ab 2080 schrumpft die weltbevölkerung wieder.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 17:02
Zitat von NashimaNashima schrieb:Es gibt durchaus Ansätze, die praktisch erprobt und nicht sehr komplex sind. Es ist aber irgendwie auffallend, dass Leitmedien nicht wirklich darauf eingehen und diese Lösungen meist ein Nischendasein fristen.
Leitmedien sind eben auch nur etwas für die Allgemeinheit, Ansätze sollten nicht durch mediale Wünsche erprobt und umgesetzt werden sondern aus dem Bereich der Wissenschaft heraus.
Ich brauche keine Meinung aus dem Spiegel oder dem ZDF, was auf dem Acker funktioniert oder nicht, diese Erkenntnisse findet man in der Forschung und bei praktizierenden Betrieben, in der Regel hört man außerhalb der Landwirtschaft eher nichts davon. Ist eben wie mit dem Thema Regenerative Landwirtschaft, dieser Begriff ist 40 Jahre alt und findet heute eher eine neue Ideologie bei einigen Betrieben und in den Medien. Wird halt alle paar Jahre eine neue Sau durchs Dorf getrieben, Regionale Landwirtschaft war auch eine Zeitlang großes Thema, nun steht das bei Aldi auf allem möglichen, die Herkunft kann auch Spanien sein oder das andere Ende der Republik.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ich glaube, der Schlüssel liegt im Verstehen von Biologischen zusammenhängen, daraus können neue Biotechnologien entstehen, aber ein Muss sehe ich da nicht zwingend.
Für den Bereich der Züchtungsmethoden ist dieser Ansatz eines der wichtigen Werkzeuge der Zukunft, klassische Züchtungen sind viel zu aufwendig und vor allem dauern diese viel zu lange um auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Das Gegenteil ist der Fall, tiefere Wurzelsysteme führen zu resistenteren Pflanzen und bringen mehr Nährstoffe in den Boden zu den Mikroorganismen, was wiederum die Wasserspeicherung erhöht und zusätzlich mehr CO2 aus der Atmosphäre im Boden bindet.
Das kann ich unterschreiben, tiefe Wurzelsysteme bringen CO² in tiefere Bodenschichten, dort wird es so eingelagert.
Oberflächlicher Humusaufbau (CO² Speicherung) ist nur begrenzt möglich und unterliegt dem dauerhaften Abbau, also einem Kreislauf.
Es muss immer Biomasse (CO²) im Boden verbaut werden, was nur mit hohen Erträgen/ Aufwuchs an Pflanzen generiert werden kann, das bedeutet aber eben auch, es müssen die Erträge wachsen um mehr Biomasse zu erzeugen.
Tiefe Einlagerung von CO² und eine Anreicherung von tieferen Bodenschichten bringt massive Vorteile zum Klimaschutz und sichern auch die Ertragsfähigkeit der Böden ab. Dieses ist auch bekannt, das lernte man vor Jahrzehnten schon in der Bodenkunde, ganz ohne damals über das Klima als zusätzlichen Faktor nachzudenken.
Nährstoffe aus tiefen Schichten erreichbar zu machen für Pflanzen ist ein großer Vorteil, verarmen tut davon kein Boden, der verarmt nur im genutzten Teil bis zu 30cm wenn man mehr Nährstoffe entzieht als man wieder aufdüngt.
Die Verlagerung von Stickstoff und Kalium in tiefe Bodenschichten ist zu dem kontraproduktiv, man verliert Geld (Nährstoffe sind wertvoll/teuer) und es kann das Grundwasser schädigen.

Wir sind aber nun komplett vom Thema abgekommen ;)


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gestern um 17:19
Zitat von gastricgastric schrieb:Nein eben nicht vollständig, da regional teilweise zuviel gülle entsteht.
Daher nehmen Ackerbauregionen wie hier das östliche Niedersachsen, Mecklenburg und Sachsen Anhalt gerne die Überschüssigen Mengen an organischen Düngern auf. "Gülle Börsen" gibt es seit 30 Jahren.
Zitat von gastricgastric schrieb:Wer will das denn?
Entnehme ich Deinen Ausführungen von der Abwasserreinigung von Ställen.
Zitat von gastricgastric schrieb:wasserrückgewinnung für stallungen
Zitat von gastricgastric schrieb:Das, wonach es klingt. Abwasser säubern und für andere zwecke weiternutzen.
Wasser welches in Ställen genutzt wird, wird doch wieder auf den Feldern ausgebracht, die darin enthaltenen Nährstoffe werden von den Pflanzen genutzt und es bleibt am Ende gereinigtes Wasser übrig, welches dann im Boden ist.
Wenn ich meine Toilette spüle, dann landet das Wasser nach dem Entzug der Nährstoffe in der Kläranlage im Fluss, dieser fließt am Ende in die Nordsee. Das genutzte Wasser in Privathaushalten landet in der Regel nicht wieder dort, wo es mal entnommen wurde.
Zitat von gastricgastric schrieb:Das Thema immer mehr Menschen ist bald durch. Aktuelle Prognosen sagen ab 2080 schrumpft die weltbevölkerung wieder.
Das sind noch über 50 Jahre, wenn wir uns die Bevölkerungsentwicklung der letzten 50 Jahre (nach der Grünen Revolution und Modernisierung der Landwirtschaft) anschauen, dann werden es noch einige Milliarden mehr werden, denn auch die Lebenserwartung ist enorm angestiegen, Hungerbekämpfung, Medizin und Impfungen haben einen großen Anteil am rasanten Anstieg der Bevölkerung.
Einzig Wohlstand und Bildung haben nachhaltig zu einem sinken der Bevölkerung ausgelöst, der "reiche" globale Norden schrumpft eher, während im Süden das noch anders aussieht.
Eine 50 Jahre wachsende Population und der Klimawandel stellen die Nahrungsmittelerzeugung vor neue Herausforderungen, die Erträge müssen ebenso anwachsen, denn landwirtschaftliche Nutzflächen sind weltweit begrenzt oder man muss alternativ immer mehr unberührte Gebiete kultivieren.


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gestern um 17:44
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Daher nehmen Ackerbauregionen wie hier das östliche Niedersachsen, Mecklenburg und Sachsen Anhalt gerne die Überschüssigen Mengen an organischen Düngern auf. "Gülle Börsen" gibt es seit 30 Jahren.
Richtig und das führt zu einer "wasserumverteilung". Bei der wasserrückgewinnung geht es aber darum das Wasser im Betrieb zu halten und die benötigte frischwassermenge zu reduzieren....im eigenen Betrieb. Sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass der Klimawandel auch die verfügbarkeit der Ressourcen Wasser betrifft. Bringt mir ja nix, wenn meine gülle und das darin enthaltene Wasser 500km weiter aufm Feld landet und ich trotzdem Frischwasser aus'm Hahn ziehen muss.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das sind noch über 50 Jahre, wenn wir uns die Bevölkerungsentwicklung der letzten 50 Jahre (nach der Grünen Revolution und Modernisierung der Landwirtschaft) anschauen, dann werden es noch einige Milliarden mehr werden, denn auch die Lebenserwartung ist enorm angestiegen, Hungerbekämpfung, Medizin und Impfungen haben einen großen Anteil am rasanten Anstieg der Bevölkerung.
Ist bereits deutlich langsamer geworden. Derzeitige Prognosen sprechen von ca 10mrd Menschen als Peak.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Eine 50 Jahre wachsende Population und der Klimawandel stellen die Nahrungsmittelerzeugung vor neue Herausforderungen, die Erträge müssen ebenso anwachsen, denn landwirtschaftliche Nutzflächen sind weltweit begrenzt oder man muss alternativ immer mehr unberührte Gebiete kultivieren.
Stand heute haben wir kein Produktionsproblem, sondern vor allem ein Verteilungsproblem. Wir müssen nicht noch mehr produzieren, wenn wir die Verteilung nicht in den Griff bekommen.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 17:51
Zitat von gastricgastric schrieb:Richtig und das führt zu einer "wasserumverteilung".
Wasser wird eher nicht durch die Gegend transportiert, Separierung ist ja nun auch schon einige Jahrzehnte bekannt. Wassertransport lohnt sich eher nur im Bereich der Mineralwässer oder anderer Getränke.
Umverteilt wird Wasser im großen Stil durch das Abfüllen von Getränken...

Du kannst aber gerne einmal eine Wasserbilanz vorlegen, wie hoch die "Umverteilung" an Wasser von West nach Ost denn so ist, wie hoch die Bilanzen auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen sind und ob das überhaupt im Prozentbereich angelangt.
Eine bekannte Bremer Brauerei dürfte da weit mehr Grundwasser in Deutschland und Europa verteilen, wäre meine Vermutung.
Wie berechnen wir den Entzug von Wasser aus den Regionen, die ja in den Lebensmittel enthalten sind? Wie hoch sind hier die Bilanzen, wenn Ostniedersachsen sein Gemüse woanders hin verkauft? Welche Wassermengen wären das so zirka?

Wir sind aber komplett vom Thread Thema abgekommen.
Einzig auf eine Bilanz der "Umverteilung" lohnt es sich noch zu antworten, ansonsten zurück zum Topic.


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gestern um 18:39
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wasser wird eher nicht durch die Gegend transportiert, Separierung ist ja nun auch schon einige Jahrzehnte bekannt.
Auf der einen Seite sagst du mir, dass Wasser in Form von gülle und Jauche auf die Felder kommt und erzählst von der güllebörse.... Und jetzt wieder sowas. Na von mir aus.


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gestern um 18:39
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wasser wird eher nicht durch die Gegend transportiert, Separierung ist ja nun auch schon einige Jahrzehnte bekannt.
Auf der einen Seite sagst du mir, dass Wasser in Form von gülle und Jauche auf die Felder kommt und erzählst von der güllebörse.... Und jetzt wieder sowas. Na von mir aus.


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gestern um 18:53
Zitat von gastricgastric schrieb:Auf der einen Seite sagst du mir, dass Wasser in Form von gülle und Jauche auf die Felder kommt und erzählst von der güllebörse.... Und jetzt wieder sowas. Na von mir aus.
Gülle Börse bedeutet nun mal nicht, das Gülle flüssig in größeren Mengen transportiert wird, da der Großteil nun mal Wasser ist.
Daher wird die separiert und das Wasser von den Feststoffen getrennt, das "Gülle"-Wasser wird dann dort ausgebracht, wo es herkommt mit dem Güllefass.
Die separierten Feststoffe werden dann mit dem Miststreuer ausgebracht.

Mir fehlt aber die Wasserbilanz?
Du meintest ja es würden große Mengen an Wasser "umverteilt".
Wie viel Kubikmeter Gülle werden denn so umverteilt? Wie viele Kubikmeter regnet es? In welchem Promille Bereich würde so eine Umverteilung liegen, wenn man das Wasser in der Gülle woanders ausbringt?
Westdeutschland dürfte eher weniger Wassermangel haben, im Osten regnet es vermutlich weit weniger. Wenn das also "große" Mengen wären, dann wäre das ja eventuell nicht einmal schlecht für die Umwelt. Messbar dürfte das aber Mitnichten sein, ein Regenschauer enthält ein vielfaches an Wasser auf den m² wie 20 Kubikmeter Gülle je Hektar (2mm m²).


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gestern um 18:59
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Umverteilt wird Wasser im großen Stil durch das Abfüllen von Getränken...
Bei den involvierten Größenordnungen spielt die Getränkeabfüllung mengenmäßig keine Rolle.

Der Konsum an Getränken in Deutschland insgesamt (also Wasser, Kaffee, alkoholische Getränke usw.) beträgt ca. 56 Mrd. Liter.

Der Trinkwasser(d.h. Leitungswasser)-verbrauch der deutschen Haushalte beträgt alleine schon ca. 3700 Mrd. Liter.
Die Gesamtniederschläge, die jährlich durchschnittlich in Deutschland gemessen werden, betragen hingegen wiederum ca. 250-280 Billionen Liter, d.h. 250.000 - 280.000 Milliarden. Die gesamte Getränkeabfüllung macht somit nur einen winzigen Bruchteil aus (ca. 2/10 eines Promills).


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gestern um 19:16
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die gesamte Getränkeabfüllung macht somit nur einen winzigen Bruchteil aus (ca. 2/10 eines Promills).
Danke für die ausführlichen Zahlen.
Damit lässt sich das alles wesentlich besser einordnen.
Nun kann @gastric noch die paar Liter Wasser der "Gülletransporte" einordnen, dann dürften wir das Thema auch beendet haben und zum Topic zurück kehren.


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gestern um 20:10
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Gülle Börse bedeutet nun mal nicht, das Gülle flüssig in größeren Mengen transportiert wird, da der Großteil nun mal Wasser ist.
Daher wird die separiert und das Wasser von den Feststoffen getrennt, das "Gülle"-Wasser wird dann dort ausgebracht, wo es herkommt mit dem Güllefass.
Zum einen wird der Großteil der gülle als rohgülle gehandelt nicht separiert und zum anderen ist separation eine Form der wasserrückgewinnung..... Die ich ansprach. Meine güte ey.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Du meintest ja es würden große Mengen an Wasser "umverteilt".
Nein ich sprach nicht von grossen Mengen, sondern davon, dass das ausbringen von gülle in einem anderen Bereich "wasserumverteilung" sei, weil der Sinn und Zweck der wasserrückgewinnung der ist das gereinigte/separierten Abwasser im eigenen Betrieb zu behalten und nochmals zu verwenden. Haben wir es jetzt?


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 21:40
Zitat von gastricgastric schrieb:eil der Sinn und Zweck der wasserrückgewinnung der ist das gereinigte/separierten Abwasser im eigenen Betrieb zu behalten und nochmals zu verwenden. Haben wir es jetzt?
Das separierte Restwasser oder das Wasser aus der Gülle wird doch dem regionalen Kreislauf wieder zugeführt, es wird auf den lw Flächen ausgebracht. Auf diesen Flächen entsteht auch das sonstige Wasser, welches Du aus dem Wasserhahn bekommst.
Was glaubst Du denn wo Grundwasserneubildung stattfindet?


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