Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

4.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

11.07.2025 um 21:45
Zitat von telemanteleman schrieb:Der Welt zeigen das Klimaneutralität mit wirtschaftlichen Abschwung einhergeht?
Das Gegenteil ist der Fall. Gerade in der Kreislaufwirtschaft und Energieerzeugung liegt noch viel Spielfläche. Ebenso dazu natürlich die Digitalisierung. Die Umstellung ganzer Bereiche auf Klimaneutralität ist ein Investitionsbooster.
Zitat von telemanteleman schrieb:Wer hier in Deutschland mal was riskiert wird regel(ge)recht gejagt. Systematisch und den Regeln entsprechend verfolgt und profilaktisch bestraft.
Vielleicht solltest du es mal hier probieren, wenn du doch so viele Ideen hast:

https://www.sprind.org


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

11.07.2025 um 22:58
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Da niemand mehr
Das Werk hätte nie gebaut werden dürfen und stand je her in der Kritik.
Aber progressive Linke verteidigen heute den Umgang...
Hauptsache es passt in die Propaganda.
China interniert in Xinjiang mehr als eine Million Uiguren in Lagern, VW baut dort Autos. Warum der Konzern sich darauf einließ, erklärt ein auf China spezialisierter Berater.
Quelle: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/uiguren-in-china-warum-volkswagen-ein-werk-in-xinjiang-gebaut-hat-a-1298154.html


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

11.07.2025 um 23:02
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Gerade in der Kreislaufwirtschaft und Energieerzeugung liegt noch viel Spielfläche.
Kreislaufwirtschaft findest Du in der Landwirtschaft aber sicher nicht bei Windrädern.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ebenso dazu natürlich die Digitalisierung.
Computer sind bestimmt vieles aber sicher kein Teil der "Kreislaufwirtschaft".
Und die Digitalisierung und die CO² neutrale Produktion findet in Deutschland sicher sehr lange nicht statt, wie setzen halt auf Kohlekraft und Gas als Backup für EE.
Die Digitalisierung benötigt zukünftig enorme Strommengen.


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

12.07.2025 um 10:02
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Kreislaufwirtschaft findest Du in der Landwirtschaft aber sicher nicht bei Windrädern.
Die Landwirtschaft ist nicht mal ansatzweise kreislauffähig und aktuell einer der größten Ressourcenverschwender auf diesem Planeten.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Computer sind bestimmt vieles aber sicher kein Teil der "Kreislaufwirtschaft".
Es geht hier um Nutzung von Software, KI etc. zur Verbesserung von Abläufen. By the way, viele Wertstoffe eines Computers sind recycelbar.


2x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

12.07.2025 um 11:22
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Aber progressive Linke verteidigen heute den Umgang...
Wer denn bitte?
„Katastrophale Menschenrechtslage“
Politiker von SPD, Grünen und FDP appellieren an VW, sich aus Xinjiang in China zurückzuziehen

Politiker von SPD, Grünen und FDP appellieren an Volkswagen, seine Tätigkeit in der chinesischen Region Xinjiang einzustellen.
12.02.2024
...
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/politiker-von-spd-gruenen-und-fdp-appellieren-an-vw-sich-aus-xinjiang-in-china-zurueckzuziehen-104.html


melden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

12.07.2025 um 11:33
Übrigens: Das Werk haben wir der progressiven linken Politikerin Angela Merkel zu verdanken, obwohl die Vorwürde damals schon bestand hatten. Und 2020 hat sie dann auch noch das CIA durchgedrückt. Böse CDU
Das am 30. Dezember 2020 abgeschlossene Abkommen wurde insbesondere durch persönlichen Einsatz der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping vorangetrieben.[212] Das EU-Parlament hatte in seiner mit 604 zu 20 Stimmen verabschiedeten Entschließung zum Thema Zwangsarbeit und die Situation der Uiguren im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang vom 17. Dezember 2020 gefordert, das Investitionsabkommen müsse „angemessene Verpflichtungen zur Einhaltung internationaler Übereinkommen gegen Zwangsarbeit enthalten“.[217][212] Auch die USA hatten die EU vergeblich gebeten, die Verhandlungen noch nicht abzuschließen.
...
Am 20. Mai 2022 nahm das Europäische Parlament in Reaktion auf die chinesischen Sanktionen mit überwältigender Mehrheit eine Entschließung an, die festlegt, dass das von Angela Merkel Ende 2020 durchgedrückte Umfassende Investitionsabkommen (CAI) mit China nicht ratifiziert werden kann, ehe die VR China nicht ihre Sanktionen gegen mehrere Europaabgeordnete, nationale Parlamentarier und Wissenschaftler zurückgenommen hat.
[
Quelle: Wikipedia: Rezeptionen, Positionen und Reaktionen zur uigurischen Frage


melden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

12.07.2025 um 15:28
Zitat von telemanteleman schrieb:Was ist nur mit uns passiert, das wir so kritik- und kampflos keinen Ehrgeiz mehr entwickeln mal wieder Anschluß zu bekommen?
Du schaust einfach in den Thread.
Das ist die Antwort.
Zitat von telemanteleman schrieb:Ehrgeiz
Das ist ein wirkliches Schlagwort!
Ich bin mir 100% tig sicher, dass unsere junge Generation es drauf hat. Wie weit es denn geht ist eine andere Frage...

Meistens geht's um früh Feierabend und möglichst viel Geld.


melden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

12.07.2025 um 16:23
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Die Landwirtschaft ist nicht mal ansatzweise kreislauffähig und aktuell einer der größten Ressourcenverschwender auf diesem Planeten.
Natürlich sollten wir Landwirtschaft sofort einstellen. Nahrungsmittel bringt ja Lieferando.. *Ironie*


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

13.07.2025 um 08:24
@Gwyddion

Genau, wie wir sehen ist sie nicht "buzzwordfähig"

😁


melden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

13.07.2025 um 16:00
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Natürlich sollten wir Landwirtschaft sofort einstellen.
Sagt niemand. Wie wäre es einfach mit mehr Nachhaltigkeit?


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

13.07.2025 um 22:25
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Die Landwirtschaft ist nicht mal ansatzweise kreislauffähig und aktuell einer der größten Ressourcenverschwender auf diesem Planeten.
Wilde Aussage, welche Ressourcen werden denn verschwendet?
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Sagt niemand. Wie wäre es einfach mit mehr Nachhaltigkeit?
Und die wäre?
Könntest Du das mal definieren?


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 09:26
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und die wäre?
Könntest Du das mal definieren?
Weil dir dazu nichts einfällt? Mein erster gedanke wäre schon die nutztierhaltung zu reduzieren (die aktuelle menge ist alles, aber nicht nachhaltig), wasserrückgewinnung für stallungen, agroökologie (verzicht von monokulturen, dafür diversität fördern), regenerative landwirtschaft (agroforstwirtschaft, gründüngung) ectpp.


2x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 13:18
Zitat von gastricgastric schrieb:Weil dir dazu nichts einfällt? Mein erster gedanke wäre schon die nutztierhaltung zu reduzieren
Kreislaufwirtschaft benötigt Tierhaltung, die Tiere dienen der Nährstoffgewinnung.
Zitat von gastricgastric schrieb:wasserrückgewinnung für stallungen
Was soll das sein? Wasserrückgewinnung?
Zitat von gastricgastric schrieb:agroökologie (verzicht von monokulturen, dafür diversität fördern)
Monokulturen? Eine Stammtischparole.
Welche Diversität schwebt Dir da so vor?
Zitat von gastricgastric schrieb:regenerative landwirtschaft (agroforstwirtschaft, gründüngung
Regenerative Landwirtschaft hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer sektenhaften Ideologie verwandelt, ist heute ebenso ein Stammtischbegriff. Den Begriff kann sich heute jeder auf die Fahne schreiben und erzählen er macht das.
Dem Begriff nach mache ich das dann seit der Jahrtausendwende, würde den Begriff aber nicht nutzen, da steckt mir seit dem auch zu viel Unsinn drin.
Agroforst wurde in den 1990er auch schon mal probiert, hatte keinen großen Nutzen und bringt ne Menge Nachteile mit sich.

Du hast nun viel genannt aber nichts neues und nicht wirklich etwas, um die Nachhaltigkeit zu fördern.
Einen Punkt vielleicht "Gründüngung" /Zwischenfrucht vielleicht, damit ließe sich noch viel erreichen, Covercrops nach US Vorbild würde eine ganzjährige Begrünung ins Blickfeld rücken.
Zwischenfruchtanbau findet in Deutschland vor Sommerkulturen eigentlich zu 95% statt nach Getreide, ist seit Jahren sogar Vorschrift geworden. Das bringt aber auch neue Probleme mit sich, zB die Schilf-Glasflügelzikade profitiert davon und breitet sich in Deutschland aus.

Wirkliche und wichtige Vorschläge für eine steigende Nachhaltigkeit konnte ich Deinem Post nicht entnehmen.
Wie sieht es mit Biotechnologien aus? Hier könnten sicherlich viele neue Punkte zur Steigerung der Nachhaltigkeit gefunden werden.
Direktsaat fehlt auch, pfluglos ebenso.

Es gibt offenbar einige Unterschiede zwischen medialer und realer Entwicklungsmöglichkeiten?


2x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 13:52
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Kreislaufwirtschaft benötigt Tierhaltung, die Tiere dienen der Nährstoffgewinnung.
Das ist ein Mythos.
Die Tierhaltung ist somit kein notwendiger Bestandteil einer Kreislaufwirtschaft, sondern vielmehr ein ressourcenintensiver Faktor, der die Stoffstrombilanz ins Ungleichgewicht bringt.
Quelle: https://landwirtschaft.jetzt/de/mythos-4/


1x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 14:05
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Kreislaufwirtschaft benötigt Tierhaltung, die Tiere dienen der Nährstoffgewinnung.
Habe ich was von abschaffen geschrieben?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Was soll das sein? Wasserrückgewinnung?
Das, wonach es klingt. Abwasser säubern und für andere zwecke weiternutzen. Bisher nutzen wir wasser, es entsteht abwasser und das abwasser wird gereinigt und in flüsse, seen, wohin auch immer geleitet, während man für den nächsten schritt wieder auf frischwasser zurückgreift. Im prinzip ein einstufiger kreislauf. Das prinzip der wasserrückgewinnung ist quasi ein mehrstufiger kreislauf. Im grunde passiert das gleiche, das abwasser wird gereinigt, aber nicht sofort in die umwelt geleitet, sondern bspw für die stallreinigung wiederverwendet oder um eigene grünflächen zu bewässern. Anstatt das wasser abzuleiten, wird es immer wieder im betrieb zurückgeführt und so der wassergebrauch drastisch reduziert.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Monokulturen? Eine Stammtischparole.
balblabla
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welche Diversität schwebt Dir da so vor?
im grunde habe ich es schon mit dem stichwort agroökokultur geteasert. Dabei geht es um den asatz in der landwirtschaft ökologische prinzipien mit landwirtschaftlicher praxis zu kombinieren. Dabei geht es nicht nur um den anbau, sondern vor allem um die schaffung nachhaltiger und resilienter landwirtschaftlicher systeme. Solche systeme sind robust gegenüber klima- und umweltveränderungen und erhalten gleichzeitig langfristig bodenfruchtbarkeit und biodiversität.

Beim thema biodiversität geht es in diesem fall darum mischkulturen oder fruchtfolgen anzubauen und um die integration von tieren in die landwirtschaft (da sind se ja die tierchen). Das hilft dabei ökosystemleistungen zu fördern, wie bspw bestäubung, bodenfruchtbarkeit und schutz vor schädlingen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Den Begriff kann sich heute jeder auf die Fahne schreiben und erzählen er macht das.
Jo. Schreiben sich viele auf die fahne, ohne die tieferen, oft aufwendigeren prinzipien dahinter zu verstehen oder umzusetzen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Agroforst wurde in den 1990er auch schon mal probiert, hatte keinen großen Nutzen und bringt ne Menge Nachteile mit sich.
Die vorteile sind ja auch langfristig und nicht nach x jahren ersichtlich :| Eins muss man aber bedenken: je leichter etwas ist, desto weniger nachhaltiger kann etwas sein. Vlt, ja nur vlt muss man in den sauren apfel beissen, um nachhaltigkleit in der landwirtschaft zu erreichen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie sieht es mit Biotechnologien aus?
Hat (wie alles andere auch) vorteile und nachteile. Kann für mehr nachhaltigkeit angewendet werden, kann aber auch zur weiteren ausbeutung des bodens genutz werden, bis jarnix mehr geht. Also weiter im kurs: Wie kann man biotechnologie in einklang mir nachhaltigen und regenerativen prinzipien bringen, ohne dass sie nur kurzfristige gewinne auf kosten der umwelt erzielt? Von kurzfristigen gewinnen sind wir nämlich fan!
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Direktsaat fehlt auch, pfluglos ebenso.
Direktsaat (und damit einhergehend pfluglos) ist quasi eine der entscheidenden praktiken der regenerativen landwirtschaft...... hab ich halt nicht beispielhaft genannt :|


2x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 14:08
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Das ist ein Mythos.
Eine Internetseite, die etwas anderes behauptet - klasse.
Die Erde ist flach, findet man auch im Internet.

Auffallend, es geht bei der Nährstoffrückführung einzig um Stickstoff. Da es eine ganze Reihe wichtiger Mirko- und Makronährstoffe gibt und Stickstoff nicht als alleiniger Nährstoff wichtig ist, stellt sich die Frage, warum darauf nicht eingegangen wird?
Leguminosen sind für Landwirte gute Zwischenfrüchte aber nur dann wenn man keine in der Hauptfruchtfruchtfolge hat. Fruchtfolgeprobleme sind dann die Folge.
In der Biolandwirtschaft werden gerne Ackergras mit Luzerne genutzt, so erhalten diese eiweißreiches Tierfutter und gleichzeitig noch Stickstoff. Bedingt aber Tierhaltung.
Demeter empfiehlt 2 Großvieheinheiten je Hektar, um eine gute Nährstoffgewinnung zu erzielen. Da sind wir in Deutschland ganz weit weg von.

Der Kompost wird von woher gewonnen? Diese organischen Massen müssen ja irgendwo herkommen, also von Betrieben, die diese abgeben.

Die heute immer öfter betriebene, teure Verbrennung von Klärschlamm in Deutschland ist auch nicht nachhaltig, hier werden die vom Menschen ausgeschiedenen Nährstoffe vernichtet und dem Kreislauf entnommen. Gerade Phosphat ist ein wichtiger aber sehr begrenzt vorhandener Nährstoff.
Landwirtschaft wird oft von gesetzlichen Regelungen an einer besseren Nachhaltigkeit gehindert.


melden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 14:58
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/mindestlohn-erhoehung-wer-profitiert-100.html

Die schöne heile Welt der ARD.
Wie kann man da gegen den Mindeslohn sein?

Nur grenzen die großen Profiteure der Tagesschau (Ostdeutschland) direkt an
Polen mit 6,10 EUR und Tschechien mit 4,61 EUR.

Wohin geht die Wirtschaft mit der Produktion wenn ein paar Km weiter der Mindeslohn nur ein Drittel so hoch ist?
Dazu mit geringeren Fehlzeiten durch Krankheit und Urlaub.
Mit einer deutlichen höheren Leistungsbereitschaft.
Mit einer staatlichen "Wirtschafts-Willkommens-Kultur"

Aber ich bin davon überzeugt das wir unbedingt so weitermachen müssen.
Wenn wir den Mindeslohn nicht erhöhen oder auch nur einen einzigen Karenztag einführen
auch das Bürgergeld mit der kleinsten Beschränkung verändern oder auch die unwichtigste Steuern senken oder abschaffen....

Wir sind augenblicklich wieder zurück in 1910.

Noch so Nachrichten:
China steigert Exporte
VW schließt Werk in China

Vieleicht den Mindestlohn sofort auf 25,- EUR
Dann sind alle versorgt und wer braucht schon die Wirtschaft. Essen bring ja Uber-Eats


melden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 15:05
Zitat von gastricgastric schrieb:Habe ich was von abschaffen geschrieben?
Habe ich das behauptet oder davon geschrieben?
Zitat von gastricgastric schrieb:Das, wonach es klingt. Abwasser säubern und für andere zwecke weiternutzen.
Welches Abwasser soll denn gesäubert werden?
Und warum?
Welche Abwässer fallen denn in der Landwirtschaft an und was wird damit gemacht?
Zitat von gastricgastric schrieb:Bisher nutzen wir wasser, es entsteht abwasser und das abwasser wird gereinigt und in flüsse, seen, wohin auch immer geleitet, während man für den nächsten schritt wieder auf frischwasser zurückgreift.
Das ist aber kein Thema in der Landwirtschaft sondern betrifft die Privathaushalte, bestes Trinkwasser wird größtenteils durch die Toilette und Waschmaschine gefeuert und dann in die Kläranlage geschickt anschließend einfach in Flüsse abgeleitet, die ins Meer gehen.
Sauberes Wasser könnte mit massivem Aufwand aber auch versickert werden. So ist das Abwassersystem halt günstiger.
Eigentlich müssten die Nährstoffe im menschlichen Abwasser weit mehr in die Landwirtschaft rückgeführt werden, ansonsten wird der Kreislauf immer weiter gebrochen.
Was haben Abwässer aber mit Stallungen zu tun? Die anfallenden Abwässer werden rückgeführt in Form von Jauche und Gülle.
Zitat von gastricgastric schrieb:Dabei geht es nicht nur um den anbau, sondern vor allem um die schaffung nachhaltiger und resilienter landwirtschaftlicher systeme. Solche systeme sind robust gegenüber klima- und umweltveränderungen und erhalten gleichzeitig langfristig bodenfruchtbarkeit und biodiversität.
Alles wunderbare Begriffe und Sätze.
Mir fehlen aber neue Ansätze, warum werden diese komplett ausgeblendet?
Direktsaat, Biotechnologien werden weltweit die Nachhaltigkeit weiter steigern aber in Deutschland werden diese Bereiche gemieden. Warum?
Warum lese ich seit 20 Jahren immer die selben Floskeln aber meist wird da ein Großteil einfach ausgeblendet und vieles zur Unkenntlichkeit verkürzt.

Biodiversität ist ebenso ein dehnbarer Begriff, kann man nutzten wie man gerade möchte.
Bodenfruchtbarkeit ist ein extrem komplexes Thema, wird viel von gesprochen in der Öffentlichkeit aber eigentlich geht es nicht um Inhalte und umsetzbare Lösungen.

Um dem fortschreitendem Klimawandel gerecht zu werden, muss dringen in der Zucht auf neue Techniken gesetzt werden, Biotechnologien werden zum Muss.

Wo wir dann auch beim Thema sind, die Biotechnologie in der Landwirtschaft war eine Zukunftstechnologie in Deutschland, vor 30 Jahren waren wir da führend in der Forschung und Entwicklung, bis dann die Verbote kamen und anschließend die Forschung maximal behindert wurde.
Das hat dem Wirtschaftsstandort Deutschland maximal geschadet, Genmonstermais von Greenpeace erfunden.
Zitat von gastricgastric schrieb:Jo. Schreiben sich viele auf die fahne, ohne die tieferen, oft aufwendigeren prinzipien dahinter zu verstehen oder umzusetzen.
Welche Prinzipen gibt es denn da? Ich würde mal sagen es sind halt einfach nur wohlklingende Marketingbegriffe geworden.
Wenn ich mir die "Fräser Fraktion" anschaue, dann halte ich das nicht für eine Innovation oder gar für regenerativ, sondern für Dieselverbrennung mit Marketinggewand. Das sind meist Betriebe, die an Minimalbodenbearbeitung gescheitert sind und sich nun wieder an neuen Dingen abarbeiten aber den Begriff regenerativ nicht wirklich verstehen wollen, ihn einzig für sich deuten.
Es gibt dutzende Definitionen zur regenerativen Landwirtschaft aber keinen bindenden, das war vor 20 Jahren schon so entstanden, sind eben Auswüchse aus den 1980er und 90ern in der USA, woher dieser Begriff kommt.
Zitat von gastricgastric schrieb:Die vorteile sind ja auch langfristig und nicht nach x jahren ersichtlich
Gut, dass Du das erkennst. Denn bei Masse der "funktionierenden" Agroforsten sind alle erst wieder kurzfristig aber haben ein gutes Marketing. Langfristig entstehende Nachteile werden nun mal auch am Anfang nicht erkennbar sein sondern erst später.
Das Thema ist ja nicht neu und zur Bewertung sollte man dann auch gerne die langfristigen Erfahrungen von vor 30 Jahren beachten.

Aber auch hier, solche Systeme sind nicht pauschal für alles umsetzbar, bringen bei einzelnen Varianten Vorteile, haben für andere Varianten massive Nachteile.
Hört sich aber klasse an und vor allem Vorzeigebetriebe verdienen durch das Vermarkten damit meist gutes Geld. Das ist bei Agroforst und Regenerative gleich, da finden sich dann die immer wieder selben Protagonisten, die der Welt erklären in Schulungen, Vorträgen und der Presse, welch Wunder sie erfunden haben...

"Agroforst" vor 30 Jahren begonnen bedeutet heute ganz neue Probleme, die Bäume und Büsche haben ihr Wurzelwerk weit in die Ackerflächen verlegt, saugen massiv das Wasser der Kulturpflanzen ab und teilweise bringen diese Streifen massiv einwandernde Unkräuter mit sich (Biodiversität...).
Auch die "Aufladung" mit Viren bei Insekten (Läusen zB) in diesen Streifen wird dadurch zunehmen.
Der Klimawandel treibt immer neue Insektenarten in die nördlicheren Gefilde und bringt auch neue Pflanzenkrankheiten mit sich.
Stolbur ist ein neues stark zunehmendes Problem, es bedroht nicht nur den Zuckerrüben- und Kartoffelanbau, sondern auch massiv den Gemüseanbau.
Zitat von gastricgastric schrieb:Hat (wie alles andere auch) vorteile und nachteile. Kann für mehr nachhaltigkeit angewendet werden, kann aber auch zur weiteren ausbeutung des bodens genutz werden, bis jarnix mehr geht.
Jede Technologie kann gutes oder schlechtes bewirken.
Die möglichen Vorteile scheinen aber in Deutschland komplett ausgeblendet zu werden.
Welche Ausbeutung des Bodens damit passieren sollte erschließt sich mir aber nicht.
Bodenbearbeitung kann ebenso positiv sein aber im Großteil wird diese in Deutschland durch den Pflug und anderen Geräten aber eher Nachteilig eingesetzt. Die Diskussion darüber findet ja in der Öffentlichkeit eher nicht wirklich statt, denn der Biolandbau ist auf massiven Einsatz der Bodenbearbeitung angewiesen, die Probleme werden hier nicht thematisiert.
Zitat von gastricgastric schrieb:Direktsaat (und damit einhergehend pfluglos) ist quasi eine der entscheidenden praktiken der regenerativen landwirtschaft...
Das war mal der Ursprung, woher dieser Begriff stammt aber in Deutschland sind die bekannten Regenerativen Betriebe diesen Weg alle nicht gegangen, einzelne mir bekannte sind an Minimalbodenbearbeitung schon gescheitert, von Direktsaat brauch wir da gar nicht sprechen.
Ich würde mich als 30 Jahre Minimalbodenbearbeitungsbetrieb bezeichnen, aber niemals den Begriff Regenerativ nutzen wollen.
Einen Pflug haben meine Flächen seit dem nicht mehr gesehen, arbeite seit 25 Jahren mit dem US Thema Covercrops, möglichst ganzjährige Begrünung selbst in kurzen Anbaupausen zwischen Getreideernte im Sommer und neue Aussaat im Herbst säe ich gerne schnellwachsende Zwischenfrüchte an.
Aber eines werde ich da nicht machen, mir eine Fräse oder Schälpflug holen, wie es die "Regenerativen" heute für Hipp erklären.
Und das System bringt auch Nachteile sowie Probleme mit sich, stärkerer Ungräserdruck in Jahren mit schwacher Entwicklung der "Cover"-Crop durch Witterungseinflüsse. Wie löst man dieses Problem? Massiver Einsatz von Diesel und Bodenbearbeitung oder durch zB Glyphosat.

Ist halt alles nicht einfach, wenn man sich mit der Landwirtschaft real befasst und dann mit Begriffen bombardiert wird und Aktivisten die Deutungshoheit in den Medien erlangen.

Dann sind wir nämlich bei dem
Zitat von gastricgastric schrieb:balblabla
angelangt.


2x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 16:04
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Habe ich das behauptet oder davon geschrieben?
Wie soll ich dein "kreislaufwirtschaft benötigt tiere" denn interpretieren, nachdem ich von verringerung des tierbestandes schrieb?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welches Abwasser soll denn gesäubert werden?
Ist das gerade eine ernstgemeinte frage?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welche Abwässer fallen denn in der Landwirtschaft an und was wird damit gemacht?
Ist auch das hier eine ernstgenmeinte frage? Ich schrieb von "wasserrückgewinnung in stallungen".... Also mit tieren... die pissen, die trinken und kippen das wasser auch mal um, die ställe werden gereinigt.... mit wasser. All das wird zu abwasser.... was schon heute gereinigt wird, aber nicht in einem mehrläufigen kreislauf, sondern in einem einfachen kreislauf ....abwasser --> aufbereitung -->ableiten in see, fluss ectpp.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das ist aber kein Thema in der Landwirtschaft sondern betrifft die Privathaushalte, bestes Trinkwasser wird größtenteils durch die Toilette und Waschmaschine gefeuert und dann in die Kläranlage geschickt anschließend einfach in Flüsse abgeleitet, die ins Meer gehen.
Doch ist es.... es ist ein großes thema in der landwirtschaft. Gerade in der tierhaltung. Tiere sollten wasser bekommen, ställe sollten regelmäßig gesäubert werden.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Was haben Abwässer aber mit Stallungen zu tun? Die anfallenden Abwässer werden rückgeführt in Form von Jauche und Gülle.
Nein nicht vollständig, weil wir hierzulande mehr gülle produzieren, als wir ausbringen dürfen. Wir lagern und exportieren bspw und damit steht das "hier" entnommene wasser nicht mehr "hier" zur verfügung.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mir fehlen aber neue Ansätze, warum werden diese komplett ausgeblendet?
Ich blende gar nichts aus, ich schreibe, dass, was mir in den kopf kommt. Kein anspruch auf vollständigkeit.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Direktsaat, Biotechnologien werden weltweit die Nachhaltigkeit weiter steigern aber in Deutschland werden diese Bereiche gemieden. Warum?
Biotechnologie hat das potential die nachhaltigkeit zu steigern. Mehr nicht. Es hängt sehr stark von der anwendung ab. So kam es bspw zu superresistenten beikräutern, bei glyphosatresistenten mais- und sojapflanzen, weil man meinte mit roundup rumschmeißen zu können. Man hatte als ziel weniger herbizide auszubringen, musste in folge aber mehr ausbringen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wo wir dann auch beim Thema sind, die Biotechnologie in der Landwirtschaft war eine Zukunftstechnologie in Deutschland, vor 30 Jahren waren wir da führend in der Forschung und Entwicklung, bis dann die Verbote kamen und anschließend die Forschung maximal behindert wurde.
Pff machen wir doch auch mit dem PV feld, der windenergie, batterien und ich bin sicher, wir werden auch wasserstoff/ammoniak nicht hier halten.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Um dem fortschreitendem Klimawandel gerecht zu werden, muss dringen in der Zucht auf neue Techniken gesetzt werden, Biotechnologien werden zum Muss.
Ich wprde ja eher sagen, wir müssen nachhaltiger werden, um wieder weg zu kommen von unseren anfälligen monokulturen.... aber hey so hat jeder seine wege.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Aber auch hier, solche Systeme sind nicht pauschal für alles umsetzbar, bringen bei einzelnen Varianten Vorteile, haben für andere Varianten massive Nachteile.
Ich will auch nichts pauschal überall umsetzen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:"Agroforst" vor 30 Jahren begonnen bedeutet heute ganz neue Probleme, die Bäume und Büsche haben ihr Wurzelwerk weit in die Ackerflächen verlegt, saugen massiv das Wasser der Kulturpflanzen ab und teilweise bringen diese Streifen massiv einwandernde Unkräuter mit sich (Biodiversität...).
Richtig, wenn man scheisse plant, passiert das.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welche Ausbeutung des Bodens damit passieren sollte erschließt sich mir aber nicht.
Diverse möglichkeiten. Übernutzung durch häufigere ernten bei ertragsreicheren genpflanzen. Aber auch genpflanzen, die einen veränderten wasserhaushalt haben (erhöhte wasseraufnahmekapazität) können den boden schneller austrocknen oder die bodenstruktur langfristig schädigen. Veränderte wurzelsysteme, die tiefere oder agressivere wurzelsysteme entwickeln, können den boden langfristig erschöpfen. Möglich ist aber auch eine verarmung der bodenlebewesen, die zum bodenaufbau und der bodenregeneration beitragen.... uswusf.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Diskussion darüber findet ja in der Öffentlichkeit eher nicht wirklich statt, denn der Biolandbau ist auf massiven Einsatz der Bodenbearbeitung angewiesen, die Probleme werden hier nicht thematisiert.
Ähm nö ist der biolandbau nicht. Eine wachsende zahl an biolandwirten geht auf direktsaat.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Aber eines werde ich da nicht machen, mir eine Fräse oder Schälpflug holen, wie es die "Regenerativen" heute für Hipp erklären.
Dann machs doch nicht.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ist halt alles nicht einfach, wenn man sich mit der Landwirtschaft real befasst und dann mit Begriffen bombardiert wird und Aktivisten die Deutungshoheit in den Medien erlangen.
Es ist grundsätzlich nicht einfach, wenn man die deutungshoheit bei sich sieht.

Können wir das hier nicht eigentlich abkürzen?
Alles hat seine vor- und nachteile. Nachhaltigkeit ist nicht einfacher und benötigt nicht zwingend neue methoden. Etablierte alte methoden richtig geplant und durchgeführt in kombination mit neuen sind der schlüssel. Biotechnologie kann gutes bewirken, wenn man es richtig anwendet. Genauso muss aber auch regenerative landwirtschaft richtig angewendet werden oder agroforstwirtschaft. Daran ist nichts falsch oder ideologisch verblendet nur, weil manche meinen hipp sein zu wollen und es nicht "richtig" machen. Schindluder kannste halt überall treiben. Fakt ist aber, dass unsere landwirtschaft mit verschiedenen methoden nachhaltiger werden könnte und auch muss. Allen vorran (und deshalb schrieb ich es auch an erster stelle) muss sich der viehbesatz verringern. Danach ist bodengesundheit- und fruchtbarkeit ein thema und dazu eigenen sich diverse kombinationen. Biotechnologie allein wirds halt auch nicht richten :shrug:


2x zitiertmelden

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

14.07.2025 um 16:16
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mir fehlen aber neue Ansätze, warum werden diese komplett ausgeblendet?
Weil halt gerne Aktivismus mit Buzzwörtern getrieben wird von Menschen, die praktisch nie wirklich was mit dem Thema zu tun hatten, aber genau wissen, was die Welt zu tun hat. Kommt noch hinzu das die ganze Landwirtschaftsindustrie auch zu einem gewissen grad eine Lobby ist und sich alte Lehrmeinungen oder Wissen meist schwertun mit Veränderungen, so mein Eindruck. "Neue" Ansätze gibt es aber definitiv.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Bodenfruchtbarkeit ist ein extrem komplexes Thema, wird viel von gesprochen in der Öffentlichkeit aber eigentlich geht es nicht um Inhalte und umsetzbare Lösungen.
Es gibt durchaus Ansätze, die praktisch erprobt und nicht sehr komplex sind. Es ist aber irgendwie auffallend, dass Leitmedien nicht wirklich darauf eingehen und diese Lösungen meist ein Nischendasein fristen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Um dem fortschreitendem Klimawandel gerecht zu werden, muss dringen in der Zucht auf neue Techniken gesetzt werden, Biotechnologien werden zum Muss.
Ich glaube, der Schlüssel liegt im Verstehen von Biologischen zusammenhängen, daraus können neue Biotechnologien entstehen, aber ein Muss sehe ich da nicht zwingend.
Zitat von gastricgastric schrieb:Veränderte wurzelsysteme, die tiefere oder agressivere wurzelsysteme entwickeln, können den boden langfristig erschöpfen. Möglich ist aber auch eine verarmung der bodenlebewesen, die zum bodenaufbau und der bodenregeneration beitragen.... uswusf.
Das Gegenteil ist der Fall, tiefere Wurzelsysteme führen zu resistenteren Pflanzen und bringen mehr Nährstoffe in den Boden zu den Mikroorganismen, was wiederum die Wasserspeicherung erhöht und zusätzlich mehr CO2 aus der Atmosphäre im Boden bindet.


1x zitiertmelden