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Friedensbomben

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Frieden, Bomben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Friedensbomben

30.05.2005 um 13:53
Sorry, Bianca, ohne Bibelzitat verstehe ich das nicht.

Wenn schon nicht wegen radikaler Ansichten, warum wird Bianca nicht wegen Copy/paste gesperrt???

I dig a french bikini on Hawaii island



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bianca3920 Diskussionsleiter
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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:12
hallo magus !

wenn ich dich richtig verstehe glaubst du das alles was im so genannten NT steht der wahrheit entspricht ?

ich kann dir versichern dem ist NICHT so -denn vieles was im NT steht wurde von dem heiden apostel paulus u.den früheren kirchen vätern hinzugefühgt ,abgeändert ,zweckentfremdet .....!!!


mehr darüber kannst du hier auf dieser HP erfahren :www.israel-shalom.net
da gehst auf enter dann auf buch : Hier ist Immanuel!!

MfG
Bianca


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bianca3920 Diskussionsleiter
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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:14
oh sorry @all sehe gerade das mein post oben hierein sendete statt in den thread worin es eigentlich gehörte !! sorry

MFG
bianca


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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:17
macht nichts Bianca, Dein Post gehört eh in die Mülltonne, ebenso übrigens die Internetseite von Deinem Kumpel Tiqvah, die Du hier fleissig verlinkst. Diese Seite ist voll von hasserfüllter, hirnverbrannter, radikaler Propaganda.

I dig a french bikini on Hawaii island



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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:18
jeder sollte es vertragen können wenn jemand nicht dergleichen ansicht ist!
aber wenn ich was gegen einen juden sage dann fühlen sich gleich ALLE angesprochen (vergleich Friedmann). aber wenn eine person gesperrt wird der gegen eine andere person (vieleicht auch zu grob) kontra gibt. ist es für mich sehr lachhaft!!! ich hab nichts persönliches gegen juden aber wenn ich eine person kontra gebe wird es gleich gemeldet. von wegen nazi und so!
okay wenn ich ein jude wäre würde ich mich auch hinter meinem glauben VERSTECKEN. das ich für mich so was von billig.............
ich halte allgemein nicht viel von religion aber ich bin mir sicher, dass nicht mal die ganzen juden ein plan von ihrem glauben haben nur das es nichtjuden gibt und die alle bösse sind.
aber wehe du sagst das israel zu brutal vor geht ja dann... bist du ein nazi.
ich verstecke mich nicht hinter meiner nationalität oder religion ich kann es vertragen!!!!



Tja, wo bin ich


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bianca3920 Diskussionsleiter
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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:20
Von Beitrag
Nazgul999

30.05.2005
13:53 (melden) friedensbomben

Sorry, Bianca, ohne Bibelzitat verstehe ich das nicht.

Wenn schon nicht wegen radikaler Ansichten, warum wird Bianca nicht wegen Copy/paste gesperrt???


aha ,Nazgul999 u.DU denkst du würdest es mit bibelzitaten verstehen ??????? :D

MfG
Bianca


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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:23
@bianca

nein, wahrscheinlich nicht, dazu bin ich einfach nicht kopfkrank genug. Aber vielleicht komm ich ja mal nach Israel und schiess mit nem M16 Sturmgewehr auf Palästinenserkinder, wenn ich Spass dran finde versteh ich Dich bestimmt gleich viel besser.

I dig a french bikini on Hawaii island



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Friedensbomben

30.05.2005 um 14:23
versteck dich hinter deinem glauben!!


Tja, wo bin ich


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jeyjo ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

30.05.2005 um 17:20
So, da Bianca doch immer sooo schöne Zeitungberichte hier einfügt, habe ich mir gedacht, tue ich es ihr doch gleich ;)
Das ist ein schöner Artikel aus einer ISRAELISCHEN Zeitung.

Macht Euch die Mühe und lest Euch den Text durch, auch Du Bianca.
Ich wollte den Artikel ein wenig kürzen, aber dies wäre nicht sinnvoll bei der Dichte an wichtigen Informationen!

http://www.kritische-stimme.de/Verbrechen/kurdi.htm (Archiv-Version vom 14.05.2005)

"Ich betrat Jenin angetrieben vom Wahnsinn, von Verzweiflung in der wohl schlechtesten Gemütslage überhaupt."[...] Seit zwei Jahren jagt ein Schicksalsschlag den anderen. [...] Und ausgerechnet da bekomme ich den Anruf:"Kurdi, wir werden alle eingezogen außer dir."[...]

Ich rief beim Militär an und machte die Leute dort verrückt. "Ich verspreche zu arbeiten. Schließlich gaben sie mir eine Chance. Und ich sagte zu mir:"Kurdi, du kannst sie nicht im Stich lassen."

Das Lustige war, ich wußte noch nicht einmal, wie der D-9 (Bulldozer) zu bedienen ist. Bevor wir in Shekhem (Nablus) eindrangen, fragte ich ein paar Männer, mir zu zeigen , wie der D-9 bedient wird. In zwei Stunden haben sie mir beigebracht, wie man mit dem D-9 vorwärts fährt und alles platt macht. [...] Ich hab noch nie zuvor ein Haus abgerissen, ja noch nicht mal eine Mauer. Ich stieg in den D-9 mit einem Freund, einem Jemeniten. Ich ließ ihn zuerst ran und nach einer Stunde sagte ich ihm: "OK, ich hab's verstanden."

Aber richtig los ging es erst an dem Tag, als 13 unserer Soldaten in der Hauptstraße des Lagers von Jenin getötet wurden. Ich wußte, dass niemand mit mir arbeiten wollte. Sie hatten Angst, in dem Bulldozer zu sein. Ich habe keine Angst, und sie wußten, dass ich keine Angst habe. Als wir in Jenin waren, ließ ich den Panzer zurück, der uns eskortiert hatte, und machte eine Runde durchs Lager, um zu sehen, was abgeht. Gadi, der andere, der bei mir war, wurde fast ohnmächtig. Er schrie: "Fahr zurück! Wir sind ohne Eskorte", aber ich wollte den Platz besser kennenlernen, um einen Ausweg zu finden für den Notfall. [...] In dem Moment, als ich mit dem Bulldozer ins Lager fuhr, ging bei mir im Kopf eine Sicherung durch. Ich war wahnsinnig. [...] Drei Tage lang machte ich nichts anderes als zerstören, zerstören, zerstören. Das ganze Gebiet. Jedes Haus, aus dem geschossen wurde, wurde zerstört. Und nicht nur das, sondern gleich noch ein paar andere dazu. Die Einwohner wurden über Lautsprecher gewarnt, ihre Häuser zu verlassen, bevor ich komme, aber ich gab ihnen keine Chance. Ich wartete nicht. Ich rammte ganz einfach das Haus mit voller Kraft, um es so schnell wie möglich zum Einstürzen zu bringen. Ich wollte weiter zu den anderen Häusern. Um so viele wie möglich abzureißen. Die Palästinenser kümmern mich einen feuchten Dreck. Aber ich zerstörte nicht einfach sinnlos. Ich hatte den Befehl dazu.

Viele Menschen waren in den Häusern, die wir zerstörten. Sie kamen raus aus den Häusern, als wir unsere Arbeit begannen. Ich selbst sah keine Leichen unter meiner Schaufel. Aber wenn welche dagewesen wären, hätte mich das auch nicht interessiert. Ich bin mir sicher, dass Menschen in den Häusern gestorben sind, aber das konnte ich nur schwer sehen, es gab so viel Staub und wir arbeiteten viel in der Nacht. Ich empfand eine große Freude über jedes Haus, das wir abgerissen hatten, weil ich wußte, dass es ihnen egal war, wenn sie sterben würden, aber um ihre Häuser hatten sie Angst. Wenn du ein Haus abreißt, dann begräbst du damit 40 bis 50 Menschen auf Jahrzehnte hin. Es tut mir nicht leid, das ganze Lager abgerissen zu haben.

Ich machte keine Pause. Selbst wenn wir eine zweistündige Pause hatten, machte ich weiter. Ich machte eine Rampe. Ich zerstörte ein vierstöckiges Haus. Einmal riss ich eine Mauer ein, und da hörte ich über Radio "Kurdi, pass auf, wir sind es". Und da bemerkte ich, dass unsere Männer drinnen waren und vergessen hatten, mir Bescheid zu sagen. Das Ganze brachte mir eine große Befriedigung. Es machte mir wirklich Spaß. [...] Ich konnte einfach nicht aufhören. Ich wollte arbeiten, arbeiten, arbeiten. Am Sonntag, nachdem die Kämpfe vorüber waren, bekamen wir den Befehl, mit unseren Bulldozern abzuziehen und mit unserer Arbeit am "Fußballstadion" aufzuhören, weil die Armee nicht wollte, dass die Presse und die Kameras sehen, was wir taten. Ich war echt sauer. Ich bettelte um mehr Arbeit, ich fragte über Funk: Warum soll ich mich ausruhen, ich will weitermachen! Und während all dieser Zeit ging es mir wirklich schlecht. Ich hatte Fieber. (...)Das war echt eine volle Genugtuung in Jenin, voll. Es war so, als ob ich die letzten 18 Jahre meines Lebens in diesen drei Tagen zurückerhalten hätte. Die Soldaten kamen zu mir und sagten: "Kurdi, vielen Dank. Und mir taten die 13 Soldaten leid, die in einem Hinterhalt starben. Wenn wir zu dem Gebäude vorgedrungen wären, wo sie erschossen worden waren, hätten wir alle Palästinenser dort lebendig begraben.[...]

Ich weiß, dass viele Leute denken, dass meine Ansichten daher kommen, weil ich ein Likudmitglied bin. Aber das hat nichts damit zu tun, mit dem was in Jenin war. Ich habe arabische Freunde, und ich sage, wenn jemand nichts gemacht hat, dann laß in in Ruhe. Aber einer, der was gemacht hat, den sollt ihr hängen. Selbst eine schwangere Frau, erschießt sie ohne Gnade, wenn hinter ihr ein Terrorist steckt.. So dachte in in Jenin. Am wichtigsten für mich war es, unseren Soldaten zu helfen. Hätten sie mir drei Wochen gegeben, hätte ich noch mehr Spaß gehabt. Wenn sie mich das gesamte Lager hätten abreißen lassen, ich hätte es getan, ich hätte kein Mitleid.

All diese Menschenrechtsorganisationen und die UN, die da rummachten, und das, was wir dort taten so aufbauschten, lügen nur und erzählen nur Scheiße. Viele der Mauern explodierten von ganz allein, bei der geringsten Berührung. Gut, es stimmt, dass wir während der letzten Tage das Lager wirklich dem Erdboden gleichmachten. Und das war auch gerechtfertigt. Sie brachten unsere Soldaten um. Sie hätten sich ja auch ergeben können. Keiner hatte irgendwelche Skrupel. Nicht nur ich nicht. Wer will jetzt die Klappe aufmachen? Wenn einer die Klappe aufmachen würde, den würde ich sofort mit dem D-9 begraben. Das ist auch der Grund, warum es mir überhaupt nichts ausgemacht hat, Hunderte um Hunderte von Quadratmetern dort niederzuwalzen. Was mich betrifft, so kann ich sagen, ich hab denen dort ein Fußballstadion gemacht, so daß sie jetzt spielen können. Das war unser Geschenk an das Lager. Besser als sie alle umzubringen. "

Und was sagst Du dazu Bianca??


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Friedensbomben

30.05.2005 um 23:01
@Ibis hätte jemand so über einen Moslem geschrieben wärst du gekommen und hättest Nazi geschimpft, aber mit Juden kann man das ja machen.

@nazgul999 Die Kinder die du meinst sind wahrscheinlich 15jährige Selbstmordattentäter wie bereits mehrfach von berichtet, aber um das zu verstehen ist eine gewisse Intelligenz vorrausgesetzt und man sollte auch nicht zu faul sein alles zu lesen und nicht nur bis zur Hälfte oder nur überfliegen. Es macht sicherlich keinen Israeli Spaß auf die zu schießen, doch sicherlich würdest du auch auf die schießen wenn die dich sonst in die Luft sprengen.

@jeyjo < In dem Moment, als ich mit dem Bulldozer ins Lager fuhr, ging bei mir im Kopf eine Sicherung durch. Ich war wahnsinnig. [...] Drei Tage lang machte ich nichts anderes als zerstören, zerstören, zerstören. Das ganze Gebiet. Jedes Haus, aus dem geschossen wurde, wurde zerstört. Und nicht nur das, sondern gleich noch ein paar andere dazu. Die Einwohner wurden über Lautsprecher gewarnt, ihre Häuser zu verlassen, bevor ich komme, aber ich gab ihnen keine Chance. Ich wartete nicht. Ich rammte ganz einfach das Haus mit voller Kraft, um es so schnell wie möglich zum Einstürzen zu bringen. Ich wollte weiter zu den anderen Häusern. Um so viele wie möglich abzureißen. Die Palästinenser kümmern mich einen feuchten Dreck. Aber ich zerstörte nicht einfach sinnlos. Ich hatte den Befehl dazu. >
Hier ist schonmal ein Wiederspruch < In dem Moment, als ich mit dem Bulldozer ins Lager fuhr, ging bei mir im Kopf eine Sicherung durch > bedeutet das er auf eigene Faust gehandelt hat, < Ich hatte den Befehl dazu > bedeutet das es ihm befohlen wurde, was denn nun hat er eigenständig gehandelt oder auf Befehl?
Möglicherweise hatte er den Befehl die Häuser zu zerstören aus denen geschoßen wurde und die Sicherung die ihm durchgegangen ist hat dafür gesorgt das er alles abreisst. Die Leute in den Häusern wurden auch gewarnt, doch ER ist derjenige der nicht gewartet hat, er hätte ja sogar fast seine eigenen Leute platt gemacht. Er hatte anscheinend den Befehl die Häuser platt zu machen aus denen geschoßen wurde und zu warten bis die Bewohner die Häuser verlaßen hatten. Für alles andere ist NIEMAND außer er verantwortlich. Für das was er über seinen Befehl hinaus getan hat kann man das Militär nicht verantwortlich machen und schon garnicht ganz Israel und alle Juden.




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jeyjo ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

30.05.2005 um 23:51
@ kirk2

Wer ist verantwortlich, für seine Soldaten, wenn nicht das entsprechende Land, für das der Soldat dient?!?
Ist es normal, dass man AUCH die Häuser von Zivilisten dem Erdboden gleichmacht?
Und ist die Einstellung, dieses einen Bulldozerfahrers, vielleicht nicht auch kennzeichnend für die allgemeine Einstellung des israelischen Militärs bzw. der Regierung. Schließlich ist es keine Seltenheit, dass Zivilisten Opfer militärischer Operationen werden. Berichte darüber gibt es genug.

Außerdem sollte dieser Beitrag nur als Gegengewicht zu Biancas Beiträgen dienen, die die Sachlage so darstellt, als ob es nur DIE EINEN BÖSEN Palästinenser gäbe und die Israelis Opfer wären.
Die Medaille hat eben zwei Seiten


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Friedensbomben

31.05.2005 um 22:58
@jeyjo Für die Soldaten ist das Militär verantwortlich und für das Militär die regierung.
Es sollten die Häuser platt gemacht aus denen geschoßen wurde und nicht die aus denen NICHT geschoßen wurde, doch der Soldat hat EIGENSTÄNDIG gehandelt und alles platt gemacht, fasst sogar seine Kameraden. Das war EINE Person und nicht das ganze Militär. Außerdem lassen sich zivile Opfer nicht immer vermeiden.

In den Beiträgen von Bianca geht es nicht darum das die (alle) Palästinenser böse sind, es geht darum das Jugendlich von den Terrororganisationen zum Haß erzogen werden und als Selbstmordattentäter missbraucht werden. Im ersten Beitrag geht es um Jugendliche die mit Sprengstoffgürteln aufgegriffen wurden, das ganze wärend des laufenden Friedensabkommens. Im zweiten Beitrag geht es um den 15jährigen Mohammed al-Nadi der einer Gehirnwäsche der Al-Aksa-Brigaden ausgesetzt wurde und darm das die Familie Mohammeds die Al-Aksa-Brigaden und den Terror verurteilt (also nichts mit böse Palästinenser, nur böse Al-Aksa). Außerdem wird daraufhin gewisen das die Al-Aksa-Brigaden zur Fatah Bewegung der Autonomiebehörde gehören. Les dir die beiden Beiträge lieber nocheinmal durch. Beide Beiträge enthalten nicht die Aussage das die Palästinenser böse sind, sie verurteilen lediglich das die Terrororganisationen Jugendliche einsetzen.


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jeyjo ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

01.06.2005 um 02:40
So, ich habe mir mal die Mühe gemacht hier ein paar Artikel von verschieden Internetseiten fetzenweise zusammenzusammeln, um aufzuzeigen, wie der von Bianca beschriebene "Terrorismus" zustande kommt

@ Kirk 2
Der Unterton und die Absicht, worauf sie (bianca) mit ihrem posting hinauswollte, entgeht wohl niemand der sich ihren ersten Beitrag in diesem Strang durchliest. Es wäre eine Lügezu behaupten, dass ihr geschriebenes nicht emotionalisierend wirken sollte...man achte auf ihre wortwahl.
Das waren die Worte Biancas, die ich mir sehrwohl gut durchgelesen habe, bevor ich auf sie reagierte:

>>ach so ja -ich vergass - es sind ja nur jungendliche deren eltern sehr liebevoll zu ihren kindern sind u.dies auch vorllaem auf diese art u.weisse jedem zeigen/beweissen wollen -tja eben eine art liebesbeweiss an ihre kinder-daher gerne ihre kinder für ihre art von "frieden"in den tod schicken/bomben ! sind eben sehr liebevolle eltern ! tja andre menschen andre sitten -od was???

u.aussserdem -ist ja alles nur ein hinarbeiten auf den frieden !

und überhaupt- es sind ja nur arme harmlose kinder /jugendliche/ die weder rache noch hass kennen noch waffen besitzen mit denen man andre menschen auf barbarische art u.weise ein ende bereiten kann ! tja eben auch eine art von "frieden " od.WAS ????

dies nennt man wohl "palästinensischen- frieden " !!!! aber -immerhin würde dieser titel bzw. bezeichnung das wort FRIEDEN wenigstens beinhalten ! <<

Ich bin strikt, gegen "Terrorismus",der sich gegen die Zivilbevölkerung richtet, wie es in Israel manchmal vorkommt... Aber ich möchte in meinem nächsten Post aufzeigen, wie so ein großer Hass entstehen kann, der einen dazu befähigt, dass man sich selbst und andere Menschen in die Luft jagt.


Der Artikel über den "verrückten" Bulldozerfahrer, sollte auch KENNZEICHNEND, die allgemeine Haltung des israelischen Militärs und Regierung zeigen.
Dies ist in dieser Form kein Einzelfall, was zahlreiche Bilder und Berichte bestätigen. Es ist wohl allgemeinbekannt, dass das israelische Militär, dass sich ironischerweise als das "menschlichste Militär" der Welt bezeichnet, auch GERNE zivile Opfer in Kauf nimmt.

UND

Zivile Opfer lassen sich sehr wohl vermeiden!!!


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jeyjo ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

01.06.2005 um 02:48
So, hier sind die die "Fetzen" von den Internetseiten, die ich zusammengesammelt habe...

da fragt man sich
"lassen sich zivile Opfer wirklich nicht vermeiden??"

>>DIE UN-Untersuchungskommission zu den Vorgängen bei der Besetzung des Flüchtlingslagers Dschenin durch israelische Truppen kam nicht zustande, weil die Regierung Scharon unhaltbare Bedingungen stellte. Es sollten nur Soldaten interviewt werden, denen Israel die Aussage genehmigt. Die Aussagen sollten für ein internationales Gericht nicht verwendbar sein. Und die Kommission sollte aus ihren Ermittlungen keine Schlüsse ziehen.<<

Da fragt man sich, warum nur? Wieso stellen sie sich quer, wenn sie doch eh nichts zu befürchten haben ;)?!

Quelle:
http://www.friedensforum-duisburg.de/2003/03/dschenin.htm (Archiv-Version vom 20.11.2005)

>>In der Ecke eines zur Hälfte eingestürzten Hauses weint und schreit eine Frau von etwa vierzig Jahren: "Gott! Räche uns und lass Scharon sterben." Sie ist überzeugt, dass Angehörige unter den Trümmern liegen. Einige Kinder sehen mit großen Augen in die Runde, das Entsetzen hat jedes Lächeln von ihren Gesichtern vertrieben. "Durch seine verbrecherische Wahnsinnsoperation hat Scharon all diese Kinder zu künftigen Selbstmordbombern gemacht.
Er selbst, dieses Ungeheuer, wird dafür sorgen, dass uns jedes Mittel recht ist, um seine Armee und seine Besetzer von unserem Boden zu verjagen",
sagt eine junge Frau, deren Familie am ersten Tag des Angriffs auf Dschenin ins Nachbardorf Roumaneh geflohen ist, um sich in Sicherheit zu bringen.<<

So entstehen Biancas kleine "Terroristen"....

>>Zwischen 80 und 90 Prozent aller Häuser sind unbewohnbar. Im östlichen Teil und im Zentrum von Dschenin steht kein Stein mehr auf dem anderen.<<


>>Eine Ausgangssperre wurde verhängt, und die erschreckten Bewohner suchten Zuflucht in ihren Wohnungen. Da die Panzer zu breit für die schmalen Gassen waren, wurden Riesenbulldozer vorausgeschickt, die auf beiden Straßenseiten die Häuser niederrissen.<<

mindestens einen der Panzerfahrer haben wir bereits in meinem vorletzten Post kennengelernt ;)

>> Jede Wohnung wurde durchsucht, immer nach dem gleichen Muster: Nachdem die Familie in einem Raum zusammengetrieben war, zerschlugen die Soldaten das Inventar, stürzten Möbel um, rissen Schränke auf, warfen alles zu Boden und richteten eine unbeschreibliche Verwüstung an<<

Sind das etwa keine zivilen Schäden?!

>>Um die Haustüren zu öffnen, wurden menschliche Schutzschilde benutzt: Ein Lagerbewohner musste den Militärs vorausgehen - eine Praxis, die als "Kriegsverbrechen" gilt.<<



>>Wenn keine Antwort kam, wurde die Tür mit Dynamit gesprengt. Ein "Zwischenfall" unter vielen: Der als Schutzschild dienende Mann sagt, er habe Geräusche im Innern des Hauses gehört, aber der Soldat lässt den Sprengsatz dennoch explodieren. <<



>>Die Kampfhubschrauber belegten das Lager gnadenlos mit "Bombenteppichen". Hier wurden nur Cobras eingesetzt, die seit der Zeit des Vietnamkriegs gefürchteten "Ungeheuer". Ein Pilot der Cobra-Staffel, Oberstleutnant S., berichtet: "Unsere Staffel hat an jedem Kampftag massenhaft Raketen auf das Flüchtlingslager abgeschossen. Hunderte von Raketen. Die ganze Staffel wurde für diese Operationen mobilisiert, einschließlich der Reservisten.<<


>>Während der Gefechte waren immer zwei Cobras im Luftraum über Dschenin, um auf Anweisung des Kontaktmanns am Boden bestimmte Häuser unter Raketenbeschuss zu nehmen. […] Bei solchen Kampfeinsätzen können die Flieger nicht beschwören, dass sie mit ihren Raketen keine Zivilisten getroffen haben<<

>> Während der Ausgangssperre gab es so genannte Gewaltpatrouillen. Ein Panzer ratterte durch die verlassenen Straßen, überrollte alles, was sich auf dem Weg befand, und eröffnete das Feuer auf jeden, der die Ausgangssperre verletzte."<<

http://www.wsws.org/de/2002/mai2002/jeni-m08.shtml





>>1. Während der zwei Wochen des Kampfes, erlaubte die IDF keinem einzigen Journalisten, sei er Israeli oder Ausländer, den Zugang zum Lager. Selbst als der Kampf langsam aufhörte, wurde kein Journalist hineingelassen. Der Vorwand lautete, das Leben der Journalisten würde gefährdet sein. Aber sie baten die Armee ja gar nicht, sie zu schützen. Sie wären bereit gewesen, ihr Leben zu riskieren, wie Journalisten und Photographen das in jedem Krieg tun.
Der normale gesunde Menschenverstand schließt aus dem, dass einem Journalisten
zwangsweise der Zugang verwehrt ist, dass man etwas zu verbergen hat.<<


>>2. Während des Kampfes und danach war es Ambulanzen und Rettungsteams nicht erlaubt, nah heranzukommen. Diejenigen, die es trotzdem versuchten, wurden beschossen. Die Folge war, dass die in den Straßen liegenden Verwundeten zu Tode verbluteten, auch wenn sie nur relativ leicht verletzt waren. Dies ist ein Kriegsverbrechen, "ein offensichtlich illegaler Befehl… Nach israelischem Gesetz und noch mehr nach internationalem Gesetz und nach Konventionen, bei denen Israel ein Mitglied ist, ist es Soldaten verboten, solch einem Befehl zu gehorchen.<<

>>3. Selbst nach dem Ende der Kämpfe und bis jetzt, war es schweren Geräten und Rettungsteams nicht erlaubt worden, um Schutt und Leichen wegzuräumen oder um Leute zu retten, die vielleicht noch lebend unter den Trümmern liegen.
Der Vorwand war wieder der, dass die Leichen vermint sein könnten.<<

quelle: http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/dschenin_jenin_2.htm#UN%20bericht


Hier sind ein paar Bilder, anhand derer man die Verwüstungen erkennen kann.
Auch ist ein "vorher-nachher"foto vorhanden


http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/dschenin_jenin_bilddokumente.htm


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jeyjo ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

01.06.2005 um 02:50
So tut mir leid, dass die Fülle an Informationen doch so groß ist...Aber ich hoffe, Ihr habt euch das alles durchgelesen.

Es soll keiner mehr behaupten "zivile Opfer lassen sich nicht vermeiden"!!!


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bianca3920 Diskussionsleiter
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Friedensbomben

01.06.2005 um 06:01
antwort auf dies schreiben von kirk am 30.05.2005 um 23:01


.
hallo grüße dich Kirk2 ,

du hast meine absolute zustimmung -finde super wie du das erkannt hast!!!

liebe grüße
Bianca


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jeyjo ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

01.06.2005 um 07:00
Auf was soll ich antworten, worauf ich in meinen postings nicht fast bis ins detail bereits eingegangen bin??
Meinst Du etwa, ich soll darauf antworten, dass nach Kirks Ansicht die israelische IDF keine Verantwortung trägt für das Handeln seiner Soldaten, in diesem Falle für das Handeln des Bulldozerfahrers. Das Militär trägt die Verantwortung für das Handeln jede einzelnen Soldaten. Es handelt sich dabei um eine geschlossene Truppe, mit Anführern und Befehlshabern und einer strengen Befehlskette. Darüber hinaus wird es den entsprechenden Befehlshabern bestimmt nicht entgangen sein, wie der Fahrer des Abrissbulldozers vorgegangen ist.

Bianca, wo ist eigentlich Deine angemessene Reaktion auf meine Beiträge ;)


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bianca3920 Diskussionsleiter
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Friedensbomben

01.06.2005 um 07:25
hallo @all !

ich setze euch eine news hierein die ich hier auf dieser seite :www.israel-shalom.net unter newsletter gelesen habe -ich stimme mit den kommentaren von tiqvah bat shalom der jeweiligen artikeln absolut überein !!!

bitte euch lest dies unvoreingenommen durch überdenkt dies alles u. antwortet mir erst danach !

MfG
Bianca



nun die oben erwähnte news mit dem titel .....



Aktiver Waffenstillstand

http://www.israel-shalom.net (Archiv-Version vom 02.08.2005)
ISRAEL SHALOM -NEWS

"Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen! Amen!"
Psalm 41, 14

Jerusalem, den 18. 05. 2005


Aktiver Waffenstillstand

Die Medien schweigen über die Palästinenser… Sie stellen sie hin, als ob sie über ihrer Demokratie brüten würden, um diese dem Westen entsprechend zu entwickeln… Die Palästinenser bekommen Hilfe… sehr, sehr viele Hilfe dazu, die sich in $ und € wohl am besten aufzählen lässt…

Wenn irgendwelche Angriffe gemacht werden, erscheint das, wenn überhaupt, nicht mehr auf der Titelseite, sondern irgendwo klein, unscheinbar… Das meiste wird verschwiegen, weil jetzt einiges vorbereitet wird - wie damals beim Beginn der 2 Intifada. Dass Ariel Sharon auf den Tempelberg wollte, war angemeldet, damit bloß niemand Anstoß daran nehme!! … Und das war zu gleich auch der Fehler! Die Palästinenser und deren Verbündete hatten genügend Zeit, die Reaktion vorzubereiten! Doch nicht nur, dass die PLO - Terrorristen die Vorbereitungen treffen konnten - sie hatten die Möglichkeit auch, die Weltmedien einzuladen….

Jetzt braut sich wieder etwas zusammen… Dieser sog. Waffenstillstand wurde eben nur dazu genutzt, dass die Terroristen sich in Ruhe aufrüsten können, und Israel solange ausgeschaltet ist.

Ich habe für Sie einige Artikel zusammen gesucht, aber auch ein Video und Bilder, die diesen Monat entstanden sind. Bitte schauen Sie diese an - und lesen Sie! - damit für Sie zu mindest das, was jetzt ausbrechen wird, nicht überraschend werde.

Tiqvah


Verteidigungsminister Shaul Mofaz warnt: „Hamas baut eine Armee auf“

NEWSLETTER DER ISR. BOTSCHAFT

Die palästinensische Hamas-Organisation versucht unter dem Deckmantel der Palästinensischen Autonomienbehörde (PA) eine bewaffnete Volksarmee aufzustellen. Davor hat am Sonntag der Verteidigungsminister gewarnt. „Die Mitglieder des Hamas bewaffnen sich und trainieren, und die Autonomiebehörde demonstriert Ohnmacht“, so Shaul Mofaz bei einer Regierungssitzung.

Der Verteidigungsminister warnte vor dem Erfolg des Hamas bei den Wahlen in den Palästinensergebieten. Ihm sei zu verdanken, dass der Hamas zu einer Behörde geworden sei, die der Palästinensischen Autonomiebehörde gleichgestellt ist. „Der Hamas ist eine Art zweite Autonomiebehörde.“ Außerdem betonte Mofaz, dass die Autonomiebehörde nicht energisch genug auf die Bedrohung durch den Hamas reagiere, immer noch nicht zahlreiche Waffen eingezogen habe und auch dann, wenn man Terroristen festnehme, die mit Qassam-Raketen ausgerüstet sind, diese eilig wieder freilasse.

Aus Angaben, die der Verteidigungsminister der Regierung vorlegte, geht hervor, dass im April ein Anstieg der Anschläge im Gazastreifen verzeichnet wurde und sich auch der Beschuss durch Qassam-Raketen aus den Gebieten der Autonomiebehörde verstärkt hat. Sicherheitsstellen liegen Informationen vor, wonach Palästinenser versuchen, auch in der Westbank Qassam-Raketen zu produzieren.

Mofaz verriet am Sonntag zum ersten Mal die Sicherheitsanforderungen, die Israel der Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde in Hinblick auf die Abkopplung vorgelegt hat. Israel fordert, dass in der Zeit des Rückzugs die Sicherheitsapparate der Autonomiebehörde sicherstellen, dass kein palästinensischer Zivilist das geräumte Gebiet betritt und dass kein Feuer auf die Soldaten und die räumenden Siedler eröffnet wird. Israel fordert, dass die palästinensischen Truppen, die in den zu räumenden Gebieten aufgestellt werden, auch Plünderungen in den Siedlungen verhindern.

Mofaz informierte die Minister nicht nur über die Vorgänge auf palästinensischer Seite, sondern auch über die Spannungen an der nördlichen Grenze. Mofaz betonte, dass die Ankündigung der Hizbollah, einen israelischen Soldaten zu entführen, sehr ernst zu nehmen ist, und dass die Armee über strategische Informationen verfüge, wonach eine solche Entführung tatsächlich stattfinden könnte. (Yedioth Aharonoth, 16.5.)



46% der Palästinenser befürworten weitere Selbstmordattentate

Trotz zwischenzeitlicher israelischer und palästinensischer Schritte Richtung Frieden zeigt eine kürzlich in den umstrittenen Gebieten durchgeführte Meinungsumfrage, dass 62% der Palästinenser im Gazastreifen die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes gegen Israel befürworten. 57% sind für die weitere Verübung von Selbstmordattentaten gegen israelische Zivilisten. 46% der palästinensischen Bewohner Judäas und Samarias teilen diese Einstellung. Eine weitere palästinensische Umfrage dieser Woche zeigt zudem, dass 42% der Palästinenser außerhalb des Gazastreifens die PLO-Kontrolle der PA bevorzugen, während beachtliche 40% die Hamas lieber an der Regierung sehen würden. Dieses Umfrageergebnis zeugt von den massiven politischen Gewinnen der Hamas auf Kommunalebene auch in Judäa und Samaria.



Antisemitisches Pamphlet auf PA-Internetseite

RAMALLAH (inn) - Auf einer offiziellen Internetseite der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) erscheint die antisemitische Hetzschrift "Protokolle der Weisen von Zion". Darauf hat das Informationszentrum für Nachrichtendienst und Terror am israelischen Zentrum für Spezielle Studien (CSS) aufmerksam gemacht.

Die Fälschung aus dem 19. Jahrhundert, die angeblich eine jüdische Weltverschwörung aufdeckt, findet sich nur im arabisch-sprachigen Bereich der Internetseite "Al-Nakba". Mit "Nakba" ("Katastrophe") bezeichnen die Palästinenser den Tag der israelischen Staatsgründung vor 57 Jahren.

In der Einleitung zu der Hetzschrift heißt es: "Der historische Hintergrund der 'Nakba' impliziert - und der palästinensische und der arabische Leser wird zu diesem Schluss kommen -, dass die Errichtung des Staates Israel und daraus resultierend auch die Entstehung des palästinensischen Flüchtlingsproblems nur ein Teil der Umsetzung der Protokolle sind."

Wie die Tageszeitung "Jediot Aharonot" berichtet, wurde die Internetseite am 12. Februar 1996 auf Anweisung des damaligen PA-Vorsitzenden Jasser Arafat eingerichtet. Sie ist für die palästinensische Aufklärung nach innen und außen zuständig. Die Seite mit den "Protokollen der Weisen von Zion" wurde seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert. Zu Beginn dieses Jahres hat ein syrischer Verlag eine neue Ausgabe der Hetzschrift auf den Markt gebracht.

Die englisch-sprachige Fassung der PA-Internetseite finden Sie unter http://nakba.sis.gov.ps/english/index.html (Archiv-Version vom 05.04.2005).

Historischer Hintergrund "Protokolle"

Die "Protokolle der Weisen von Zion" sind ein antisemitisches Machwerk, das Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Darin wird angeblich eine jüdische Weltverschwörung zur Beherrschung der Erde aufgedeckt. Auftraggeber war der zaristische Polizeioffizier Pjotr Iwanowitsch Ratschkowskij. Der eigentliche Verfasser ist unbekannt. In der Version, in der sie weltweit bekannt wurden, erschienen die "Protokolle" erstmals 1905 als Anhang der dritten Auflage des Buches "Das Große im Kleinen und Der Antichrist als nahe politische Möglichkeit". Autor war der mystische Schriftsteller Sergej Nilus.

In arabischen Medien und Schulbüchern wird der Inhalt immer wieder als "wahre Geschichte" dargestellt. (eh)




Abbas: Staatsgründung Israels 1948 war Verbrechen

Palästinenserführer Mahmoud Abbas bezeichnete am Sonntag, dem 57. Jahrestag Israels nach dem Gregorianischen Kalender, die Gründung des Judenstaates am 15. Mai 1948 als Verbrechen. Er forderte eine faire Lösung für das Problem palästinensischer Flüchtlinge. Der 57. Jahrestag der sog. Nakba (Arabisch für Katastrophe) wurde mit Demonstrationen in den umstrittenen Gebieten und einem Sirenenton zur Mittagszeit begangen, der das öffentliche Leben zum Stillstand brachte. In einigen Gebieten schossen Bewaffnete als Zeichen der Trauer über die Staatsgründung und die Vertreibung hunderttausender palästinensischer Flüchtlinge in die Luft. „Unser Volk wird niemals vergessen und die (nachfolgenden) Generationen werden niemals vergessen“, so Abbas. „An diesem Tag wurde ein Verbrechen gegen ein Volk verübt, das aus seinem Land entwurzelt und dessen Existenz zerstört und das dazu gezwungen wurde in alle Gebiete der Erde zu fliehen.“ Abbas verlangte die Wahrung der Menschenrechte für die Palästinenser im Ausland. Er forderte allerdings nicht die Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge nach Israel, was von Israel kategorisch abgelehnt wird, weil es das Ende eine jüdischen Staates bedeuten würde. Abbas rief vielmehr zu einer „gerechten und vereinbarten Lösung“ und zur Gründung eines Palästinenserstaates mit Jerusalem als Hauptstadt auf.



Predigt in palästinensischem TV: "Juden sind Krebs, der sich ausbreitet"

RAMALLAH (inn) - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Palästinenserführer Mahmud Abbas aufgefordert, den Direktor des palästinensischen Fernsehens zu entlassen. Der Grund: Der Sender hatte eine antisemitische Predigt ausgestrahlt.

"Die Juden sind das Krebsgeschwür, das sich in der ganzen Welt ausbreitet", sagte Scheich Ibrahim Mudairis am Freitag in einer Moschee in Gaza. "Die Juden sind verantwortlich für alle Kriege und Konflikte." Während der Predigt waren auch uniformierte Polizisten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) anwesend.

Der Scheich fügte hinzu: "Fragt nicht, was Deutschland den Juden angetan hat, sondern was die Juden Deutschland angetan haben. Es ist wahr, dass die Deutschen Juden getötet und verbrannt haben, aber die Juden übertreiben die Zahlen, um Propaganda-Vorteile und Sympathie zu erhalten." Das berichtet die englisch-sprachige Ausgabe der Tageszeitung "Jediot Aharonot".

"Schlimmer als zu Arafats Zeiten"

In einer Pressemitteilung des Simon-Wiesenthal-Zentrums heißt es, die Sendung sei wenige Tage vor Abbas' geplantem Treffen mit US-Präsident George W. Bush gelaufen. Außerdem sei gerade in dieser Woche an die Niederlage der Nazis im Weltkrieg vor 60 Jahren erinnert worden. "Selbst in den Tagen (Jasser) Arafats haben wir nicht erlebt, dass im palästinensischen Fernsehen solch eklatanter Antisemitismus und so falsche Gerüchte über den Holocaust ausgestrahlt worden wären", schreiben Rabbi Marvin Hier und Rabbi Abraham Cooper. "Der derzeitige Direktor des Senders wurde von Abu Masen (Abbas) persönlich ernannt."

Die beiden Rabbiner forderten, dass der Vorsitzende und alle, die mit dieser "großen Lüge" zu tun hätten, entlassen würden. Über die erfolgte Kündigung solle Abbas Bush bei ihrem Treffen informieren. "Ist diese einen Völkermord verharmlosende Predigt die Art von Beitrag zum Frieden, auf die sich das Volk Israel einstellen kann?", fragten die Vertreter des Simon-Wiesenthal-Zentrums. (eh)




Kampagne der Fatah: "Wer tötete Arafat?"

RAMALLAH (inn) - Mitglieder der Fatah-Partei wollen mit einer Internet-Kampagne eine Millionen Unterschriften sammeln, damit die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) eine Untersuchung zum Tode Jasser Arafats einleitet. Der ehemalige Leibarzt Arafats, Aschraf al-Kurdi, glaubt nicht an die Theorie, nach der Arafat an AIDS litt.

Kurdi sagte gegenüber einem französischen Journalisten, er habe von dem Gerücht gehört, nach dem Arafat an der Immunschwächekrankheit AIDS gelitten haben soll. Dass er homosexuell gewesen sei, davon habe er nichts gehört, so Kurdi. Er habe schon früher mehrmals HIV-Tests mit seinem Blut durchgeführt. Keine davon sei positiv gewesen.

Auf einer offiziellen Webseite der Fatah (www.Fateh.tv) wurde nun die Kampagne "Wer tötete Arafat" gestartet. Damit soll den kursierenden Gerüchten ein Ende gesetzt und das Rätsel um Arafats Tod gelöst werden, hieß es in einer Erklärung der Fatah.

"Wir wollen, dass die PA das Rätsel löst und den Tod des Prinzen aller Märtyrer aufklärt", heißt es darin. Außerdem solle geklärt werden, warum Kurdi Arafat nicht nach Paris begleiten durfte, wo der Palästinenserführer vor seinem Tod in einem Krankenhaus behandelt wurde.

Kurdi, vormals Gesundheitsminister in Jordanien, beschuldigte Arafats Witwe Suha, hinter der Entscheidung zu stecken, Arafat ohne Kurdi nach Paris zu bringen. "Es gab strikte Anweisungen von seiner Frau, mich nicht zu kontaktieren", so der Leibarzt. Kurdi hatte nach dem Tode Arafats eine Autopsie verlangt. Er vermutet, dass der Palästinenserführer vergiftet wurde. (js)



Alles wie immer in der Palästinensischen Autonomie

von Daniel Pipes
New York Sun
17. Mai 2005
Englischer Originaltext: Business as Usual in the Palestinian Authority

Yassir Arafats Tod im November weckte große Hoffnungen unter denen, die seine schädliche Persönlichkeit als den Hauptgrund für die palästinensische Unnachgiebigkeit ansahen.

Aber die unter uns, die das Problem als über Arafat hinaus gehend ansahen – eher als Resultat der starken Radikalisierung der palästinensischen Bevölkerung – erwarteten wenig Veränderung. Und in der Tat schrieb ich In der Zeit um die Wahl von Mahmud Abbas über den Kopf der Palästinensischen Autonomiebehörde, dass er „ein potenziell weitaus schwierigerer Feind Israels" ist als es Arafat war.

Wie sieht es ein halbes Jahr nach Arafats Tod aus? In etwa so schlimm, wie man es befürchten konnte. Insbesondere führt Abbas die Palästinenser eindeutig in Richtung Krieg nach dem israelischen Rückzug aus Gaza im August 2005. Man beachte die jüngsten Entwicklungen.

Terroristen werden als Soldaten angeheuert: Statt Terroristen zu verhaften, wie es durch die informelle Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern vom Februar 2005 verlangt wird, hat Abbas ein einzigartiges Beschäftigungsprogramm für sie eingeleitet, durch das sie in die Sicherheitskräfte integriert werden. Associated Press erklärt das bezaubernde Punktesystem, durch das bestimmt wird, wer welchen Rang erhält: „Ein Abiturzeugnis ... ist 8 Punkte wert, während ein Jahr in einem israelischen Gefängnis oder auf der Flucht für jeweils 2 Punkte zählt. Bewaffnete erhalten keine Bewertungen dafür, dass sie Zeit in palästinensischem Gewahrsam verbrachten, aber sie bekommen Extrapunkte, wenn sie von Feuer der israelischen Armee verwundet oder ihre Häuser eingerissen wurden." Die israelischen Behörden haben akzeptiert, dass sogar palästinensische Mörder Waffen tragen.

Terroristen werden bewaffnet: Die palästinensische Militärgeheimdienst-Agentur erleichtert Terrorgruppen das Schmuggeln von von der Schulter aus verschießbaren SA-7 Strela-Raketen nach Gaza, die gegen israelische Flugzeuge eingesetzt werden sollen.

Die Bevölkerung wird aufgehetzt: Wie Palestinian Media Watch, das Center for Special Studies und Michael Widlanski ausführlich darstellten, bleiben die politischen Reden, der Inhalt der Medien, Predigten in den Moscheen, die Schulbücher und Wandbilder so fanatisch antiisraelisch und antisemitisch wie in den schlimmsten Tagen der Herrschaft Arafats. Der so genannte Premierminister Ahmed Qurei z.B. hat „eine Explosion" wegen Israels Umgang mit der Al Aksa-Moschee angedroht.

Terroristen werden angeblich verhaftet: Wie unter Arafat spielt die PA die Scharade, dass Terroristen mit viel Tamtam verhaftet werden und man ihnen dann still und heimlich erlaubt aus dem Gefängnis zu „fliehen". Zwei Beispiele dieser Drehtür-Verhaftungen: zwei Täter, die beim Selbstmord-Bombenanschlag in Tel Aviv im Februar 2005 halfen, verließen im April das Gefängnis; die palästinensische Polizei verhaftete ihren ersten Hamas-Terroristen am 2. Mai, entließ ihn aber prompt einen Tag später.

Als Ergebnis dieser Schritte ist der palästinensische Terror, insbesondere der aus dem Gazastreifen kommende, seit April dramatisch angestiegen. Die Dinge stehen derart schlecht, dass der Analyst Leslie Susser feststellt, die Waffenruhe vom Februar „könne am Rande des Zusammenbruchs" stehen.

Man kann Caroline Glicks Schlussfolgerung nur schwerlich widersprechen, dass die Regierung Sharon und die Bush-Administration beide „furchtbar falsch" damit lagen auf Abbas zu setzen. Und doch gibt keiner von ihnen diesen Fehler zu, denn durch die starke Betonung von Abbas' guten Absichten befinden sich beide in der Position, sehr stark auf den Erfolg von dessen politischer Karriere angewiesen zu sein.

Der geplante israelische Rückzug aus dem Gazastreifen führt wahrscheinlich eine neue Runde der Gewalt herbei. Eine könnte im Juli kommen, wenn die israelischen Streitkräfte den Gazastreifen massiv durchkämmen werden, um sicherzustellen, das der anstehende Rückzug nicht unter palästinensischem Beschuss abläuft.

Weitere Gewalt könnte im September folgen, wenn die Palästinenser, dann mit Gaza in eigener Hand, einen neuen Angriff auf Israel beginnen. Diese Runde wird vermutlich das Raketenarsenal beinhalten, das die Hamas angehäuft hat. Von Israels Generalstabschef Mosche Ya'alon ist bekannt, dass er voraussagte: „Unmittelbar nach der Abkoppelung können wir eine Explosion des Terrors erwarten."

Auf diese Weise hat Ariel Sharon alle Elemente für ein massives Zugwrack ordentlich aufgestellt.

Ironischerweise ist das Einzige, das verhindern könnte, dass dieses Szenario so statt findet, ein Sieg der Hamas bei den Wahlen zu den palästinensischen Stadträten, die für Mittel Juli geplant sind. Zunehmend fordern israelische Stimmen, dass der Rückzug aus Gaza verschoben oder sogar abgesagt werden sollte, wenn die Hamas gut abschneidet, wie es wahrscheinlich erscheint. Z.B. sagte Israels Außenminister Silvan Shalom, dass es „unsinnig" wäre den Abkoppelungsplan durchzuführen, wenn die Hamas die Wahlen gewinnt und man ihr so erlauben würde im Gazastreifen ein „Hamas-stan" zu schaffen.

Es ist also viel möglich in den nächsten vier Monaten. Das all diesen Möglichkeiten gemeinsame Element ist, dass im September der arabisch-israelische Kriegsschauplatz sich in noch schlechterem Zustand befinden wird als er es heute ist.



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Ich habe diese aktuellen Bilder kopiert von: http://story.news.yahoo.com/photos/ss/events/wl/080601mideast (Archiv-Version vom 16.05.2005)







Jesaja 8, 9-10 " Tobet, ihr Völker, ihr müßt doch fliehen! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch, ihr müßt doch fliehen; rüstet euch, ihr müßt doch fliehen! 10Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet euch, und es geschehe nicht! Denn hier ist Immanuel!"

Tiqvah Bat Shalom


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bianca3920 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Friedensbomben

01.06.2005 um 07:30
sorry hatte noch vergessen dazu zu schreiben das ihr bitte auch euch die mühe machen sollt die jeweiligen links anzuschaun die am ende der von mir reinkopierten news stehen !!!!!


MfG
Bianca


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Friedensbomben

01.06.2005 um 08:42
copy/paste - Propaganda

I dig a french bikini on Hawaii island



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