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Aufstände von Stuttgart und FFM

1.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frankfurt, Stuttgart, Krawalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aufstände von Stuttgart und FFM

02.08.2020 um 22:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sehr geil, lass uns so tun als wäre in DE Diskriminierung ein Standard, dann hat man endlich eine Entschuldigung.
Warum sollten wir denn so tun, als wäre Diskriminierung Standard in Deutschland, wenn doch niemand derartiges gefordert hat oder damit entschuldigen wollte?
Oder sollte nur mal wieder fix ein Strohmann gemeuchelt werden?

kuno

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Aufstände von Stuttgart und FFM

02.08.2020 um 22:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kannst Du Konjunktiv? Ich werde es Dir nicht beibringen. Botschaft Ende.
Wahrscheinlich besser als du:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sehr geil, lass uns so tun als wäre in DE Diskriminierung ein Standard, dann hat man endlich eine Entschuldigung.
Tut mir Leid, wenn ich dir jetzt deinen eigenen Satz erklären muss.

Du behauptest, dass es hier Menschen gibt, die so tun, als wäre in Deutschland Diskriminierung Standard und das würde irgendwas entschuldigen.

DU behauptest hier implizit zwei Dinge.
Behauptung 1
1) Jemand behauptet Rassismus wäre in Deutschland Standard

Hier ist in der Tat ein Konjunktiv, den ich aber gar nicht belegt haben will.
Behauptung 2
2) Diejenigen aus 1) nehmen das (Rassismus Standard) als Entschuldigung.

Behauptung 2 ist im Indikativ und genau für diese Behauptung hätte ich gerne einen Beleg.

Dein hilfloses Rumgeeiere zeigt mir aber, dass du selbst weißt, dass deine zweite Behauptung schlicht falsch ist und du sie gar nicht belegen kannst.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Oder sollte nur mal wieder fix ein Strohmann gemeuchelt werden?
Klar, Hauptsache nicht über Rassismus sprechen

Quelle:


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02.08.2020 um 22:57
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sehr geil, lass uns so tun als wäre in DE Diskriminierung ein Standard, dann hat man endlich eine Entschuldigung.
hast du dich hier vertan und du meintest es so?: ... dann hätte man endlich eine Erklärung?
Denn das (Erklärung) ist es doch, was von @Groucho und @kuno7 als Argument kam. Entschuldigt hatten sie es tatsächlich nicht mit möglicher Diskriminierung denen Täter ausgesetzt gewesen sein könnten.

Aber auch wenn man nun "Erklärung" anstatt "Entschuldigung" einsetzt, wäre auch mir das Argument noch zu dünn, als dass es solchen Hass auf Staat und/oder Polizei erkären könnte, was zu diesen "Aufständen" führte.
Da müsste man ja genauso auch die These aufstellen, dass sich Linksextreme auch diskriminiert fühlen? Bei denen zieht das doch als Erklärung auf alle Fälle nicht, denke ich? (und "Rassismus" als mögliche Ursache erst recht nicht)


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02.08.2020 um 23:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:. Entschuldigt hatten sie es tatsächlich nicht mit möglicher Diskriminierung denen Täter ausgesetzt gewesen sein könnten.
Damit wird aber eine Schuld impliziert an die Gesellschaft oder Staat u. das finde ich nicht okay.

Es mag viele Menschen geben, die diskriminiert werden, ohne strafrechtlich oder kriminell auffällig zu werden.


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02.08.2020 um 23:09
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Entschuldigt hatten sie es tatsächlich nicht...
Zitat von boraboraborabora schrieb:Damit wird aber eine Schuld impliziert an die Gesellschaft oder Staat u. das finde ich nicht okay.
noch mal, wir müssen hier klar unterscheiden: sie haben nichts entschuldigt, lediglich erklärt :)
Und ja, du hast Recht, wenn etwas mit möglicher Diskriminierung oder Rassismus erklärt werden soll, dann impliziert man eine (Mit-)Schuld der Gesellschaft.

Ob man das okay findet oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Und wie gesagt, dann müsste man Linksextremen auch unterstellen, dass die sich diskriminiert fühlen, wenn sie randalieren.


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02.08.2020 um 23:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da müsste man ja genauso auch die These aufstellen, dass sich Linksextreme auch diskriminiert fühlen?
Warum sollte man das müssen? Diskriminierung kann natürlich nur dann als eine Erklärung dienen, wenn es auch Diskriminierung gab. Es hat ja auch keiner behauptet, Diskriminierung sei die einzige Ursache, sondern es kann eine von mehreren verschiedenen sein.
Ich verstehe auch gar nich, was daran so schwer zu verstehen is und es kommt mir schon so vor, als wenn einige gar nich verstehen wollen.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Damit wird aber eine Schuld impliziert an die Gesellschaft oder Staat
Eine Mitschuld kann es ja auch durchaus geben, von daher kann man das dann auch schon mal so sagen.

mfg
kuno


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Aufstände von Stuttgart und FFM

02.08.2020 um 23:21
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Diskriminierung kann natürlich nur dann als eine Erklärung dienen, wenn es auch Diskriminierung gab
okay, nehmen wir also an bei dem einen oder anderen Täter gabs Diskriminierung und die Gesellschaft hat eine Mitschuld.
Wieso lassen die das dann in solch einer Form raus, anstatt zu versuchen, gegen die Diskriminierung etwas zu tun...
... z.B. mit Aufklärung, in die Politik gehen usw.?
Weshalb muss das mit solchen sinnlosen Handlungen geschehen, indem man nicht nur die Polizei angeht, sondern auch Privatleute schädigt (Geschäfte plündern)?

Es waren ja u.a. auch Geschäfte von Migranten (oder Leute mit Migrationshintergrund), wenn ich das jetzt richtig sehe. Hatten die sich von diesen Geschäftsleuten auch diskriminiert gefühlt? Oder war es vielleicht einfach nur banale Bereicherungssucht?


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Aufstände von Stuttgart und FFM

02.08.2020 um 23:21
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Eine Mitschuld kann es ja auch durchaus geben, von daher kann man das dann auch schon mal so sagen.
Man müsste einen Fall haben, wo man das beurteilen könnte.
Pauschale Aussagen führen zu nichts.


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02.08.2020 um 23:38
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wieso lassen die das dann in solch einer Form raus, anstatt zu versuchen, gegen die Diskriminierung etwas zu tun...
... z.B. mit Aufklärung, in die Politik gehen usw.?
Woher soll ich das wissen, weder bin ich Psychologe noch kenne ich eine solche Person im Detail. Ich finde es lediglich recht plausibel anzunehmen, dass jemand, der regelmäßig wegen seines Äußeren, seiner Kultur oder Religion Diskriminierung erfährt in seiner Sozialisation negativ beeinflusst wird, was sich dann möglicherweise auch in Aggression gegen andere äußern kann.
Zumindest finde ich diese Annahme mindestens ebenso plausibel wie anzunehmen es läge ursächlich daran, dass die Herkunft der Person im nahen Osten oder in Nordafrika liegt.
Beides trägt letztendlich zur persönlichen Entwicklung bei und kann eine Teilerklärung für späteres Verhalten sein.

Wer allein nach Herkunft unterscheidet, um Verhaltensweisen zu erklären is schlicht ein Rassist.

mfg
kuno


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Aufstände von Stuttgart und FFM

02.08.2020 um 23:40
Hier ist ein wie ich finde sehr informativer Link, in dem unterschiedliche Wissenschaftler zitiert werden.

Die Kernaussage ist tatsächlich, dass der Migrationshintergrund nur eine wenn dann untergeordnete Rolle spielt. Das muss ich zur Kenntnis nehmen.

Es geht stattdessen um Perspektivlosigkeit und gegenseitiges Aufpeitschen

https://www.hr-inforadio.de/programm/opernplatz-randale-sind-es-die-jungen-maenner-mit-migrationshintergrund,opernplatz-randale-100.html (Archiv-Version vom 03.08.2020)
Ahmet Toprak forscht seit vielen Jahren an der FH Dortmund zu Jugend, Jugendgewalt und interkulturellen Konflikten. "Wir wissen aus der Forschung, dass Jugendliche, die sich auf Plätzen aufhalten und dementsprechend auch feiern, vielleicht gewalttätig werden und Leute anpöbeln – da wissen wir ganz genau, dass es junge Männer sind, die aus sozialen Randgruppen kommen, wenig Bildung haben, wenig Perspektiven für die Zukunft haben", sagt der Erziehungswissenschaftler.

Es seien also bestimmte Jugendgruppen, die in der Gesellschaft wenig Aussicht auf Erfolg haben und sich deshalb so verhalten. Frankfurts Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) hatte von einer "Problem-Klientel" gesprochen: "Es sind junge Männer, die mit unseren Werten überhaupt nichts zu tun haben. Die kommen, um Krawall zu machen."

Ahmet Toprak bestätigt: Unter den vielen jungen Menschen mit Migrationshintergrund gebe es eine Gruppe, die gewalttätig werde. "Ein kleiner Teil der jungen Menschen ist mittlerweile aus der Gesellschaft so abgekoppelt, dass sie in der Tat die Regeln, Werte und Normen nicht respektieren", sagt Toprak. Er glaubt, dass sich diese Gruppe von jungen Männern so weit radikalisiert habe, "dass sie eigentlich überhaupt keine Regeln kennen. Unabhängig davon, ob das deutsche oder türkische oder sonstige Regeln sind."

Kein "Sondermerkmal" von Migranten
Auch der Jugendforscher Albert Scherr von der Uni Freiburg kann mit angeblich anderen Werten oder einem anderen kulturellen Hintergrund wenig anfangen: "Das ist ein Pauschalargument, wo ich immer sage, naja, jeder bastelt sich irgendeine Idee: 'Was könnte denn die Herkunftskultur sein?' Und damit kann man alles und nichts erklären", sagt der Jugendforscher.



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Aufstände von Stuttgart und FFM

03.08.2020 um 00:01
Dazu noch ein Hinweis zu männlichkeitsnornen und Loyalität
Spielt also ein Migrationshintergrund bei jungen Männern, die oft in Deutschland geboren und aufgewachsen und Deutsche sind, gar keine Rolle? Doch, sagt der Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak. Zum Beispiel bei der Erziehung: Viele Studien zeigten, dass Jungen und Mädchen in muslimischen Familien in Deutschland unterschiedlich erzogen würden. Grob gesagt: Den Mädchen werde viel verboten. Den Jungen dagegen werde viel erlaubt.

Sie würden dazu erzogen, als Männer eine dominante Rolle zu spielen. Wenn sich die Jungen oder die jungen Männer in Gruppen bewegten, in denen Gewalt als Mittel von Stärke und Dominanz gewissermaßen normal sei, werde es problematisch. Wenn etwa derjenige, der Gewalt anwendet, in so einer Gruppe deswegen hoch angesehen ist.

Zitat
„Loyalität ist in einigen migrantischen Jugendkulturen bedingungslos.“
Zitat vonAhmet Toprak, Erziehungswissenschaftler
Zitat Ende
Ahmet Toprak stellt eine weitere Besonderheit solcher Gruppen fest: "Freunde stehen zueinander, ohne den Hintergrund zu hinterfragen. Ein guter Freund setzt sich für den anderen ein, ohne den Grund zu kennen. Das ist zum Beispiel bei autochthonen Deutschen nicht der Fall. Man versucht immer zu erfragen, was passiert ist".

Das sei bei bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund anders, sagt Toprak: "Wenn man fragt: 'Was ist passiert?' - dann ist es so, dass die Freundschaft in Frage gestellt wird. Das heißt, Loyalität ist in einigen migrantischen Jugendkulturen bedingungslos.



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03.08.2020 um 09:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da müsste man ja genauso auch die These aufstellen, dass sich Linksextreme auch diskriminiert fühlen? Bei denen zieht das doch als Erklärung auf alle Fälle nicht, denke ich? (und "Rassismus" als mögliche Ursache erst recht nicht)
Das ist aber ein Fehlschluss.
Wenn zwei Menschen einen Laden verwüsten oder einen Polizisten angreifen, müssen sie doch nicht dieselben Gründe haben.

Aber es scheint Gründe zu geben, die man als Erklärung lieber nicht hören möchte.
Rassismus/Diskriminierung, Hoffnungslosigkeit in Bezug auf gesellschaftliche Teilhabe?

Nein, das können keine Gründe sein, das muss was mit fremder Kultur oder Religion zu tun haben.

Womit wir wieder an dem Punkt wären, dass viele ihren Rassismus nicht mal bemerken....
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Die Kernaussage ist tatsächlich, dass der Migrationshintergrund nur eine wenn dann untergeordnete Rolle spielt. Das muss ich zur Kenntnis nehmen.

Es geht stattdessen um Perspektivlosigkeit und gegenseitiges Aufpeitschen
Freut mich, dass du das zur Kenntnis nimmst.
Fühl dich also mit obiger Aussage von mir nicht gemeint. :D


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03.08.2020 um 09:34
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wieso lassen die das dann in solch einer Form raus, anstatt zu versuchen, gegen die Diskriminierung etwas zu tun...
... z.B. mit Aufklärung, in die Politik gehen usw.?
Zunächst mal: Ich bin absolut gegen solche Verwüstungen und Gewalt gegen die Polizei.
Nicht, dass es da Missverständnisse gibt.

Nun zu deiner Frage: Weil nicht alle Menschen dazu in der Lage sind reflektiert und sinnvoll solchen (oder anderen) Problemen zu begegnen.


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03.08.2020 um 13:04
Beitrag von peterlee (Seite 86)


Schade das solche Artikel nicht mehr kommentiert werden. Es gibt eine "Problemklientel", Problemlösung so weit weg wie bei rechter Gewalt/Linksradikalismus/Rassismus etc..
Spielt also ein Migrationshintergrund bei jungen Männern, die oft in Deutschland geboren und aufgewachsen und Deutsche sind, gar keine Rolle? Doch, sagt der Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak. Zum Beispiel bei der Erziehung: Viele Studien zeigten, dass Jungen und Mädchen in muslimischen Familien in Deutschland unterschiedlich erzogen würden. Grob gesagt: Den Mädchen werde viel verboten. Den Jungen dagegen werde viel erlaubt.

Sie würden dazu erzogen, als Männer eine dominante Rolle zu spielen. Wenn sich die Jungen oder die jungen Männer in Gruppen bewegten, in denen Gewalt als Mittel von Stärke und Dominanz gewissermaßen normal sei, werde es problematisch. Wenn etwa derjenige, der Gewalt anwendet, in so einer Gruppe deswegen hoch angesehen ist.
Quelle:
https://www.hr-inforadio.de/programm/opernplatz-randale-sind-es-die-jungen-maenner-mit-migrationshintergrund,opernplatz-randale-100.html (Archiv-Version vom 03.08.2020)


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03.08.2020 um 17:21
Zitat von lilitlilit schrieb:Schade das solche Artikel nicht mehr kommentiert werden.
Noch bedauerlicher finde ich, was du daraus zitiert hast.

Wie wäre es besser damit:
Migrationshintergrund und Gewaltbereitschaft - gibt es da überhaupt einen Zusammenhang? Eigentlich ist es eher umgekehrt, meint Professor Ulrich Wagner, Konfliktforscher an der Uni Marburg: Migration sei zunächst eher "friedlich". Die Forschung habe das in Deutschland an der sogenannten Gastarbeitereinreise beobachtet - das Ausmaß an Kriminalität und Gewalt sei hier immer niedriger gewesen als in der vergleichbaren Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. "Obwohl die ehemaligen Gastarbeiter auch junge Männer gewesen sind", so Wagner.
Ahmet Toprak forscht seit vielen Jahren an der FH Dortmund zu Jugend, Jugendgewalt und interkulturellen Konflikten. "Wir wissen aus der Forschung, dass Jugendliche, die sich auf Plätzen aufhalten und dementsprechend auch feiern, vielleicht gewalttätig werden und Leute anpöbeln – da wissen wir ganz genau, dass es junge Männer sind, die aus sozialen Randgruppen kommen, wenig Bildung haben, wenig Perspektiven für die Zukunft haben", sagt der Erziehungswissenschaftler.

Es seien also bestimmte Jugendgruppen, die in der Gesellschaft wenig Aussicht auf Erfolg haben und sich deshalb so verhalten.



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04.08.2020 um 10:35
Zitat von lilitlilit schrieb:Schade das solche Artikel nicht mehr kommentiert werden. Es gibt eine "Problemklientel", Problemlösung so weit weg wie bei rechter Gewalt/Linksradikalismus/Rassismus etc
Obwohl der Artikel ein klares Schema der Proteste zeigt und eine abgegrenzte Gruppe


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04.08.2020 um 15:49
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Obwohl der Artikel ein klares Schema der Proteste zeigt und eine abgegrenzte Gruppe
Ja, welche ist das und kannst du dazu Zítate aus dem Text bringen?

@lilit

Was sagst du zu den Zitaten, die ich deinem Text entnommen habe?


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04.08.2020 um 16:32
@Groucho

Ich habe den folgenden Abschnitt als erklärend für eine bestimmte Gruppe verstanden

https://www.hr-inforadio.de/programm/opernplatz-randale-sind-es-die-jungen-maenner-mit-migrationshintergrund,opernplatz-randale-100.html (Archiv-Version vom 04.08.2020)
Sie würden dazu erzogen, als Männer eine dominante Rolle zu spielen. Wenn sich die Jungen oder die jungen Männer in Gruppen bewegten, in denen Gewalt als Mittel von Stärke und Dominanz gewissermaßen normal sei, werde es problematisch. Wenn etwa derjenige, der Gewalt anwendet, in so einer Gruppe deswegen hoch angesehen ist.

Zitat
„Loyalität ist in einigen migrantischen Jugendkulturen bedingungslos.“
Zitat vonAhmet Toprak, Erziehungswissenschaftler
Zitat Ende
Ahmet Toprak stellt eine weitere Besonderheit solcher Gruppen fest: "Freunde stehen zueinander, ohne den Hintergrund zu hinterfragen. Ein guter Freund setzt sich für den anderen ein, ohne den Grund zu kennen. Das ist zum Beispiel bei autochthonen Deutschen nicht der Fall. Man versucht immer zu erfragen, was passiert ist".

Das sei bei bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund anders, sagt Toprak: "Wenn man fragt: 'Was ist passiert?' - dann ist es so, dass die Freundschaft in Frage gestellt wird. Das heißt, Loyalität ist in einigen migrantischen Jugendkulturen bedingungslos."



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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.08.2020 um 18:55
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Ich habe den folgenden Abschnitt als erklärend für eine bestimmte Gruppe verstanden
Kannst du vielleicht mal in eigenen Sätzen formulieren, was du meinst diesem Text entnehmen zu können, in Bezug auf FFM?
Danke


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05.08.2020 um 02:08
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kannst du vielleicht mal in eigenen Sätzen formulieren, was du meinst diesem Text entnehmen zu können, in Bezug auf FFM?
Danke
Eine Loyalität übercalles stellende von der deutschen Gesellschaft komplett abgekoppelt und Gewalt zur Identität brauchrnde Gruppe von Migranzen wird in dem Text beschrieben


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