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Joe Biden: 46. Präsident der USA

2.610 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Trump, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 20:28
@Leocadia
Stimmt. Mein Fehler und dann noch so ein dummer.
War ich wohl komplett durcheinander
An der Grundaussage ändert das aber wenig


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 20:35
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Bundeskanzler Merz reist ja auch dorthin ,noch diese Woche.
@Nightrider64
@Leocadia hat schon geantwortet
Zitat von LeocadiaLeocadia schrieb:Ich glaube, da ist etwas durcheinander gegangen. Merz reist nächste Woche nach Washington, nicht nach Moskau:
@Nightrider64
Wer wohin reist, ist IMMER eine Machtfrage.
Natürlich muss Merz nach Washington reisen, um sich dort
vorzustellen und um seine Anliegen vorzutragen.
Aber Trump reist nicht nach Deutschland, um Merz kennenzulernen.
Dass Biden nach Moskau reist, um Putin zu besuchen (und dort am langen Tisch zu sitzen)
ist absurd.
Wenn Trump einen Besuch bei Putin macht, wissen wir, was die Stunde geschlagen hat.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 21:52
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dass Biden nach Moskau reist, um Putin zu besuchen (und dort am langen Tisch zu sitzen)
ist absurd.
Selbstverständlich, denn er ist ja nicht mehr im Amt.
Deshalb habe ich es als fiktiven und substanzlosen Gedankengang ausgewiesen mit einem Szenario mit einem wieder gewählten Biden.

Die Aussage ist ganz einfach: Biden wäre meiner Meinung nach nicht imstande gewesen eine komplette Amtszeit zu regieren und die Gerschäfte eines Präsidenten zum Wohle des Landes wahrzunehmen.

Der Zustand des Mannes bestärkt diese ,meine Meinung.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 22:11
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Aussage ist ganz einfach: Biden wäre meiner Meinung nach nicht imstande gewesen eine komplette Amtszeit zu regieren
@Nightrider64
Für diesen Fall gibt es den Vice.
Nur wenn die Öffentlichkeit den Eindruck hat, das war abgekartet, verzeihen sie wohl nicht.
Gegen Trump Wahlkampf machen, ist schwerer Tobak.
Die Demokraten sind nicht zu beneiden.
Das ist wie ein Boxkampf zwischen einem Boxer, der sich an die Regeln hält
und einem anderen, der wie ein Martial Art Kämpfer zuschlägt.
Einen Ringrichter gibt es nicht-und die Menge johlt, wenn der Ungezügelte einen Treffer landet.
Die Menge fühlt sich bestens unterhalten.
Jetzt ist die Frage: Ist das eine Phase und kommen die MAGA-Leute wieder zur Besinung?
Darauf darf man nicht hoffen.
Und leider auch nicht, dass die Rep Partei wieder zu ihren alten Werten zurückfindet.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 22:27
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ist das eine Phase und kommen die MAGA-Leute wieder zur Besinung?
Darauf darf man nicht hoffen.
Und leider auch nicht, dass die Rep Partei wieder zu ihren alten Werten zurückfindet.
Da gegenwärtige Zustand etwas ist, auf das es schon seit Jahrzehnten hinaus läuft, ist zu befürchten, dass das noch eine ganze Weile so bleibt.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 22:46
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Da gegenwärtige Zustand etwas ist, auf das es schon seit Jahrzehnten hinaus läuft, ist zu befürchten, dass das noch eine ganze Weile so bleibt.
@Groucho
Ich fürchre auch. Die gegenwärtigen Machthaber in den USA sind ausserdem an fairen,
freien Wahlen nichtinteressiert.
Allerdings weiss niemand, was in der Welt künftig geschieht, das die USA betreffen wird.
Es könnten Dinge eintreten, mit denen heute niemand rechnet.
Wie weit ein politisch substanzloser "Dealmaker" kommt, wird man sehen.
Was ich heute weiss ist, dass Trump denkbar schlechte Weichen für die Zukunft stellt.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 23:03
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Für diesen Fall gibt es den Vice.
Das ist kein gutes Argument.
Wenn Bidens Gesundheitszustzand zu Beginn des Wahlkampfes nur annähernd so war, wie in dem von mir zitierten Artikel beschrieben, war er aus gesundheitlichen Gründen komplett Berufsunfähig.

Ich weis nicht, was alle hier daran schönreden wollen.
Man hat das sem Mann doch angesehen , das dieser stark gealtert war und eigentlich für keine weitere Amtszeit in Frage kommt.

Es ist ja nicht so, das jemand mit diesen Ausfällen , die sich mit zunehmenden Alter häuften nun auf einmal genesen aus dem Bett springt, sondern es ist eher davon auszugehen das diese Ausfallerscheinungen sich mit zunehmenden Alter und unter Stress kontinuierlich verschlechtern.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 23:28
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:frauZimt schrieb:
Für diesen Fall gibt es den Vice.
Das ist kein gutes Argument.
ich fürchte, das war für die Entscheidung, Biden wieder antreten zu lassen, sogar ein sehr starkes Argument.

Meine "Verschwörungstheorie": der Verwaltungsapparat im Weissen Haus hinter Biden, die Mitglieder des Executive Office of the President of the United States (EOP), die Berater usw. ebenso wie das DNC, die Parteiführung der Demokraten, hatten sich in der Zeit Biden daran gewöhnt und empfanden es als ausgesprochen bequem, einen Präsidenten zu haben, der nicht alles auf seinen Schreibtisch zieht, der nicht überall mitmischen will, nicht ständig eigene Ideen einbringen will, sondern sie relativ ungestört arbeiten liess. Wäre Biden wiedergewählt worden, wäre das so weitergegangen und wäre Harris nachgerückt, hätte sie an den eingefahrenen Strukturen kaum etwas ändern können.
Wäre hingegen ein anderer Politiker der Demokraten durch die Vorwahlen als Kandidat gekürt worden und dann auch tatsächlich auch Präsident geworden, hätte der möglicherweise erstmal mit eisernem Besen durchgekehrt und eine wesentlich aktivere und bestimmendere Rolle als Biden eingenommen.
Dass Harris die Vorwahlen gewinnen würde, war sehr unwahrscheinlich, also gab es da im Umfeld wohl einige, für die "erst Biden und dann später in der Amtsperiode Harris" die bequemste Variante war.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 23:33
@bla_bla
Deine "Verschwörungstheorie" halte ich für gar nicht so unwahrscheinlich.
Der greise Biden als Marionette- Die Entscheidungen treffen Andere


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.06.2025 um 23:40
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Deine "Verschwörungstheorie" halte ich für gar nicht so unwahrscheinlich.
Der greise Biden als Marionette- Die Entscheidungen treffen Andere
Biden selbst hat diese Verschwörungstheorie mehrfach in Gesprächen mit der Presse aufs Korn genommen - oder befeuert.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 07:38
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist kein gutes Argument.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich weis nicht, was alle hier daran schönreden wollen.
Und ich weiss nicht, warum du dir eine Zeile aus meinem Beitrag herauspickst.
Ich habe in einem zweiten Satz geschrieben:
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nur wenn die Öffentlichkeit den Eindruck hat,
das war abgekartet, verzeihen sie wohl nicht.
Fakt ist: Sollte der Präsident ausfallen, gibt es den Vice.
Bekommt die Öffentlichkeit den Eindruck, es handelt sich um ein abgekartetes Spiel,
nimmt sie es übel. (Bitte das zusammen zur Kenntnis nehmen)
Ich rede nichts schön. Es ist schwer, eine Strategie gegen MAGA zu entwickeln.
Gegen "alternative Fakten" und "VTs" ist kein Kraut gewachsen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 11:28
@frauZimt
Das mag ja alles sein, das es einen Vize gibt.
Wenn der Amtsinhaber von vornherein gesundheitlich nicht in der Lage ist den Job zu bewältigen, ist das ein schwaches Argument für eine Wiederwahl, das ja ein Ersatz bereit stehen würde


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 13:39
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der greise Biden als Marionette- Die Entscheidungen treffen Andere
Also wie bei Trump.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 15:25
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das mag ja alles sein, das es einen Vize gibt.
Wenn der Amtsinhaber von vornherein gesundheitlich nicht in der Lage ist den Job zu bewältigen, ist das ein schwaches Argument für eine Wiederwahl, das ja ein Ersatz bereit stehen würde
@Nightrider64
Ist doch meine Rede, die ganze Zeit.
Aber wie man gegen einen Kriminellen gewinnt, hast du noch nicht gesagt.
Ich vermeide solche Vergleiche, aber manchmal kommt man nicht umhin.
In Deutschland ist Hitler demokratisch an die Macht gekommen. Aber vorher
gab es Einschüchterungen und brutale Gewalt gegen Oppositionelle.
Was die MAGA-Leute treiben (Verleumdung, üble Nachrede, lächerlich machen,
veröffentlichen von Privatadressen, Mitglieder militanter Gruppen "feine Menschen" nennen
und auffordern "bereit zu stehen" usw.) muss als Aufruf zu Gewalt verstanden werden.
Und da schüttelst du einfach aus dem Ärmel, die Dems hätten einen anderen Kandidaten aufstellen sollen,
eine charismatischen, jungen).
Den kann man sich nicht backen. Ausserdem müsste es jemand sein, der für alle wählbar ist: also konservativ und fortschrittlich.
Die USA sind ein gespaltenes Land. Das heilt nicht so schnell.
Ich finde es ist die reinste Zeitverschwendung, darüber nacjhudenken, wer wann was falsch entschieden hat.
Es ist, wie es ist.
Die Dems müssen sich angesichrs von MAGAS neu erfinden und die republikanische Partei sollte wieder Anstand
lernen.
Gruselig, die Typen, die bei den Reps das Sagen haben.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 15:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber wie man gegen einen Kriminellen gewinnt, hast du noch nicht gesagt.
Ich vermeide solche Vergleiche, aber manchmal kommt man nicht umhin.
Indem man ihn entsprechend bloß stellt, seine Lügen aufdeckt, auch mal die Auswirkungen seiner Politik auf die einzelnen Bürger aufzeigt. Dabei vielleicht auch mal etwas "Schwarzmalerei" betreiben , wie sie bei Trump gang und gäbe ist und Trump von einem "junger dynamischer "Politiker mit neuen Ideen als alten sturen Mann mit seltsamen nicht durchdachten Konzepten geoutet wird.
Das ganze mit viel Spektakel, wie es Trump auch tut.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Den kann man sich nicht backen. Ausserdem müsste es jemand sein, der für alle wählbar ist: also konservativ und fortschrittlich.
Da wird sich bei ca. 250 Mio Menschen doch jemand finden lassen denke ich.

Das ganze politische System der USA gehört überarbeitet.
Es kann nicht sein, das jemand wie Trump, der offen zum Staatsstreich aufgerufen hat, bei dem es Tote gab, sich 4 Jahre später zur Wiederwahl stellen kann.
Da sehe ich die Parallelen zu 1923 i.V.m 1933.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 15:57
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Indem man ihn entsprechend bloß stellt, seine Lügen aufdeckt, auch mal die Auswirkungen seiner Politik auf die einzelnen Bürger aufzeigt
Nette Idee.

Im nächsten Schritt musst du dann die Magas dazu bringen das auch zu glauben, als die Realität anzuerkennen.
In der Regel kommen auf solche Aufklärungen nur "Fake News" Erwiderungen oder "das waren aber die Demokraten"


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 16:19
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ganze politische System der USA gehört überarbeitet.
@Nightrider64
Trump ist doch gerade dabei


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 17:16
@frauZimt
Ja stimmt
leider in die komplett falsche Richtung😒


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 17:30
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:leider in die komplett falsche Richtung
@Nightrider64
Und was die Abrissbirne zerlegt wird so schnell nicht wieder
herzustellen sein.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Indem man ihn entsprechend bloß stellt, seine Lügen aufdeckt, auch mal die Auswirkungen seiner Politik auf die einzelnen Bürger aufzeigt.
Das Internet müsste ausgeschaltet werden, KI verboten.
Hinter Trump (der ja im Grunde nur ein Gernegroß ist, der auf die Spitze gehoben wurde,
stehen die mächtigsten Tech-Unternehmer. Die haben Trumps zweiten Sieg gemacht.
Wenn es diese Unterstützung NICHT gäbe, könnte ein charismatischer, politisch überzeugender
Demokrat gewinnen.
Ich bin Skeptikerin, keine Pessimistin...
Trotzdem denke ich, dass gegen diese Macht keiner ankommen kann.
Ich hab neulich einen Film verlinkt. Da geht es um die Männer (es sind fast nur Männer), die hinter
Trump stehen. Und um deren Ziele.
Hast du dir den angesehen? Lief im ZDF
Die Demokraten werden fürs nächste planlos bleiben, fürchte ich.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

gestern um 17:34
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Indem man ihn entsprechend bloß stellt, seine Lügen aufdeckt, auch mal die Auswirkungen seiner Politik auf die einzelnen Bürger aufzeigt. Dabei vielleicht auch mal etwas "Schwarzmalerei" betreiben , wie sie bei Trump gang und gäbe ist und Trump von einem "junger dynamischer "Politiker mit neuen Ideen als alten sturen Mann mit seltsamen nicht durchdachten Konzepten geoutet wird.
Das ganze mit viel Spektakel, wie es Trump auch tut.
nein, das wäre ziemlich sicher kein Erfolgsrezept gewesen. "Spektakel" kann Trump nämlich auf jeden Fall besser. Und nur ein "Gegenkonzept" zu sein, damit gewinnt man keine Wahlen. Ausserdem, wer seinen Wahlkampf schwerpunktmäßig damit bestreitet, sich mit dem zu beschäftigen, was der Gegner macht (dessen Lügen aufdecken, Auswirkungen von dessen Politik zeigen), macht indirekt noch mehr Werbung für diesen Gegner, weil man ihn im Gespräch publik hält.

Nein, ein Kandidat hätte eine eigene Vision für eine bessere Politik haben und präsentieren müssen. Der hätte sich gar nicht um Trump kümmern, sich gar nicht auf den einlassen dürfen, sondern hätte durch seine eigene politische Vision die Massen begeistern müssen.

Das hätte aber auch bedeutet, dass dieser Kandidat sich von Biden hätte distanzieren müssen, denn offenbar wurde Bidens Amtszeit nicht so positiv bewertet, sonst hätte Harris ja von einem Präsidentenbonus als Vizepräsidentin profitiert. Harris stand für ein "weiter so", aber genau das wollten die Wähler offenbar nicht.
Der Kandidat hätte nicht nur eine begeisternde Vision, ein besseres politisches Konzept als Trump, sondern, noch wichtiger, als Biden präsentieren müssen.

Der Kandidat hätte aber vor allem sich mehr zur konservativen Mitte hin orientieren müssen. In einem 2-Parteien-System wie den USA gilt eigentlich das Hotellings Gesetz (auch bekannt als "Eisverkäufer-am-Strand-Problem") aus der Spieltheorie. ( Wikipedia: Hotellings Gesetz )
Seltsamerweise jedoch haben beide Parteien in den letzten Jahren mehr und mehr dazu geneigt, just das Gegenteil dessen zu tun, was in dieser Theorie die höchsten Gewinnchancen verspricht...
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Da wird sich bei ca. 250 Mio Menschen doch jemand finden lassen denke ich.
das denke ich aber auch.


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