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Joe Biden: 46. Präsident der USA

1.210 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Trump, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 11:50
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Außer irgendwelchen PR-Opfern macht sich da doch keiner Illusionen. Das sind keine Roboter, sondern am Ende fehlbare Menschen. Für mich ist da der Umgang mit den eigenen Fehlern entscheidend. Man kann erwachsen damit umgehen oder wie ein Kleinkind.
Naja rede besser für XDich wie Du schon schreibst. Wie sagt man stille Wasser sind tief.
Und wie gesagt sollte ja keiner hören. Die Gedanken sind Frei :D
Ach ja ich fasse das mit Humor also schalt mal nen Gang runter

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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 11:52
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Naja rede besser für XDich wie Du schon schreibst. Wie sagt man stille Wasser sind tief.
Und wie gesagt sollte ja keiner hören. Die Gedanken sind Frei :D
Ach ja ich fasse das mit Humor also schalt mal nen Gang runter
Ich reg mich doch überhaupt nicht auf. Ich habe nur darauf hingewiesen, worauf es am Ende ankommt. Alles andere ist Medien-Business.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 11:59
Es ist einfach nur saudämlich, so etwas laut zu denken, wenn als Politiker auch nur in der Nähe von Mikrofonen steht. Als POTUS erst recht. Das kann man auch leider nicht damit abtun, dass so was "mal passiert". Nicht bei jemandem mit dieser gefühlt seit 300 Jahren laufenden politischen Karriere. Als POTUS geht eine solche Entgleisung schon mal gar nicht.

Aber was will man machen. Wenn man sich schon blamiert hat, muss man auch dazu stehen, von daher stimmt dies schon:
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Für mich ist da der Umgang mit den eigenen Fehlern entscheidend. Man kann erwachsen damit umgehen oder wie ein Kleinkind.



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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 12:05
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist einfach nur saudämlich, so etwas laut zu denken, wenn als Politiker auch nur in der Nähe von Mikrofonen steht. Als POTUS erst recht. Das kann man auch leider nicht damit abtun, dass so was "mal passiert". Nicht bei jemandem mit dieser gefühlt seit 300 Jahren laufenden politischen Karriere. Als POTUS geht eine solche Entgleisung schon mal gar nicht.

Aber was will man machen. Wenn man sich schon blamiert hat, muss man auch dazu stehen, von daher stimmt dies schon:
paranomal schrieb:
Für mich ist da der Umgang mit den eigenen Fehlern entscheidend. Man kann erwachsen damit umgehen oder wie ein Kleinkind.
Es passt doch aber in die politischen Landschaften dieser Welt. vielleicht ist sowas jetzt schon der gute politische Ton?! Schaut man sich Donald Trump an... Bücher. man könnte meinen Biden will da oder darf da zumindest in Teilen in nichts nachstehen :) vielleicht gehört die ein oder andere Beleidigung zum X Faktor. Ich meine ein Trump hat kaum Politik gemacht, dafür mit seiner polemik die Leute an die Urnen gebracht.
In GB wird ein Voll Pfosten gewählt, der nur noch am Entschuldigen ist, und nicht mal weiß das er gerade auf einer Party sitzt... oder das er ne Überraschungsparty bekommen hat. Solchen Gedächtnisverlust hätte man liebend gerne bei Biden festgestellt. Die Dreistigkeit teilt sich Johnson aber da mit Trump...

scheinbar ist es einfach Mode.

Aber alle Trumpisten können ja froh sein, das diese very unfair Medien darüber Berichten... einfach dann bis zur nächsten Wahl merken, falls da mal wieder rumgeritten wird.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 12:19
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:scheinbar ist es einfach Mode.
Vielleicht ... und der Zeitgeist mag auch bei Biden noch durchdringen. Aber der gibt doch eigentlich eher den Gentleman als den Cowboy? Was soll's. Ist ja nicht so, als würden wir nicht gerne mal solche klaren, undiplomatischen Worte von Politikern hören :)


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 12:29
Dann kann ja Russloand stolz sein auf seinen Präsidenten. immer coll ruhig und sachlich. Ironie off :D


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 12:35
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Dann kann ja Russloand stolz sein auf seinen Präsidenten. immer coll ruhig und sachlich. Ironie off :D
Das sind sie gewiss. Und in Russland wird der Präsident ja auch von der begeisterten Mehrheit gewählt - im Unterschied zu den USA ;) Sarkasmus off :D


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 12:53
In Russland berichten die Medien ja auch nicht über seine Fehltritte. Jedenfalls sollte das kein Journalist mit ein bisschen Überlebenswillen tun
Und dieses "hätte Trump das getan, ja dann......"
Ja nichts dann. Der hätte es auf jeden Fall getan, nichts anderes wird von ihm erwartet! Ist auch schon ein Unterschied ob jemandem sowas 1 bis 2 Mal aus dem Mund rutscht oder alle 30 Minuten inkl. rassistischen und Frauen verachtenden Sprüchen und Beleidigungen von Behinderten.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 13:07
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber der gibt doch eigentlich eher den Gentleman als den Cowboy?
Donald Trump hat nie den Cowboy gegeben, das war Ronald Reagan. Trump hat immer den Proll mit zuviel Knete in der Tasche gegeben, der als Kind falsch sozialisiert wurde.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 13:44
@born_in_th_usa
Nun ja Herr Biden haut schön öfter mal einen raus. Und das nicht nur vor der der fragenden Presse. Er war es der am Anfang seiner Präsidentschaft gesagt hatte, dass er ( im Gegensatz zu Trump sicher) dass er von seiner Mannschaft keinen despektierlichen Umgang mit der Presse dulden werde, ohne wenn und aber.

Ich erinnere gerne noch mal an das hier, eine Morning Show im Radio, ausgerechnet gegenüber einem jungen Moderator einer Person of Color, sagte er folgendes ( mitten im Wahlkampf)

https://www.google.de/amp/s/www.nytimes.com/2020/05/22/us/politics/joe-biden-black-breakfast-club.amp.html

In etwa übersetzt: wenn du ein Problem hast herauszufinden ob du für mich oder Trump bist , dann „ you aint Black“ !!!!!

Klar hat er sich entschuldigt, aber es ist schon dreist in dieser Form den persons of Color eine Wahlentscheidung auf Grund ihrer Hautfarbe zuzuschreiben oder abzuerkennen.

Und das angesichts der Tatsache hier
https://www.google.de/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/us-wahl-trump-waehler-gruppen-themen-100.html

Dem kann man entnehmen : Warum Schwarze und Latinos Trump wählen und das sogar verstärkt im letzten Wahlkampf.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 13:50
Biden ist auch nur ein Mensch, der mal entgleisen kann. Um an Donald heranzukommen, braucht er aber noch einiges. Donald war und ist ja quasi der Meister der Entgleisungen.

Trump selbst und seine Anhänger sollten jedenfalls ganz still sein. Wer im Glashaus sitzt... wisst schon.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 13:51
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Donald war und ist ja quasi der Meister der Entgleisungen.
Donald IST eine Entgleisung.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

25.01.2022 um 13:58
@rhapsody3004
Nun ja, die Nerven liegen da wohl blank momentan. Angesichts der Umfragen und der Aussichten für die midterms.
Nach einem Jahr Präsidentschaft prasselt es auch ordentlich auf ihn ein. Sogar aus den eigenen Reihen und von dem linken Flügel. Hier wurde eine sehr gute Doku verlinkt zum Thema „ das erste Biden Jahr“. Nichts läuft so wie erhofft und ja, da kann jedem mal die Sicherung durchgehen. Ich frage mich echt, wer da vergessen hat, das Mikro abzustellen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

06.02.2022 um 18:15
Bidens Kurs steht wohl auf Konrontation mit Russland

Die Falken sind zurück an der Macht.


https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/joe-biden-112.html
Biden war als US-Senator vehementer Verfechter von US-Militärinterventionen, etwa in Serbien 1999 oder in Afghanistan 2001. Und auch bei der Entscheidung, im Irak einzumarschieren und Saddam Hussein zu stürzen, spielte Biden eine entscheidende Rolle. 2003 präsentierte US-Außenminister Colin Powell der Welt angebliche Beweise dafür, dass der Irak über Massenvernichtungswaffen verfüge, doch die wurden nie gefunden. Die US-Regierung hatte die Welt belogen. George W. Bush hatte bei seinen Plänen einen mächtigen und einflussreichen Verbündeten, den demokratischen Senator Joe Biden, der einen Einmarsch im Irak schon Jahre zuvor gefordert hatte.
...
Heute schlägt Biden auch gemäßigte Töne an. Er wolle endlose Kriege beenden und US-Truppen abziehen. Er wolle zurück zum Atomabkommen mit dem Iran und die US-Unterstützung im Jemen-Krieg beenden. Also doch mehr Diplomatie und weniger militärische Muskelspiele? Daran kann man Zweifel haben, wenn man sich anschaut, wer Joe Bidens außenpolitische Berater sind. Michèle Flournoy zum Beispiel – ehemalige, hochrangige Mitarbeiterin des US-Verteidigungsministeriums unter Obama. Sie kritisierte den US-Truppenabzug in Afghanistan und forderte deutlich höhere Militärausgaben. Flournoy arbeitet heute für verschiedene Unternehmensberatungen, die offenbar über beste Kontakte zur Rüstungsindustrie verfügen. Unter anderem für Booz Allen Hamilton, die Militärs in Sachen neuer Technologien beraten. Flournoy ist außerdem Mitbegründerin der Beratungsfirma WestExec Advisors, gemeinsam mit Antony Blinken. Blinken ist der engste außenpolitische Berater von Joe Biden. Er war stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater unter Obama und befürwortete zum Beispiel die US-Unterstützung für die saudische Intervention im Jemen, einem Krieg, den die UN als größte humanitäre Krise unserer Zeit bezeichneten. Die Kunden von Blinkens Beratungsfirma sind geheim, aber es gibt offenbar enge Kontakte zur Rüstungsindustrie. So ist Robert Work, ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister unter Obama, gleichzeitig im Vorstand von Raytheon, eine der größten Rüstungsfirmen der USA. Oder Nicholas Burns, seit letztem Jahr Berater von Joe Biden. Er war Unterstaatssekretär im Außenministerium unter George W. Bush und Befürworter des Irakkrieges. Burns arbeitet als leitender Berater für die „Cohen Group”, die sich ihrer Erfolge für Kunden im Rüstungsbereich rühmt.
Quelle: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/joe-biden-112.html

https://www.fr.de/politik/joe-biden-us-usa-wahl-2020-praesident-militaer-aussenpolitik-hardliner-usa-90102272.html

Mit SPD Kanzler -Schröder stellte sich ein deutscher Kanzler gegen die Kriegsinteressen der USA (Irakkrieg 2003 , von Biden befürwortet)

Derzeit ist SPD -Kanzler Scholz derjenige , der sich gegen den Export von Waffen in Konfliktregionen wie derzeit Ukraine stellt.

Wird Biden diesmal der Diplomatie oder eher dem Waffengang (Krieg) zuneigen in der Auseinandersetzung mit Putin und Ukraine?


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

06.02.2022 um 18:37
Oh je, hoffentlich kann Deutschland einmal mehr den Weltfrieden retten!


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

06.02.2022 um 19:42
Zitat von LehrerLämpelLehrerLämpel schrieb:Bidens Kurs steht wohl auf Konrontation mit Russland
Und das obwohl trump der Präsident war der am härtesten mit Russland umgegangen ist...

Biden macht das was richtig ist. Vor Russland nicht kuscheln..


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

06.02.2022 um 23:11
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Und das obwohl trump der Präsident war der am härtesten mit Russland umgegangen ist...
Oh ja, wie hat der jahrelang den russischen Bären am Nasenring durch die Manege der Weltpolitik gezogen :lolcry:



trumps-putin


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

07.02.2022 um 07:29
Putin hat mittlerweile nen neuen Boy, der heisst Deutschland.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

07.02.2022 um 14:04
Ein Gespräch mit dem "USA-Experten" Stephan-Götz Richter über die Unterschiede in der deutschen und amerikanischen Russlandpolitik und die mangelnden Chancen Joe Bidens, bei Scholz einen Sinneswandel bezüglich des devoten Verhaltens seiner Partei und Regierung gegenüber Putin herbeizuführen.
Was läuft aus Sicht der Amerikaner schief?

Olaf Scholz kommt Joe Biden bisher überhaupt nicht wie ein bodenständiger Politiker vor, sondern bestenfalls als einer, der den Kopf fest in den ideologischen Wolken festgezurrt hat. Scholz wirkt auf Biden wie ein Naivling, dessen Verständnis von zum Beispiel Russland von geradezu romantischen Vorstellungen geprägt ist.

Wie meinen Sie das? Auch Scholz sagt doch, es liege alles auf dem Tisch. Die Außenminister Annalena Baerbock konkretisierte, dazu gehöre auch Nord Stream 2.

Ja, aber die SPD ist noch immer beseelt von einer Rückkehr zur Entspannungspolitik klassischen Stils. Aber die kann es aus Sicht Joe Bidens nicht geben, weil die Putin-Regierung systematisch die Opposition kriminalisiert und auf dem steten Pfad zur Steigerung der Autokratie ist. Demgegenüber war die Sowjetunion in Zeiten der Entspannungspolitik aktiv um eine Verbesserung der Lage der russischen Durchschnittsbevölkerung bemüht.

Warum sollte davon heute keine Rede mehr sein?

Weil es Putin und den kleptokratischen Oligarchen nur darum geht, die Bodenschätze Russlands in die eigene Tasche zu verfrachten. Da gleicht die heutige Praxis den hochfeudalistischen Zeiten im Zarenreich.
Rest: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_91614418/olaf-scholz-auf-us-reise-biden-ist-von-bundesregierung-masslos-enttaeuscht-.html


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

08.02.2022 um 12:36
Zitat von SwansonSwanson schrieb:Weil es Putin und den kleptokratischen Oligarchen nur darum geht, die Bodenschätze Russlands in die eigene Tasche zu verfrachten. Da gleicht die heutige Praxis den hochfeudalistischen Zeiten im Zarenreich.
Wenn man dazu dann mal liest von wem Biden sich so in Sachen Aussenpolitik und Rüstung beraten lässt, könnte man auf die Idee kommen, dass diese Menschen in beratener Tätigkeit die Politik auch nur für ihre eigene Tasche missbrauchen.


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