Nach viel Gestrampel jetzt die Ampel

Finde nur ich den NDR Artikel teilweise widersprüchlich?

"Friedliche Stimmung, kein Durchbruch Versuch, 5-10 sind durchgebrochen, ob die weiter angreifen wollten, keine Ahnung..."

In anderen Berichten müsste die Polizei Pfefferspray einsetzen, da sich die Stimmung nicht beruhigen ließ, usw.

Die Verwirrung ist verwirrt.

Auch wenn es am Ende vielleicht doch nicht so schlimm war, rechtfertigt es keine unangemeldete Rudelbildung, um eine Einzelperson abzufangen.
Das Klima in der Gesellschaft ist mittlerweile so verseucht (danke AFD und Co), dass man immer vom schlimmsten ausgehen muss wenn sowas passiert.

Röhrich schrieb:Die ganze Situation war sicherlich nicht durchdacht, weil nicht ein paar wenige dort waren, wie vielleicht von Sibbers Husum angedacht,
sondert bis zu 900.
Extremistisch, rechtsextrem war dort aber gar nichts.

Sibbershusum hat die Meldung doch auch nur bekommen, wann habeck wo anzutreffen ist. Die Info selbst dazu kam aus der rechtsextremen Ecke.

https://www.focus.de/politik/deutschland/eskalierter-faehr-protest-blockade-gegen-habeck-afd-kandidatin-und-rechter-unternehmer-ursprung-des-protests_id_259563226.html

Der Rest ist Eigendynamik und durchdacht war da gar nichts. Wer glaubt irgendjemand stellt sich einem Dialog, wenn er als Privatmann von hunderten rauszitiert wird, der ist selbst schuld. Vermutlich würde keiner von denen sich irgendwas stellen, wenn ein Rudel tierschützer unangemeldet vor dem betrieb stehen würden und den Dialog mittels Megaphone suchen.

Was bleibt ist der unangenehme Beigeschmack, aus welcher Ecke der Aufruf kam.

gastric schrieb:Sibbershusum hat die Meldung doch auch nur bekommen, wann habeck wo anzutreffen ist.

Sicher hat auch er diese Mitteilung irgendwo her bekommen.

gastric schrieb:Der Rest ist Eigendynamik und durchdacht war da gar nichts.

Hat auch niemand etwas anderes behauptet.
Offenbar hat niemand damit gerechnet, dass da plötzlich so viele Menschen erscheinen.

gastric schrieb:Was bleibt ist der unangenehme Beigeschmack, aus welcher Ecke der Aufruf kam.

Es bleibt vor allem der Beigeschmack, dass mal wieder einfach alles in eine Ecke gestellt werden soll.
So macht man es sich einfach, wenn man sich inhaltlich nicht mit dem Thema auseinandersetzen möchte.

Das geht nun seit 2015 so, offenbar hat dieses Canceln eher zu einer Stärkung der AfD geführt.
Irgendwann sollte man mal wieder anfangen inhaltlich mit den Themen umzugehen und nicht wieder alle in einen Topf werfen, wenn man nicht weiterhin Bürger zur AfD treiben will.

Anfimia schrieb:In anderen Berichten müsste die Polizei Pfefferspray einsetzen, da sich die Stimmung nicht beruhigen ließ, usw.

In anderen Berichten wurde eben sehr viel Meinung oder Hörensagen aus den Sozialenmedien verbreitet.

Anfimia schrieb:Die Verwirrung ist verwirrt.

So ist das leider, es wird vorschnell irgendwas berichtet, was irgendwo im Internet aufgeschnappt wird.
Die Journalisten sind oftmals überfordert und unterlassen sachliches Einordnen.
Der angebliche Beschuss durch Israelis mit 500 Toten, was sich später ganz anders darstellte, sollte jeder mitbekommen haben. Die Zweifel an den Angaben der Hamas wurden einfach überlesen.

Ich halte diese vorschnelle und erhitzende Berichterstattung für problematisch, da müssen sich die Medien endlich mal am Riemen reißen und bessere Arbeit abliefern, so heizen die immer wieder nur die Stimmung auf.

Röhrich schrieb:Es bleibt vor allem der Beigeschmack, dass mal wieder einfach alles in eine Ecke gestellt werden soll.

Ach ich bitte dich der Aufruf kam nunmal aus der rechtsextremen Ecke, Landwirte haben sich für eine von vornherein beschissene Aktion vor den Karren spannen lassen. Da geht es nicht um "einfach alles", sondern um genutzte Symbolik, rechtsextreme Interessen, zögerliche distanzierungen und dergleichen. Für dich kein Problem, rechtsextreme freut es, denn so können sie mehr und mehr fuss fassen.

Keine Sau labert davon die Proteste der Landwirte als rechtsextrem einzuordnen, sondern davon aufzupassen, dass genau sowas nicht passiert, eben weil Rechtsextremisten ein Interesse daran haben hier Fuss zu fassen und die Proteste für die eigenen Ziele zu instrumentalisieren.

Röhrich schrieb:Irgendwann sollte man mal wieder anfangen inhaltlich mit den Themen umzugehen und nicht wieder alle in einen Topf werfen, wenn man nicht weiterhin Bürger zur AfD treiben will.

Dann geh doch bitte inhaltlich mit dem Thema "gefahr durch Unterwanderung von rechts" um und wittere nicht hinter jeglicher erwähnung irgendetwas unmögliches.

gastric schrieb:Ach ich bitte dich der Aufruf kam nunmal aus der rechtsextremen Ecke, Landwirte haben sich für eine von vornherein beschissene Aktion vor den Karren spannen lassen.

Welche rechtsextreme Aktion ist denn von dort bekannt?
Bekannt ist, das dort Landwirte, Handwerke und Spediteure waren.

Welche rechtsextremistischen Forderungen oder Parolen sind denn von dort bekannt?

gastric schrieb:Für dich kein Problem, rechtsextreme freut es, denn so können sie mehr und mehr fuss fassen.

Wenn man alles so betitelt, dann freut es die Extremisten.
Immer weiter so, mehr Werbung kannst Du für die gar nicht machen.

Röhrich schrieb:Welche rechtsextremistischen Forderungen oder Parolen sind denn von dort bekannt?

Du liest nicht wirklich, was ich schreibe kann das sein? Eine durch Rechtsextremisten angeleierte Aktion muss nicht mit offensichtlichen Parolen daherkommen, schon gar nicht, wenn die mobilisieren Teilnehmer nicht direkt aus dem Umfeld kommen. Es wäre auch dezent dämlich, da hinderlich beim Fuss fassen.

Röhrich schrieb:Wenn man alles so betitelt, dann freut es die Extremisten.

Es wird doch nicht alles so betitelt Mensch.

gastric schrieb:Eine durch Rechtsextremisten angeleierte Aktion

Weil 1 Person auf einer Fähre war, ist die ganze Aktion von dieser angeleiert?
Was genau hat es denn der AfD gebracht? Ohne das diese nun mit verbiegen da mit in Zusammenhang gebracht wird und dadurch breite Aufmerksamkeit bekommt, irgendwie nichts.

Röhrich schrieb:Weil 1 Person auf einer Fähre war, ist die ganze Aktion von dieser angeleiert?

Es werden mehr als eine Person auf der fähre gewesen sein, das ganze ins Rollen gebracht hat allerdings nur diese eine zusammen mit dem Partner inkl. Rechtsextremen Kontakten.

Röhrich schrieb:Was genau hat es denn der AfD gebracht?

Manchmal geht es um Hintergedanken, die Hoffnung, das etwas eskaliert. Das gesprächsangebot von habeck mit 2-3 Teilnehmern wurde von eben jenem initiator ausgeschlagen, der auch den Aufruf gestartet hat zur fähre zu kommen gbfs mit Hoffnung auf Eskalation der ganzen Sache, die mit dem Versuch von ein paar hanseln die fähre zu betreten, auch durchaus eintraf. Es geht gerade der AFD nicht um das rausposaunen rechtsextremer Parolen, sondern um Umsturzphantasien und -wünsche.

Röhrich schrieb:Ohne das diese nun mit verbiegen da mit in Zusammenhang gebracht wird und dadurch breite Aufmerksamkeit bekommt, irgendwie nichts.

Na aber. Alle bemühungen von Rechtsaußen laufen darauf hinaus das sagbare und machbare immer weiter nach rechts zu verschieben. Funktioniert seit Jahren wunderbar.

gastric schrieb:Das gesprächsangebot von habeck mit 2-3 Teilnehmern wurde von eben jenem initiator ausgeschlagen,

Habeck sollte vor der Menge sprechen, daher war ein Gesprächsangebot mit 2, 3 Teilnehmern uninteressant.

SvenLE schrieb:frauzimt schrieb am 09.01.2024:
Die Grünen sind hier eh bei vielen verhasst.
Warum eigentlich? Haben die Bauern sich mal mit dem Programm auseinander gesetzt? Da gibt es viele Dinge zum Vorteil der Bauern

@SvenLE
Ich vermute, dass die Grünen als Partei aus "dem Westen" automatisch
verpönt sind. "Besserwessi" eben.
Ich habe ein paar Jahre in McPom gelebt, nicht in der bäuerlichen Szene, sondern
unter Studenten und Filmemachern. Da hab ich diese Abscheu vor den Grünen auch miterlebt.
Man fühlt sich "vom Westen über den Tisch gezogen". Das wurde original so gesagt.
Wobei es diesen Leuten durchweg nach der Wende besser ging: wirtschaftlich, ausbildungsmäßig- in allen Bereichen.
Das waren keine Wendeverlierer sondern Wendegewinner.
Aber irgendwie gibt es ein Verpflichtung zur Solidarität. Mir geht es gut, aber das geb ich nicht zu.
Oder: Mir geht es gut, nicht dank der Wende, das hab ich nur mir zu verdanken.

Was die Bauern betrifft, also die konventionell wirtschaftenden Bauern, die keine Biobauern sind:
es gibt Auflagen der EU. Und dann gibt es nochmal strengere Auflagen vom deutschen Landwirtschaftsministerium.
Das kostet die Betriebe sehr viel Geld und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Bauern der EU sinkt. Die können
billiger produzieren, bieten ihre Produkte billiger an.
Ausserdem stimmt es, dass immer wieder Auflagen verändert werden. Ställe wurde nach den Vorgaben umgebaut, sind
dann fertig und müssen erneut umgebaut werden.
Ich verstehe gut, dass die Landwirte entnervt sind.
Persönlich bestätigen kann ich, dass die Bürokratie enorm viel Zeit in Anspruch nimmt.
Ich könnte eine Halbtagssekretärin einstellen.

Röhrich schrieb:Habeck sollte vor der Menge sprechen, daher war ein Gesprächsangebot mit 2, 3 Teilnehmern uninteressant.

Habeck sollte ohne Vorwarnung vor einer Menge tanzen. Da wäre nichts bei rumgekommen außer Buhrufe der breiten Masse. Ist doch nicht das erste Mal.

Falls sich jemand fragt was aus unserem Klimageld geworden ist.

Eigentlich haben die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag auch den zweiten Schritt versprochen: Sie wollten ein Klimageld einführen – also ein deutsches Pendant zum österreichischen Klimabonus. Der Gedanke dahinter: Das vom Staat überwiesene Geld gleicht die Belastungen durch gestiegene Preise aus, wovon vor allem Menschen mit geringen Einkommen profitieren. Der Anreiz zu klimafreundlichem Verhalten bleibt trotzdem erhalten. Denn wer zum Beispiel weniger tankt, hat mehr vom Klimageld.

Doch das Klimageld lässt auf sich warten. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) begründet das mit technischen Herausforderungen: Bislang kann der Staat nicht jedem seiner Bürgerinnen und Bürger eine Kontonummer zuordnen. Sein Ministerium arbeitet nun schon seit rund zwei Jahren daran, das zu ändern. 2025 könnte es so weit sein und das Klimageld ausgezahlt werden, hieß es zuletzt.

Also vier Jahren später als geplant, fast ein halbes Jahrzehnt, in dem die Deutschen bereits durch Mehrausgaben belastet worden sind – ohne die versprochene Kompensation. Doch was bedeutet es für den Klimaschutz, wenn der soziale Ausgleich fehlt? Kann er dann gelingen?

Quelle: https://web.de/magazine/politik/co2-preis-klimageld-umweltschutz-ampel-klimawandel-39053738

Bekommen wir das dann nachgezahlt? Ich mein, wenn man in D so viel dümmer ist als die Ösis, soll ja nicht der Bürger drunter leiden. Es hapert ja auch nur an den Bankverbindungen, dann muss das Geld ja da sein. Knapp 5.000 pro Person wäre doch ne kleine Entschädigung, den Zinsverlust können sie ja behalten.

Frau.N.Zimmer schrieb:Bekommen wir das dann nachgezahlt? Ich mein, wenn man in D so viel dümmer ist als die Ösis, soll ja nicht der Bürger drunter leiden. Es hapert ja auch nur an den Bankverbindungen, dann muss das Geld ja da sein. Knapp 5.000 pro Person wäre doch ne kleine Entschädigung, den Zinsverlust können sie ja behalten.

Entspann dich mal.
Die Behörden sind mit 4 h am Stück ohne Pause arbeiten schon völlig überlastet - da kann ich verstehen, dass da die Motivation nicht so groß ist, Kontonummern zu zuordnen. Und überhaupt. Da ist dann eine Familie, mit Kindern und die sollen alle Klimageld kriegen. Das ist super schwierig. Wer kriegt es? Elternteil A oder B? Der Nachbar, der Hund, die Katze? Puh. Erstmal Mittag!

Spaß bei Seite. Mal ernsthaft: es ist haarsträubend wie veraltet die deutschen Behörden sind, da wurde viel zu lange geschlafen und versäumt den Sprung in Sachen Digitalisierung zu schaffen. Das rächt sich bei solchen Vorhaben. Leider kriegt das auch die Ampel nicht in den Griff. Der Widerstand scheint da einfach groß zu sein.

Es ist allerdings interessant, was die Ökonomen noch so sagen in deinem Artikel:

[...]
Die Gefahr der sozialen Verwerfungen aber bleibt – vor allem, wenn der CO2-Preis ab 2027 nicht mehr politisch bestimmt, sondern in ein freies Marktsystem überführt wird. Experten gehen davon aus, dass dann nicht mehr 30 bis 40 Euro pro Tonne CO2 fällig werden, sondern bis zu 300 Euro.
Ökonomen für Reform der Schuldenbremse

Was also tun? Klimageld: ja. "Aber es kann nur ein Instrument von vielen sein", sagt Dullien unserer Redaktion. Man müsse sich zusätzlich anschauen, welche Gruppen besonders belastet werden. Dazu gehören auch Hauseigentümer ohne großes Vermögen. Denkbar sei es, Kredite mit niedrigen Zinsen und leichter Zugänglichkeit zu schaffen und diese staatlich abzusichern.

Auch DIW-Chef Fratzscher wünscht sich "gezielte Hilfen" und spricht von "einer ganzen Palette von Unterstützungsmaßnahmen", die man brauche – etwa bei der energetischen Gebäudesanierung.

Das Problem: All das kostet Geld. Oder wie es Sebastian Dullien ausdrückt: "Das wird fiskalpolitisch nicht netto null sein". Und ob die Einnahmen aus dem CO2-Preis für eine groß angelegte ökologische Transformation des Landes reichen, ist ungewiss.

"Wir brauchen finanzielle Spielräume", sagt Dullien und nimmt die Schuldenbremse in den Blick. Sie gehöre reformiert. Das findet auch sein Kollege Fratzscher.

Eine Reform der Schuldenbremse wäre wohl doch ein diskussionswürdiges Thema.

Röhrich schrieb:Habeck sollte vor der Menge sprechen, daher war ein Gesprächsangebot mit 2, 3 Teilnehmern uninteressant.

Was soll sowas bringen? Er wäre gar nicht zum Reden gekommen. Daher das Angebot, mit wenigen Menschen zu sprechen.

frauZimt schrieb:Das kostet die Betriebe sehr viel Geld und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Bauern der EU sinkt. Die können billiger produzieren, bieten ihre Produkte billiger an.

Man kann fast überall billiger produzieren als in Deutschland. Die hohen Lohnstückkosten sind nun mal da und nicht weg zu diskutieren. Damit muss jeder Betrieb in Deutschland leben und seine Konsequenzen ziehen.

SvenLE schrieb:Was soll sowas bringen? Er wäre gar nicht zum Reden gekommen. Daher das Angebot, mit wenigen Menschen zu sprechen.

Das mag bei den Protesten so sein an denen Du teilnimmst, da unterscheiden sich die halt von denen der Landwirte.
Das Habeck natürlich nicht vor so einer Menge sprechen mag liegt eher daran, dass man sich in der Ampel lieber versteckt und das aussitzen möchte.

In Göttingen haben die "Guten" gestern mal wieder die demokratischen Werte gegen die Schwurbler verteidigt, mit Krawall, Gewalt und Zerstörung.
Das ist offenbar gewünschte Demokratie und geht nicht gegen unsere Werte und unser System.

„Versammlungsfreiheit statt Extremismus“ mit „insgesamt zehn angezeigten Gegenkundgebungen“. Gegendemonstrierende zogen an mehreren Stellen der Aufzugsroute Müllcontainer auf die Straße und setzten sie in Brand. Die Göttinger Berufsfeuerwehr musste ausrücken und die Feuer ablöschen. Zur Höhe der verursachten Sachschäden liegen noch keine Informationen vor. Die Polizei nahm
mehrere Personen vorläufig fest.

Quelle: https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/goettingen-news-ticker-querdenker-demo-und-gegenprotest-in-92772981.html

Röhrich schrieb:Habeck natürlich nicht vor so einer Menge sprechen mag liegt eher daran, dass man sich in der Ampel lieber versteckt und das aussitzen möchte.

Ich hätte auch keinen Bock darauf gehabt, vor der aufgebrachten Masse zu sprechen. Vor allem, was will der denen sagen?
Habeck könnte da sagen was er will, die Leute würden einen dicken Haufen drauf scheißen und alles negativ auslegen.

Röhrich schrieb:Göttingen haben die "Guten" gestern mal wieder die demokratischen Werte gegen die Schwurbler verteidigt, mit Krawall, Gewalt und Zerstörung.
Das ist offenbar gewünschte Demokratie und geht nicht gegen unsere Werte und unser System.

Von den ganzen friedlichen Demos, z.b in Duisburg hast du aber auch gehört, oder?
Alleine dass du Gute schon in Anführungszeichen setzt sagt alles.

Anfimia schrieb:Ich hätte auch keinen Bock darauf gehabt, vor der aufgebrachten Masse zu sprechen. Vor allem, was will der denen sagen?

Das egal wie man gesprochen hätte, keine Lösung anschließend vorhanden wäre, davon ist auszugehen.
Und richtig, er hat überhaupt keinen Plan und weiß daher auch nicht im geringsten warum die Menschen dort waren und wie er die Entscheidungen der Ampel rechtfertigen könnte. Darin liegt das große Problem.
Das hast Du richtig erkannt.

Röhrich schrieb:egal wie man gesprochen hätte, keine Lösung anschließend vorhanden wäre, davon ist auszugehen.
Und richtig, er hat überhaupt keinen Plan und weiß daher auch nicht im geringsten warum die Menschen dort waren und wie er die Entscheidungen der Ampel rechtfertigen könnte. Darin liegt das große Problem.
Das hast Du richtig erkannt.

Ja, Habeck dieser unfähige Loser und Vollidiot...
Was ein Gesabbel Alter...

Röhrich schrieb:Das Habeck natürlich nicht vor so einer Menge sprechen mag liegt eher daran, dass man sich in der Ampel lieber versteckt und das aussitzen möchte.

Hobeck versteckt sich überhaupt nicht. Wie bereits @Anfimia anmerkte ist eine Ansprache gegenüber einem aufgeheizten Mob einfach sinnlos. Das ist kein politischer Diskurs noch fördert es in irgendeiner Form die Meinungsbildung. Ein Gespräch unter zivilisierten Menschen in kleiner Runde wäre die bessere Wahl gewesen.

Röhrich schrieb:Und richtig, er hat überhaupt keinen Plan und weiß daher auch nicht im geringsten warum die Menschen dort waren und wie er die Entscheidungen der Ampel rechtfertigen könnte.

Du weißt überhaupt nichts. Ich bezweifle ganz stark deine Urteilsfähigkeit an.