Der Mord an Charlie Kirk

rhapsody3004 schrieb:dass sich Teile der Gesellschaft mehr und mehr radikalisieren.

Und das wiederum zum Nachteil (nett formuliert) Andersdenkender, Andersliebender, Andersaussehender, anders woher Kommender und ja auch zum Nachteil konkret von Frauen.

Was ich spooky fand, war der Zusammenhang der Fragen, die gerade gestellt wurden (wie viel Attentate haben diese, wie viel jene verübt) und dann der Schuss. 130m Distanz erzählen von einem professionellen Attentäter. Kein ideologisierter lone weirdo.
Ich vermute völlig unsubstantiiert, das ganze kommt aus Trumps eigenem Lager. Der Ermordete entwickelte sich gerade zum wortgewaltigen Kritiker von DJT. Und DJT ist ja aus guten Gründen stark unter Druck bei seiner Base. Nun kann er einen Märtyrer beklagen, die Lefties beschuldigen, ein schlechtes Argument mehr für seine rechtsbrechenden ICE-Razzien aus dem Hut zaubern und von seinen ganzen gebrochene Wahlversprechen, die ihm die MAGA-Basis übel nimmt, ablenken.
Die monströse Brutalisierung, die dem Verbrechen zugrunde liegt, ist allerdings sehr beunruhigend.

wenn man sich das video ansieht, welches von kirks linker seite aufgenommen wurde, bewegt sich eine spitze seines t-shirts unnatürlich nach oben als er getroffen wurde. im netz gibt es die vermutung, dass die kugel von der kugelsicheren weste die kirk darunter getragen haben soll, in den hals abgeprallt ist. dann müsste aber sein t-shirt auch beschädigt worden sein, davon kann man meiner meinung aber nicht ausgehen, wobei die bildqualität nicht entsprechend ist.

weiters kursiert im netz die annahme, dass einer der bodyguards kurz vor der schussabgabe ein „zeichen“ gegeben haben soll. dieser besagte bodyguard soll auch einer der männer gewesen sein die bei trump waren, als auf ihn geschossen wurde.

Bluemeanie schrieb:Letztendlich geht es hier unterm Strich um die Systemfrage und die damit einhergehenden diametralen Weltanschauungen.
Das eine Lager möchte das Land nach ihrer Ansicht von Vernunft reformieren indem man Migranten einzig aufgrund ihrer äußeren Erscheinung inhaftiert und egal wohin deportiert, Frauen entrechtet, zur Gebärmaschine degradiert und an den Herd zurückschickt, Homosexuelle ächtet und am liebsten hinrichten würde, generell alle nonkonformen Minderheiten am liebsten loswerden würde, nostalgisch von Zeiten der Rassentrennung schwärmt und in globalpolitischer Hinsicht radikal nationale Abschottungspolitik betreibt und generell im Gange ist, eine faschistoide Autokratie zu etablieren.
Und stets mit Bibelbezug zur Selbstlegitimation. Damit es sich gut und richtig anfühlt.

Tja, und dann gibt es eben solche, die das verhindern möchten.
Nicht dass der Zweck die Mittel heiligen würde, aber:

was würdest du wählen?

Die Demokraten natürlich, die Partei in den USA, die zumindest in weiten Teilen die Vorstellung von einem sozialliberaleren und gerechteren Amerika vertritt - sich dabei aber dennoch auf dem Boden der US-amerikanischen Grundordnung und auch wahren christlichen Werten bewegt und keine fundamentalistischen-antichristlichen Werte wie sie viele Reps besonders die MAGAS vertreten.


Und ganz sicher würde ich nicht die Schusswaffe wählen, so lange Möglichkeiten bestünden, die MAGAS und auch konkret solche Personen wie Kirk auf legalem Wege irgendwie zu stoppen, mit rechtstaatlichen Mitteln zu bekämpfen, was aber tatsächlich in den USA nicht so leicht wäre, Angesichts zu liberal ausgelegter Meinungsfreiheit.
In den USA ist so viel Dreck, sogar menschenverachtende Meinungen, leider noch durch die Meinungsfreiheit gedeckt und umso leichter haben es Radikale (Rechtsextreme und fundamentalistische Christen) mit ihren radikalen Meinungen auch und können so auch weiter Gift versprühen und auch immer mehr junge Menschen mit diesem Gift anstecken.

osttimor schrieb:klingt und sieht schlüssig aus, aber warum fliegt das teil so weg?

Das kann ich leider nicht beantworten, da ich nur die Fotos vor dem Schuss kenne und mir die Videos nicht anschauen möchte. Mir hat die Zapruder-Aufnahme gereicht, solche Bilder kriegt man ja nie mehr aus dem Kopf.

Fliegt es beim Schuss weg?

nortsyd schrieb:Was ich spooky fand, war der Zusammenhang der Fragen, die gerade gestellt wurden (wie viel Attentate haben diese, wie viel jene verübt) und dann der Schuss. 130m Distanz erzählen von einem professionellen Attentäter. Kein ideologisierter lone weirdo.

Der junge Mann, der diese letzte Frage gestellt hat, wurde von der New York Times interviewt.

Er ist ein tiktoker, der in vielen Punkten anderer Meinung war und CK deshalb gerne verbal herausfordern wollte. Er studiert dort an der Uni Mathe und hat bei der Auswahl seiner Frage zwischen Epstein, Geschlechtsidentität an sich und der letztlich gestellten Frage geschwankt.
Er war 90 Minuten früher vor Ort, um seine Frage einzureichen und wurde dann ausgewählt, diese live zu stellen.

Der tiktoker hat seitdem Angst um seine Familie, da er in der Gesellschaft viel Wut verspürt. Er verurteilt die Tat deutlich und erinnert daran, dass CK ein Mensch war - und ein Familienvater, dessen Kinder nun ohne Papa aufwachsen müssen.

The last person to speak to Charlie Kirk before his assassination was a liberal TikToker with a small audience who disagreed with Mr. Kirk on just about everything — except for their shared belief in free speech and raw political debate.

“I wanted to challenge him,” the TikToker, Hunter Kozak, 29, said in an interview at his home in Utah on Thursday. “He went with arms open to say, ‘Challenge me, please.’ ”

It was in that spirit that Mr. Kozak decided to attend Mr. Kirk’s rally at Utah Valley University in Orem, where he is studying math education.

Mr. Kozak said he arrived about 90 minutes early to join the line of attendees hoping to speak with Mr. Kirk, and was ushered toward the front of the line after he previewed his question to the event’s organizers.

He asked Mr. Kirk about mass shootings involving transgender people, and the two went back and forth for a moment before the shot rang out, killing Mr. Kirk. Mr. Kozak, standing a few feet away, at first thought the gunshot was a firecracker. Then he realized Mr. Kirk had been hit.

“I saw blood spurt,” he said. “I dropped to the floor.”

Mr. Kozak and his wife are unabashed liberals in a conservative corner of a deeply Republican state. Their living room is decorated with flags for Black Lives Matter, Ukraine, L.G.B.T.Q. rights, with a Star-Spangled Banner hanging among them.

The couple grew up in the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints and met at Brigham Young University, but they said they were no longer active in the faith.

Since the shooting, Mr. Kozak has grown increasingly concerned about his family’s safety in the welter of anger and uncertainty that followed the shooting. With the gunman still on the loose, he and his wife worry that unstable people might blame him for Mr. Kirk’s killing and track down where he lives. He posted his story on Thursday to his social media channels and his 34,000 followers on TikTok.

He said he had also been considering the parallels between himself and Mr. Kirk — they were roughly the same age, each have two young children, and each were passionate in their political beliefs and unapologetic about expressing them.

“As much as I disagree with Charlie, I appreciate that’s what he centered his campaign on — freedom of speech,” Mr. Kozak said.

Mr. Kozak said he was horrified by Mr. Kirk’s killing, as well as the scattered voices on the left who reveled in his death.

“I disagree vehemently with thousands of things that Charlie Kirk has said,” he said. “He is also a human being.”

“That’s a dad,” he continued. “The fact that a son is growing up without a father — that is inexcusable.”

The “dad” part is particularly personal. Mr. Kozak’s wife gave birth to their second child on Sunday, and the couple said they had spent the days before Mr. Kirk’s rally practically living with their newborn daughter at the hospital neonatal intensive care unit.

They decided to attend Mr. Kirk’s event because they believed it was important to hear him, document what he said and articulate their own views.

Since the shooting, Mr. Kozak has been agonizing over his decision to ask Mr. Kirk about mass shootings — a grim coincidence that has fed into online conspiracies and speculation. He had debated asking about Jeffrey Epstein or Mr. Kirk’s own definition of gender before ultimately querying Mr. Kirk on transgender people’s role in committing mass violence.

“I couldn’t have asked a worse question,” he said.

Mr. Kirk’s event at Utah Valley University was the start of a tour of college campuses across the country. While Mr. Kirk’s crowds were largely made of up his fans, his events were often designed around his desire to debate people with whom he held political disagreements.

Mr. Kozak has made small contributions to Senator Bernie Sanders, independent of Vermont, and Senator Elizabeth Warren, Democrat of Massachusetts, according to Federal Election Commission records.

Mr. Kozak’s social media channels indicate he had attended some of Mr. Kirk’s other gatherings in the past, conducting satirical interviews with supporters of Mr. Kirk and President Trump.

In a series of recent TikTok videos, including one that received over a million views, Mr. Kozak challenged false assertions made by Mr. Kirk and others on the right that transgender people are more likely to become mass shooters.

Quelle: https://www.nytimes.com/live/2025/09/11/us/charlie-kirk-shooting-news

So seltsam dieser Zusammenhang zwischen Tat und Frage ist, er wäre wohl auch bei einer der anderen zugelassenen Fragen auf schreckliche Art und Weise ebenso seltsam gewesen - schließlich soll das zu Grunde liegende Thema der Fragerunde Medienberichten zu Folge ja "mass shootings" gewesen sein.


Fraglich ist ja immer noch, was es mit den angeblichen Transgender-Parolen auf der mutmaßlichen Munition auf sich hat.

Laut Angaben der BBC (siehe Link NY Times oben) sollen auch CKs Ehefrau und Kinder vor Ort gewesen sein. Wem es schwer fällt, für das Opfer Empathie zu empfinden (was ja auch keine notwendige menschliche Verpflichtung ist, schließlich ändert das ja auch nichts), kann sich sicherlich besser in die Situation der kleinen Kinder einfühlen. Ich hoffe, das größere Kind hat die Tat zumindest nicht bewusst wahrgenommen, ist ja so schon alles schlimm genug für die Kleinen.

Hier ist noch ein Video, das zeigt, wie der Schütze vom Dach springt und in das bewaldete Gebiet flieht, in dem später die Waffe gefunden wurde.

Officials are showing a video of the gunman running across the roof of a building after the shooting, then hanging from the building and dropping down into the grass. The gunman then walks casually toward a street at the edge of campus. The police say he went into a wooded area, where the authorities later found a rifle.

Quelle:
https://www.nytimes.com/live/2025/09/11/us/charlie-kirk-shooting-news/15b8b314-2860-5961-b540-b10815f66b7f?smid=url-share

Auch wenn es kein professioneller Scharfschütze war,das Attentat war gut geplant inklusive Fluchtweg. Es war definitiv kein Selbstmordattentat. Der Täter wollte weiterleben und hatte mMn auch einen Plan, wie er nach der Tat untertauchen kann.Ich vermute, dass der Täter viel in die Vorbereitung investiert hat. Grob gesagt hat da jemand aus dem missglückten Trump-Attentat gelernt.

Kottan schrieb:Auch wenn es kein professioneller Scharfschütze war

Echt?
Waa hätte anders sein müssen, um "professionell" zu sein?

130m
1 Schuss
1 Toter

Für mich ist das sogar sehr professionell.

@Interested: weiter oben gibt es einen Beitrag, indem ein professioneller Sniper zitiert wird, der aussagt, es könnte auch ein Sportschütze gewesen sein, der im Internet trainiert hat, nicht unbedingt ein Profi.
Das Attentat war am Mittwoch. Dass der Täter noch nicht gefunden wurde (es wird ja sicher mit allen Möglichkeiten gearbeitet), deutet für mich darauf hin, dass er zumindest einen Plan hatte. Ganz unprofessionell war das Ganze also nicht.

Kottan schrieb:weiter oben gibt es einen Beitrag, indem ein professioneller Sniper zitiert wird, der aussagt, es könnte auch ein Sportschütze gewesen sein, der im Internet trainiert hat, nicht unbedingt ein Profi.

Ein früherer FBI-Ermittler geht zumindest davon aus, dass es sich um einen Profi handelt. Wer von den beiden nun eine bessere Einschätzung treffen kann, kann ich nicht bewerten. Für mich als Laie wirkt das jedoch schon sehr professionell und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man sowas "im Internet trainieren" kann. Da schießt doch maximal Adrenalin ein, wenn man sowas zum ersten Mal macht. Und wenn man sich anschaut, wie routiniert er vom Dach runter kommt, wirkt das für mich auch sehr sicher in den Bewegungsabläufen.

Schneewi77chen schrieb:Nach Einschätzung des früheren FBI-Ermittlers Stuart Kaplan handelt es sich bei dem tödlichen Attentat auf Charlie Kirk um die Tat eines Profis, der zudem einen Fluchtplan vorbereitet hatte. Kaplan sagte im "Spiegel"-Interview, dass der Täter aus mindestens 150 Meter Entfernung schießen können musste. "Das ist nicht einfach. Bei dieser Entfernung muss ein Schütze eine Reihe von Umweltfaktoren einkalkulieren, um zu treffen: zum Beispiel Wind oder auch einen Höhenunterschied zwischen seiner Position und dem Ziel – und das alles unter massivem Stress. Noch dazu saß Kirk in einem offenen Zelt. Diese Person musste sich entsprechend optimal positionieren, sich in Schusslinie bringen, das Visier präzise ausrichten", so Kaplan.

Der ehemalige FBI-Ermittler glaubt auch an einen "wohldurchdachten Fluchtplan". Kaplan ist sich sicher: "Dass er immer noch gesucht wird, spricht ebenfalls für jemanden mit viel Erfahrung."

Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/trump-naher-aktivist-charlie-kirk-durch-schuesse-getoetet_699a7c16-4818-4f3a-adfd-4c5557e675d2.html

Die Begründung des professionellen Scharfschützen fand ich da aber nicht wirklich überzeugend.
Er meinte ja, dass ein Profi auf den Kopf gezielt hätte und dass der Hals-Treffer deshalb ein Indiz dafür wäre, dass der Schütze sein Ziel erheblich verfehlt hätte.
Nur, einen tödlicheren Schuss hätte man ja gar nicht abgeben können.

Schon blöd, dass Trump die erfahrene Leiterin der Ermittlungsbehörde des FBI gefeuert hat...Das Attentat ist jetzt schon über 24 Stunden her, der Täter muss inzwischen irgendwo mal ein paar Stunden geschlafen haben, das heißt, er muss über irgendeine Art von Fluchtplan/Exitstrategie verfügen.

Man braucht auf jeden Fall eine gewisse Routine und auch Ruhe, um so einen Schuss zu setzen.
Ob nun Profi-Sniper oder sehr gut trainierter Sportschütze, das kann man wahrscheinlich nicht unterscheiden, ohne dass man mehr über die Biografie des Mannes weiß.

Wenn man doch angeblich mit Parolen gravierte Munition gefunden hat, wieso zeigt man diese dann nicht?
Um dem Täter auf die Spur zu kommen, wären das doch extrem aussagekräftige Anhaltspunkte.

Zz-Jones schrieb:Wenn man doch angeblich mit Parolen gravierte Munition gefunden hat, wieso zeigt man diese dann nicht?
Um dem Täter auf die Spur zu kommen, wären das doch extrem aussagekräftige Anhaltspunkte.

Ähnliche Frage: Wenn man "gutes Videomaterial" vom Täter vorliegen hat, warum veröffentlicht man das dann nicht?

Das kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Stattdessen gibt es zwei körnige Fotos und nur Ausschnitte aus dem Videomaterial mit Zoom auf den Rucksack und das Shirt.

Ob Profi oder nicht, es war auf jeden Fall eine extrem sorgfältig vorbereitete und vermutlich lange im Voraus geplante Tat.

Interested schrieb:Trump, Vance und wie sie alle heißen, sind Zielscheiben ihrer eigenen Politik. Sie stehen für das, was passiert ist.

Der Ansicht schließe ich mich an.

Es war Kirk selbst, der Gewalt gegen Andersdenkende propagierte. Ich meine, Steinigung von Homosexuellen? Frauen selbst nach einer Vergewaltigung zwingen wollen, das Kind auszutragen?
Bei den Dingen, die da mittlerweile von Reps öffentlich propagiert und beklatscht werden, wird einem ja schlecht. Finsterstes Mittelalter.
Das rechtfertigt natürlich nicht die Tötung eines Menschen, aber mein Mitgefühl mit ihm persönlich hält sich auch in Grenzen.
Mir tun am meisten seine Kinder leid.

Hier ist das Video von der Flucht zu sehen, dass das FBI veröffentlicht hat:
https://www.fbi.gov/video-repository/utah-valley-shooting-video-091025.mp4/view
Bei X zeigen sie zudem noch 4 weitere Fotos.

Interested schrieb:130m
1 Schuss
1 Toter

Für mich ist das sogar sehr professionell.

In den USA sind sehr viele Waffenbesitzer oder -halter Profis. Sie können sich vervollkommnen wie sie wollen und es ist sehr anerkannt, schießen zu können. Jeder Erwachsene hat das Recht eine Waffe zu tragen.

Genau das birgt eine große Gefahr für einen Bürgerkrieg.

Der REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER wendet ein: „So verabscheuungswürdig all diese Taten auch sein mögen, verwundern können sie doch kaum. Der zweite Verfassungszusatz gewährt jedem US-Bürger das Recht, eine Waffe zu tragen. Die beiden politischen Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber und beanspruchen jeweils für sich die Rolle des Verteidigers der amerikanischen Lebensart. Wenn sich nicht bald Stimmen der Mäßigung Gehör verschaffen, droht den USA erneut ein blutiger Bürgerkrieg. Das Recht auf Waffenbesitz, das die Demokratie eigentlich schützen sollte, könnte ihr am Ende den Todesstoß versetzen – welch Ironie.“

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-8442.html

Spätestens jetzt am Wochenende werden sie den Namen haben. Es gibt Fotos. Von vorne von hinten. Mit Sonnenbrille und Käppi.

Zz-Jones schrieb:Wenn man doch angeblich mit Parolen gravierte Munition gefunden hat, wieso zeigt man diese dann nicht?
Um dem Täter auf die Spur zu kommen, wären das doch extrem aussagekräftige Anhaltspunkte.

Weil es sie wahrscheinlich nicht gibt. Fake News oder ein Missverständnis. Wohl eine "Ente".

Mittlerweile warnen "some officials" vor der Nachricht und das "Wall Street Journal" relativiert seine Nachricht. Aus dem FBI verlautet, man solle aus diesem internen ersten Bericht keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Early Bulletin Said Ammunition in Kirk Shooting Engraved With Transgender, Antifascist Ideology; Some Sources Urge Caution

Quelle: https://www.wsj.com/livecoverage/charlie-kirk-shot/card/ammunition-in-kirk-shooting-engraved-with-transgender-antifascist-ideology-sources-pdymd1sXXMSlVRhpvR4b

So bringen Qualitätsmedien (wozu ich nicht die Springer-Medien zähle) diese Meldung gar nicht. Es passt auch nicht zu dem Täter, der - egal ob Profi oder nicht - zumindest recht professionell vorgegangen ist. Der riskante Sprung vom Dach - da ist jemand gut trainiert. Und er kommt offenbar ohne fremde Hilfe aus.

Auch da gibt es in den rechten US-Kanälen Mutmaßungen oder Manipulationen, nach denen es Beweise über Helfer und Helfershelfer und Begeisterung im Publikum gegeben hätte.