Die wirtschaftliche Wahrheit in Deutschland

Wenn schon die Zahlen nicht stimmen wie kann man sich dann ein Bild über Deutschlands Wirtschaft machen ???



Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.

Mit dem Thema kann man nicht nur eine Suppe heiß machen.**ggg**


Nichts ist die Unendlichkeit

BIP und Aussenhandel kann man z.B. über Bundesbank und EZB recht gut recherschieren, da stimmen die Zahlen aus Ragnas Link auch einigermassen.
Den Rest muss man sich aus diversen Quellen zusammensuchen. DESTATIS ist da ein guter Anhaltspunkt, da man zu verschiedenen Dingen brauchbares Ausgangsmaterial bekommt.

Man muss halt auch nen Teil selber recherschieren, aber allein DESTATIS weisst eine Staatsquote von ca. 50% aus, dazu kommen Dinge wie Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, welche ja keine Steuern/Abgaben sind, und trotzdem mehr oder weniger staatlich sind.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@Obrien&topic

ich kann deinen zahlen und fakten nur zustimmen! sie belegen mein gefühl, dass wir seit längerem hinsichtlich der wirtschaftlichen wahrheit in ständig in sorge versetzt werden, um zb massenentlassungen zu rechtfertigen.

auch ist das gerede um die schlechte weltwirtschaft ganz praktisch gewesen, um das totale versagen von BANKEN, VERSICHERUNGEN, insbesondere den fondsmanagern etc., zu kaschieren, die in aktien - vor allem dem neuen markt - viel zur risikofreudig UNSER geld reingepumpt und verloren haben.

die folge war, dass die finanzielle basis für fast alle menschen und unternehmen böse ins wanken geraten ist.

aber die finanzhongleure von damals sind immer noch am ruder und blechen tut es letztlich der privatmann.

dieses ewige angst machen, um die fehler und aktionen zu kaschieren, ist aber wohl zum gefährlichen selbstläufer geworden, denn nun fängt man an zurückzurudern und mit aktionen wie dem deutschlandspot wieder mut zu machen. wurde auch zeit.

was die aktien angeht. der handel damit ist grundsätzlich nicht schlecht aber die regeln sollten überdacht werden, damit das unsoziale verhalten der unternehmer und ihren durch AKTIENoptionen häufig nur auf aktienkurskorrektur bedachten managern ausgebremst werden kann.

was die managerzukunft angeht, so sehe ich für alle schwarz, die wirtschaft studiert haben. dieses studium verdirbt m.e. leider eine menge menschen. vielmehr sollte man kompetenten leuten in unternehmen bei zeiten eine wirtschaftszusatzqualifikation verschaffen und sie auf die positionen hieven, die heute häufig von selbstverliebten, unsozialen und meist ziemlich dämlichen wirtschaftsabsolventen besetzt werden, die während des studiums sowieso nur am tennis/surf und skilehrermiemen waren.

klingt jetzt bös gell. ich kann diese seifenblasen produzenten einfach nicht ab. und an all jene unter denen, die anders sind - entschuldigung, es gibt natürlich ausnahmen und auf die hoffe ich

grüße
ankh

@ankh: Der Kleinunternehmer würde Dir jetzt den Vogel zeigen. Der leidet nämlich wirklich massiv unter Vorschriften, Regelungen und dem Finanzamt.
16% vom Umsatz sind sowieso erstmal weg, also bei nem 9,99€- T-Shirt 1,38€.
Mit dem Rest muss man Pacht, Strom und Einkaufskosten zahlen. Dazu noch die sonstigen Kosten wie Personal. Und von dem, was übrig ist, muss man dann noch ne Krankenversicherung zahlen, was für die Rente zurücklegen und dem Finanzamt fleissig Einkommenssteuer überweisen.
Solange man kein Grosser ist, hat man mehr Ärger als Gewinn als Selbstständiger.
40.000 Verordnungen fürs Finanzamt und über 1 Mio Verordnungen für den Rest sei Dank...
Ach ja, fast jede Verordnung kostet direkt oder indirekt Geld.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@jever

Ich bin fest davon übezeugt das es Zahlen gibt die in keiner Statistik zu finden sind, wenn z.B. Gelder unter der Hand weitergereicht werden.

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.

@jever

ich wage zu behaupten, dass der kleinunternehmer die folgen des chrashs am neuen markt auch mittragen muss. nur große unternehmen und die versicherer und banken können und konnten den crash mit entsprechendem puffer auffangen und teilweise eben abwählzen an ihre kunden. mittlere und kleinunternehmen und das schwächste glied - der privatmann - zahlen nur drauf. daher kommt es, dass der euro mehrfach umgedreht wird - weil der kleine privatmann a) angst hat und b) auch bluten muss(te) - und so das kunsumumbdedürnis gezügelt ist. das spürt der kleinunternehmer dann auch eher als die größeren..

grüße
ankh

@ankh: Da hast Du vollkommen recht. Nur, warum ist das so? Warum waren die letzten 7 Jahren so dolle für den Grossfinanz und so mies für den Hauptarbeitgeber in D., den Mittelstand + Kleinbetriebe?

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@jever

na weil sie eben ne menge fixkosten loswerden konnten. während in klein- und mittelständischen unternehmen jeder mann zählt, ist es wohl so, dass man in großunternehmen leicht mehrere tausend menschen entlasten kann und gleichzeitig durch angstmache die verbleibenden dazu bringen kann, die arbeit der anderen zu schultern. menschen entlassen, heißt fixkosten zu sparen. sieht in der billanz für die aktionäre spitze aus *grr*

oder warum meinst du sind zb. krankheitstage zurückgegangen? übrigens etwas, was den unternehmen erst gefallen hat. jetzt haben schlaue köpfe berechnet, dass durch die höhere ansteckungsrate mehr leute krank zur arbeit gehen aber weniger leisten (können).

grüße
ankh

@ankh: 1.: Was hat dann unser doller Kündigungsschutz gebracht, wenn er bei den Grossunternehmen offensichtlich nix bringt?
2.: Warum konnten die Kleinunternehmen keine Fixkosten loswerden? Haben die Sozialdemokraten etwa einseitig die Grossen gestützt?
3.: Verdienen die Grossen wirklich ihr Geld in Deutschland?

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

1. der kündigungsschutz ist begrenzt. betriebstbedingte kündigungen bekommt man wohl unter gewissen umständen durch. vor allem, wenn man sich auf die allgemeine sooooooooooo schlechte lage berufen kann.

1a. daher ist auch die forderung der unternehmen nach lockerung des kündigungsschutzes eine farce

2. weil in kleinunternehmen m.e. und aus eigener erfahrung sowieso knapper kalkuliert wird und so wenig wie möglich eingestellt werden. wenn man nun leute entlässt, können die verbleibenden das kaum stämmen.

3. im moment wohl weniger. es heißt ja, der binnenmarkt stagniert aber da habe ich keine zahlen. es würde aber erklären, warum man sich wieder bemüht positive stimmung zu machen. nicht aus menschenliebe, sondern weil es die unternehmen im binnenmarkt spüren - deren gelbeutel also in gefahr ist.

cheers
ankh

@ calimero: ...'lieber 2 Arbeiter einstellen für 400 Euro...'
Es sieht doch mittlerweile vielfach schon ganz anders aus, gerade in den Gemeindebereichen: da wird derart gespart, dass man sich Leute über die nette Agentur kommen lässt, die Arbeitskräfte für einen Euro die Stunde vermittelt.
@ Ankh : ...'hinsichtlich der wirtschaftlichen Wahrheit ständig in Sorge versetzt werden...'
Wenn man die Menschen bei ihrer (Existenz-) Angst packt, werden sie umso schneller gefügig. Und die Leute, die pfiffig sind, sich nicht unter kriegen lassen wollen( in dem sie sich z.B. mit einer guten Idee selbständig machen wollen) erstickt man im ( z. B.baubehördlichen) Behördenverordnungssumpf.

Ich frage mich,1. warum -2.wer- 3.was...(..werden so viele Menschen entlassen,- hat ein Interesse am Bankrott der Bundesrepublik, - soll werden, aus dem Land, in dem wir leben?)

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit Euch träumen lässt,Horatio

Fakt ist doch, dass viele Unternehmer Deutschland verlassen, weil sie woanders bessere Bedingungen vorfinden und nicht weil sie irgendeinem Arbeitnehmer schaden wollen.
Das Prinzip "Gewinnmaximierung" beschränkt sich eben nicht mehr auf Deutschland, ob uns das passt oder nicht.
Und global gesehen hat es auch durchaus Sinn, nicht umsonst sind die Hungerleider der Welt die Staaten die sich der Globalisierung verschließen.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

Die Wirtschaftliche Lage in Deutschland so so....

Ich will euch erstmal von meiner wirtschaftlichen lage erzählen. Ich bin noch einer von den glücklichen Menschen die sich zum Kreis der Arbeitnehmer zählen können, daß ist ja schonmal was heutzutage. Ich Arbeite in einer der größten Firmen in Deutschland und wir haben seit Anfang 2004 absoluten Einstellungsstop. Ja Einstellungsstop seit 2004 und einer der größten Deutschen Firmen richtig gelesen. Zuerst dachte man ja das wäre nur vorübergehend bis 2005, aber falsch gedacht, als ob das noch nicht reichen würde versucht man Massenhaft Leute zu entlassen um kosten zu senken. Das Problem ist mitlerweile nur das die Arbeit zum großen teil einfach liegen bleibt, weil wir chronisch unterbesetzt sind. Die Älteren gehen in Ruhestand, und die Arbeit wird auf die übrigen verteilt was einfach nicht mehr funktioniert. Ich habe auf dem Papier eine 38,5 Stundenwoche wie die meißten meiner Koleggen.
Real ist meine Arbeitszeit momentan 55 Stunden die Woche ohne Fahrtzeit womit ich auf ca.65 Stunden kommen würde. Das interessante an meiner 38,5 Stundenwoche ist das ich auch wirklich nur diese bezahlt bekomme und keine stunde mehr, jede woche schenke ich meinen Arbeitgeber mind. 10 stunden einfach so. Laut Arbeitszeitgesetz bin ich verpflichtet wenn meine Firma es verlangt, oder die Wirtschaftliche Situation es erfordert jeden Tag mindestens 10 Stunden zu Arbeiten das heißt von 7-17:45. Wäre ja auch kein problem, wenn es nur nicht seit mitlerweile 2 Jahren so wäre. Im Arbeitszeitgesetz steht explizit das innerhalb von 6 Monaten ein ausgleich geschaffen werden muß, was meine Firma aber Clevererweise ducrh den Hauseigenen Manteltarifvertrag geschickt ausgehebelt hat, genauso wie das einverständniss des Arbeitnehmers das eigentlich erforderlich ist um die Arbeitszeit auf 10 stunden zu erhöhen. Das ding ist niet und Nagelfest die Firma hält sich genau an der Grenze des möglichen, dadurch das man das was nicht passte im Hauseigenen <mantelvertrag so gedreht hat das man die Arbeitnehmer so richtig ausbeuten kann. Um erlich zu sein zärrt das langsam an der Substanz und ich kann mir nicht vorstellen das man das so wie es jetzt ist sein ganzes leben durchhalten kann. Man redet immer von den 5 Millionen oder wieviel weiß ich Arbeitslosen Menschen in Deutschland, aber man sollte mal einen Blick in die Firmen werfen da wird einem richtig schlecht.

So ich werde mal einen schwenck zu unseren Statistikern und angeblichen Denkern machen die sich auf unseren knochen ein schönes leben machen, und wennse mal nicht soviel gewinn machen wie angepeilt eben gehen müssen mit ihrer üppigen Abfindung das weite suchen. Später sieht man sie wieder in einer anderen Firma wo sie ihre scheisse weiterverzapfen können.
Irgendjemand hatte oben geschrieben das Börsen doch eine recht gute sache sind wenn man sie nur einbisschen einschränken könnte, oder gewisse Regeln einführen könnte. Tja.....das dumme ist nur unsere spekulanten lassen sich nicht in die Suppe spucken, und sich die hände fesseln, hier gehts um richtig Asche und da hört der spass auf. Börsen wenn ich das schon höre, schautmal zu Daimler als rauskam das Daimler 8500 stellen streichen will ging der Kurs um 3,5% nach oben bei so einer behäbigen Aktie, das ist doch nicht mehr gesund. Verfolgt das mal sobald eine größere Firma entlassungen ankündigt schnellt der kurs nach oben.....nein sag ich ohne mich, da jehört ne Bombe reingeworfen und ruhe is. Gier ist die Triebfeder der Ausbeuter. Wir haben voriges jahr ein super ergebniss hingelgt, mehrere Milliarden € gewinn das beste aller Zeiten, nein es reicht noch, wir bekommen den hals nicht voll, wir vergeben Firmenteile fremd damit wir noch mehr sparen und nochmehr Leute entlassen können. Aber irgendwann hat es sich ausgespart und es ist niemand mehr da der die Arbeit macht. Ach ja na klar wir haben ja noch die Subunternehmer und ganzen Leiharbeitsfirmen die machen das schon für 5€ die stunde, so funktioniert das aber nicht mehr lange. Wer Qualität will sollte sich darüber mal gedanken machen. Und nur mal nebenbei die Motivation in der Firma ist am Boden weiter nach unten geht es nicht. Einen Koleggen aus meiner Abteilung hat man vor kurzen entlassen, und zwar hat man ihm alle Kurzzeiterkrankungen in den 9 Jahren der er in der Firma war vorgerechnet und gesagt sie sind nicht mehr tragbar. Es waren ganze 10 erkrankungen in 9 Jahren, eine Frechheit. Man hat ihn zum Betriebsarzt geschickt und er hat auf Basis dieser erkrankungen entschieden nicht mehr tauglich. Der Mann war 45.
Überhaupt sucht man pinkelig nach Fehlern um die Leute ranzukriegen und eine Abmahnung nach der anderen zu verteilen und die Leute rauszuwerfen. Tja.....wenn immer mehr Leute gehen und keine mehr eingestellt werden kann man sich ausmalen wie die Arbeitszeit hochschnellt, und man auf einmal die ARbeit von fast 2 Árbeitern übernehmen muß. Unsererer achso geschätzter Betriebsrat sitz mit Händen in den Taschen da und schaut sich das ganze an.
Aber ich wollte ja eigentlich zu unseren Managern.....Manager was für ein feines wort. Was sind das den eigntlich für Menschen, meißt fern der realität lebend in ihrer eigenen zahlenwelt, in der es keine grenze für Gier gibt.
Betriebswagen fahrend fern der horenden Spritpreise die ja auf kosten des unternehmens gehen. Ach ja das ist ein schönes leben....

Die Wirtschaftliche Lage in Deutschland?
Kommt darauf von welcher seite man das sieht, für die Arbeitnehmer sieht sie sicherlich schlecht aus, und wenn es jemanden schlecht geht, muß es auch jemanden gut gehn wie man sich denken kann. Die Arbeitgeber nutzen diese Wirtschaftliche/Arbeitsmarktlage gnadenlos aus. Selbst die Firmen dennen es gut geht wie meiner Firma die wirklich richtig gewinn machen schwimmen auf dieser Welle der "Ach uns gehts so schlecht" voll und ganz mit. Horende summen werden ins Ausland geschafft, Asien, Osteuropa, weil es da ja nochmehr gewinn abzuschöpfen gibt, da der Arbeiter ein vielfaches unter dem deutschen Lohn arbeitet. Im großen und ganzen siehts bescheiden, mal milde ausgedrückt für Deutschland aus. Meine Meinung ist noch 5-10 jahre dann ist der Wirtschaftliche kollaps da. Die Globalisierung Funktioniert nicht in einem Staat das so ein System fährt wie wir es tun, kann es auch garnicht. Man überlege sich mal den irrsinn unsere Eltern und deren Eltern haben gepuckelt damit Deutschland so recih ist wie bis vor kurzen und nun hat man schon fast alles verscherbelt was man zu Geld machen kann. Heute hat man zwar gesagt die Autobahnen werden doch nicht verkauft aber da ist das letzte wort noch nicht gesprochen, wartet nur ab. Wie wärs wenn wir alle Gefängnisse und Amter verkaufen und den Bundestag gleich dazu, dann müsste man sich nicht jeden Tag diesen mumpitz anhören.Oder wie wärs gleich mit nem Bundesland? Wie wärs mit thüringen oder NRW? Hä....das würde doch bestimmt n hübsches sümmchen in die kassen spülen damit man sich wieder die Diäten aufstocken kann, weil man ja so hart arbeitet. Keine Regierung kann das mehr drehen.Ich frag mich eh wie man ein Land wie Deutschland in die Globalisierung treiben konnnte, das war doch abzusehen, bei dem Standard den wir haben/hatten. Deutschland wird auf dem Internationalen Markt nicht mehr lange bestehen können, da die anderen Ländern das manko Qualität längst aufgeholt haben. So gehts schlecht weiter gehen. Es wird nicht mehr lange dauern dann wird dem Bundesbürger die Wahrheit präsentiert, wogegen Schröders Reförmchen ne Nullrunde war, dann wird Frau Merkel ihr wahres gesicht zeigen und es wird knübbeldick für den Bundesbürger kommen. Die Beamten, die Rentner, die Arbeitslosen....alle Kassen leer das wird lustig ich freu mich schon auf mein Lohnzettel in 10 jahren, ach was schreibe ich, da bekomm ich kein Lohn mehr Essensmarken müssen reichen.....in diesem sinne.....Verkauft den Bundestag

Ich sage mal, wenn man von einem Baum die Wurzeln frisst, dann ist ja schon Klar wo soetwas hinführt *löl*

Nichts ist die Unendlichkeit

@stanlay71: Denk nochmal über Deinen Betriebsrat nach...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@fuzzy
du triffst es! wir sind die wurzel jedwegen wohlstands. das sollte allen klar sein. wir sollten daher mit diesem selbstbewusstsein agieren und die "gewinnler" dies nicht vergessen..denn manchmal kocht die volksseele über

guckt euch stanley71's post an

@Topic
deutschland geht es wirtschaftlich gar nicht mehr so schlecht aber die volksseele hat schaden genommen. wir müssen aus der nummer raus alles dunkel zu sehen. wir müssen uns wieder darauf besinnen, dass wir eigentlich die zügel in der hand haben und vieles ändern können.. und wenn es nur durch eine wahl oder soziales verhalten ist.

grüße
ankh

Warum soll ich den über meinen Betriebsrat nachdenken@jever

STIMMT; DENN WIR BÜRGER SIND DAS LAND " DEUTSCHLAND" *GGGGG*

Nichts ist die Unendlichkeit

Stimmt Fuzzy.......aber vergiss nicht das man sich da einig sein muß. Das ist doch der springende Punkt den man versucht immer weiter zu vermeiden man säht zwiest zwischen ossis und wessis, man verzehrt das bild damit keine einigkeit herrscht, denn das wäre das schlimmste was passieren könnte für eine Regierung dann ist sie nämlich überflüssig und wir entscheiden.