Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Deutschland und Germanien

771 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Psychologie, Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
wunjo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Deutschland und Germanien

06.01.2006 um 12:51
@vishtaspa

das finde ich auch .... du bist ja da .... :-))))

Bei Odin ... wir bleiben Heiden

Anzeige
melden

Deutschland und Germanien

06.01.2006 um 12:52
Verblendete gehen über Leichen .

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden
wunjo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Deutschland und Germanien

06.01.2006 um 12:57
Heidentum = ist nicht rechts

Liegt vielleicht darann .. das die Kirche zur der Zeit der Nazis .. nicht ganz unschuldig waren ...
Aber das will man ja lieber verdrängen ..... gelle

Bei Odin ... wir bleiben Heiden


melden

Deutschland und Germanien

06.01.2006 um 13:00
Ja traurig aber wahr und es gibt immer noch welche die das nicht wahr haben wollen weil sie sich wie kleine Kinder daran fest klammern .
Bei den Germanen und Wikingern konnte man wenigstens Spass und Freude am Leben haben ;)
Die Christen sind schlichtweg Pessimisten .

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

06.01.2006 um 13:21
Oh man der Wunjo war vollkommen inordnung warum die Sperre ?

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

06.01.2006 um 13:23
Der war absolut nicht rechts Heidentum bedeutet echt absolut überhaupt nicht rechts zu sein den rechts bedeutet Nationalsozialistische Meinungen zu vertreten und das haben bis jetzt mehr christliche Staaten getan !

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 00:38
Ich frage mich, woher hier einige User so "ausgezeichnete" Kenntnisse der Lebensumstände unserer germanischen Vorväter und Mütter haben. Wir wissen nämlich eigentlich fast gar nichts vom Leben und von der Religion der Germanen. Schriftliche Zeugnisse sind äusserst rar - die Recken schrieben noch nicht und was die römischen Schriftsteller über sie schrieben ist entweder etwas überhöht - von wg. Kulturkritik an die Adresse der schon dekadent werdenden Römer - oder aber wernig positiv. Nun einfach die besser belegten Wikinger-Überlieferungen auf sie zu projezieren? Ob DAS statthaft ist?

Fremdenfeindlich können sie jedenfalls nicht gewwesen sein, denn man findet sie als Verbündete nahezu aller damaligen Grosstaaten. Oft auch als deren Gegner. Aber das hatte NIE jene, von den "Völkischen" dargestellten Gründe.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 01:52
Waren doch nice people bestimmt, die haben sihc sicher den ganzen tag besoffen udn gekloppt, und wenn ma krieg war dann go, wenn zuende verzeihen, so stell ich mir die in meine rheilen Welt vor XD


l


melden

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 11:33
@ lolle
Oh mein gott *kopfklatsch*

@ Jafrael
Ja das stimmt es gibt nur wenig Aufzeichnungen aber jeder Stamm hatte Schreiber und es gibt Aufzeichnungen es war in Runenschrift verfast ich suche mal ne Quelle ;)
Und ja die Germanen konnten entweder besster Freund oder besster Feind werden aber schlagkräftig waren sie alle mal aber ich denke das sie keineswegs rückschrittlich waren sie waren ehr zu den Römern, Griechen und Ägyptern ne alternative Lebensart in astronomischen Denkweisen waren die Germanen schon sehr weit entwickelt im Vergleich zu den Römern natürlich waren in der Frage die Griechen ihrer Zeit am weitesten vorraus ;)



!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 13:33
hi crawler,

ja du hast vollkommen recht, wirklich, auch ich finde es beschämend wie wir mit unserem land umgehen, bzw. die panik die wir bekommen "sollen" sobald man mal stolz auf etwas ist und es öffentlich sagt.

ich habe mir nicht die ganzen 19 seiten mir reingezogen des theards, aber ich bin mir sicher, das er irgendwann wieder von chaoten in das braune sumpfwasser gezogen wurden ist.

also ich als nordeutscher küstenbewohner , ich bin stolz auf mein heimatland und finde es eine sauerei wie wenig achtung man noch davor hat und wie wenig das deutschtum , gebräuchte, sitten, geschichte, tradition etc. weitergereicht wird.

und das hat nichts mit dem quatsch des braunseins hier zu tun.

groom


melden

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 14:19
groomlake genauso sehe ich das auch es muss gerade denn
(ich mag das Meer und den Norden besonders gern ;) doch möglich sein Stolz zu besitzen und du hast Recht wenn es die "braunen" nicht gegäben hätte wäre dies auch einfacher denke ich .


!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 19:47
Noch mal zur Geschichte der Germanen einen Auszug .

Die historischen Überlieferungen über die Germanen beginnen mit den Berichten antiker Schriftsteller im 2. und 1. Jahrhundert vor Christus, insbesondere der Germania von Tacitus.

Erst seit dieser Zeit kann sicher von den Germanen als Völkerfamilie auf einem klar bestimmbaren Gebiet gesprochen werden. Dennoch ist die Geschichte der germanischen Völker zweifellos älter, wie insbesondere der linguistische Befund zeigt.

Ein direktes "Rückrechnen" und die Suche nach frühgeschichtlichen Ur-Germanen der Kupfer- und Bronze- und frühen Eisenzeit war in der archäologischen Forschung früher zeitweilig üblich. Diese mit dem Namen von Gustaf Kossinna verbundene Methode wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland zeitweilig ganz verworfen.

Heute wird mit der gebotenen wissenschaftlichen Vorsicht wieder versucht, archäologische und linguistische Befunde der prähistorischen Zeit zu einem widerspruchslosen Gesamtbild zusammenzuführen. Tacitus beschreibt um das Jahr 98 n.Chr. eine relativ einheitliche germanische Kultur auf einem Gebiet ungefähr vom Rhein im Westen bis zur Weichsel im Osten und von der Nordsee im Norden bis zu Donau und Moldau im Süden. Hinzu kommen die - von Tacitus nicht beschriebenen - germanischen Siedlungsgebiete in Skandinavien. Neben diesem Tatbestand am Beginn der historischen Überlieferung der germanischen Völker steht der gesicherte linguistische Befund einer ziemlich homogenen germanischen Sprache vermutlich seit Mitte/Ende des dritten, spätestens aber seit der ersten Hälfte des zweiten Jahrtausends vor Christus.

Vor diesem Hintergrund gilt die Zugehörigkeit der bronzezeitlichen Kultur des Nordischen Kreises (Nordische Bronzezeit, ca. 1800 bis 500 v. Chr.) zu den Germanen als gesichert, während eine Identität der so genannten Streitaxtleute (ca. 2800 bis 2200 v. Chr.; auch Schnurkeramiker genannt) mit den frühen Germanen bzw. ihren west-indoeuropäischen Vorfahren umstritten ist. Am ehesten waren die Träger dieser Kultur die Vorfahren mehrerer Zweige der indoeuropäischen Völker, darunter auch der Germanen. Eine indogermanische Ethnizität noch früherer Kulturen wie etwa der bereits Ackerbau betreibenden Trichterbecherkultur (ca. 3500 bis 2800 v. Chr.), einer Megalithkultur, gilt hingegen als nahezu ausgeschlossen.

Traditionell wird als ursprüngliches Zentrum der Germanen das Gebiet des heutigen Dänemark sowie Südschweden und Norddeutschland angenommen. Von hier aus hätten sich die Germanen seit etwa Mitte/Ende des 2. Jahrtausends vor Christus vor allem nach Süden und Südosten ausgebreitet. Begründet wurde und wird diese Theorie (1.) mit dem Fehlen einer vorgermanischen Schicht an Toponymen (Ortsnamen) in diesem Gebiet und (2.) mit der archäologisch nachweisbaren Ausbreitung typisch germanischer Funde im späten 2. und im 1. Jahrtausend v. Chr. in Richtung Süden.

Neueste Theorien vermuten aufgrund der Namensgebung von Flüssen und Ortschaften den Entstehungsort der germanischen Kultur jedoch im Raum nördlich der deutschen Mittelgebirge, etwa im heutigen östlichen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Diese Theorie hat in letzter Zeit an Zustimmung gewonnen, wird aber von der Mehrheit der Wissenschaftler (bislang) nicht geteilt.

Ganz sicher kann von Germanen im archäologischen Sinne ohnehin erst zu der Zeit gesprochen werden, in denen sie in den schriftlichen


!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

07.01.2006 um 19:49
Link: upload.wikimedia.org (extern)

Zentral Germanien ohne Einbeziehung von Skandinavien .

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

08.01.2006 um 18:44
Hmm na ja habt ihr noch Informationen über die die Goten ?

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

08.01.2006 um 20:35
ja es fehlt an mut in deutschland sobald man sagt man ist stolz auf sein land, was es geschafft hat wird man gleich als nazi oder rechter abgestempelt..aber das meist von den pds wählern...

ich meine was habn wir alles geleistet? in der technik und sonstigem?

Ich kam als was ich geboren bin und ich ging als was ich geboren bin -96 ist was ich sein werde wenn ich gehe und 96 ist was ich bleibe, wenn ich Sterbe.


melden

Deutschland und Germanien

08.01.2006 um 21:06
Ach quatsch es gibt durchaus auch Pdsler die stolz auf ihr land sind glaub mir ich kenne ein paar die das sind ;)

!noituloveR
¿sträwkcür?



melden

Deutschland und Germanien

09.01.2006 um 13:13
Durch die christliche Ausrottung und Verfälschung der Riten und Bräuche unserer Vorfahren hat man versucht die „germanische Kultur“ (man verzeihe mir diese Ausdrucksweise) in Vergessenheit geraten zu lassen. Nichts liegt mir ferner als Deutschland als abendländische Kultur zu betrachten, denn Abendland steht im christlichen Kontext.

Ein Blick auf die skandinavischen Teile wo das Christentum sich bis heute nicht komplett durchsetzen konnte, ist ein Blick in unsere Vergangenheit.
Leider ist die christliche Religion in Deutschland so dominant, das bildungsmäßig kaum Platz für unsere wahre Vergangenheit geboten wird. Bei Religion gibt es eben keine Toleranz.

Wie die Götterwelt ursprünglich aussah, wird wohl niemand jemals nachweisen können, da es zur Zeit der ersten Dokumentation schon örtliche Unterschiede gab und ebenso gab es meiner Meinung nach im Osten eine Vermischung mit der slawischen Religion, die in einigen Teilen verblüffend ähnlich ist.

Die Multikulturelle Entwicklung in sämtlichen Ländern der westlichen Welt, ist wie ein Rückblick auf das alte Rom, aber auch hier wird sich in ferner Zukunft sicherlich eine Kultur durchsetzten oder ein neuer Einheitsbrei entwickeln.


Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

Verschwörungstheorien sind selbstimmunisierend, d.h.: Sie sind weder zu beweisen noch zu widerlegen, und jeder Kritiker kann problemlos verdächtigt werden, selbst Teil der Verschwörung zu sein. (Bernd Harder)


melden

Deutschland und Germanien

09.01.2006 um 13:59
@RigorMortis
"Wenn sich das weiterfortsetzt, das immer mehr Deutsche sprachige Musik in die Charts kommt, werden wir einen Weg finden das zu unterbinden!" -

Mal ganz davon abgesehen, dass Du mit der deutschen Sprache auch so Deine Probleme hast, denn SO hat das der Programmgewaltige wohl nicht gesagt! -gg*

Aber - was solls - ich bin das ja mittlerweile bei den Verteidigers des Deutschtums gewöhnt, dass sie DAS, was sie da so lautstark verteidigen nicht kennen, können und auch nicht verinnerlicht haben.

Weiter in Deinem Text:

Ich finde das so dumm, wenn man von den "Onkelz, Rammstein...oder wat weiß ich wer" - eben alle die Bands die mit deutscher sprache provokante Musik machen....ja
Die werden alle sofort als "RECHTS" abgestempelt....jetzt kommen wieder welche die sagen werden, "Ja klar sind die Onkelz RECHTS"-/i>


Nö - die Onkelz sind nicht rechts! Jedenfalls seit längerer Zeit nicht mehr. Und für die Zeit vorher haben sie sich ja auch entschuldigt. Also vergeben und vergessen. Auch "Rammstein" zählt nicht zu dieser Fraktion ... Nur DAS sind nicht die Bands, um die es geht. Und DAS weisst Du Schmock ganz genau!

Denn - ganz so harmlos ist das mit der rechten Rockszene nun doch nicht,

Siehe dazu:
---------------------------------------

Brauner Underground
Im Osten boomt die Szene mit rechtsradikalen Rockbands
Doch das Phänomen ist grenzübergreifend

Von Christine Wagner

«Schwarze Stiefel in der Masse - wir sind die Kämpfer der Arbeiterklasse», singt Saalefront aus Thüringen. Mit Zeilen wie «Afrika für Affen, Europa für Weiße. Steckt die Affen in ein Klo, spült sie weg wie Scheiße» oder «Schlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt die Kommunisten tot» formuliert Landser aus Henningsdorf deutlicher den politischen Anspruch der rechten Musikszene. Sie nennen sich Kraftschlag, Noie Werte, Arisches Blut, Hauptkampflinie, Foierstoss, Brutale Haie oder Atemnot und finden vor allem in den neuen Bundesländern fruchtbaren Boden....


Auszug aus dem link

http://www.hagalil.com/archiv/99/08/nazirock.htm

----------------------------------------------

Der Artikel stammt aus der BERLINER MORGENPOST dürfte damit unverdächtig sein. (Nur falls sich jemand an "hagalil" stören sollte)

Ihr könnt doch nicht allen Ernstes behaupten, dass es die kritisierten Umtriebe der rechtsradikalen Armleuchter gibt, und dass DAS die Gruppen sind, gegen die sich unsere Kritik richtet. Das hat doch nix mit deutscher Sprache zu tun, oder damit unsereins würde keine deutschen Lieder mögen sondern damit, was mit eben dieser Sprache so alles an Schwachsinn transportiert wird.

Dein Beitrag lässt DIESEN Aspekt völlig aus und ist deshalb eher dem üblichen Relativierungs- und Verharmlosungszirkus zuzuordnen, wie er hier von einigen pausenlos gepflegt wird.



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



melden

Deutschland und Germanien

09.01.2006 um 14:03
Korrektur: Es sollte natürlich heissen "die kritisierten Umtriebe NICHT gibt"

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



melden

Deutschland und Germanien

09.01.2006 um 14:14
@cRAwler23

Nein, primitiv waren sie sicherlich nicht. Wie neuere Textilfunde aus germanischer Zeit belegen, waren sie in vielen Bereichen sehr kunstbeflissen und handwerklich hochbegabt. Ich meinte nur, was ihre religiösöen Vorstellungen und ihr Alltagsleben, ihre Sitten und Gebräuche angeht, DA wüssten wir leider sehr wenig. Die Runenschrift war m. E. nach nicht gerade dazu verwendet worden Bräuche oder Geschichte der Stämme auzuizeichnen. DAS geschah erst mit Hilfe römisch ausgebildeter Schreiber, wie sie dann während der Völkerwanderung an jedem germanischen Fürstenhof tätig waren..

Was ihre astronomischen Kenntnisse angeht, so waren sie wohl eher bescheidenerer Natur. Die Kulturen die vordem in dem später von den Germanen besiedelten mitteldeutschen Raum ihre Siedlungsgebiete hatten, waren in dieser Hinsicht, wie die bekannte Sonnenscheibe von Bebra zeigt, wesentlich fortgeschrittener. So haben die MEgalithkulturen auch nichts mit den Germanen zu tun. Auch nicht die kulturellen Leistungen der Kelten wären den Germanen zuzurechnen.

Wenn es Dir gelingt mir die von Dir angekündigten links zu posten, so wäre das schön. Ich lerne immer gerne noch was dazu.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



Anzeige

melden