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Öffentlich an den Pranger stellen zum Schutz der Kinder!

594 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Missbrauch, Schutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Lobov ehemaliges Mitglied

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Öffentlich an den Pranger stellen zum Schutz der Kinder!

09.12.2011 um 11:03
Trotzdem, ob man schwarzfährt oder nicht hängt sowohl von der Häufigkeit der Kontrollen als auch von der Strafe ab. So primitiv, dass er nicht die Wahrscheinlichkeiten, erwischt zu werden, und die Strafandrohung einbezieht, ist doch nicht mal ein Junkie oder BILD-Leser.

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JPhys ehemaliges Mitglied

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Öffentlich an den Pranger stellen zum Schutz der Kinder!

09.12.2011 um 11:30
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Todesstrafe schreckt niemanden ab.
Doch tut sie.
der Abschreckungseffekt wird nur vom Verrohungseffekt dominiert.

Wenn jemand sich fragt ob er jemand anderen Umbringt spielt die Frage was machen sie mit mir wenn sie mich erwischen
Natuelrich eine Rolle

Aber wenn jemand einmal einen Mord begangen hat
Dann weiss er keine weitere Straftat macht seine Strafe schlimmer
Wenn er sich der Polizei ergibt wird es auch nicht besser als wenn er weiterkamepft bis dass man ihn erschiesst.
Ein nicht unrelevanter Teil der Moerder dreht dann nach dem Ersten Mord richtig auf um seine Tat zu vertsucehn
um der Polizei zu entkommen
Um sich Geld fuer Flucht zu verschaffen.
Um eine liste von leuten abzuarbeiten die man sowieso nicht leiden kann.
Um mit wehenden Fahnen unterzugehen etc...

Kurz
Man hat etwas weniger Moerder
Aber die die man hat hauen durschnittlich mehr rein
Zitat von DoorsDoors schrieb:Sonst gäbe es sie nicht mehr, denn wenn sie jeden abschrecken würde und es somit keine Straftaten mit Todesstrafe gäbe, gäbe es keine Todesstrafe mehr.
Das zwischen den Aussagen
"Sie schreckt jeden ab"(Das hast du widerlegt)
und
"Sie schreckt niemanden ab"(Das wolltest du widerlegen)

Noch ein Klein wenig spielraum liegt sollte dir eigentlich klahr sein..
Zitat von DoorsDoors schrieb:Jeder Täter geht davon aus, dass er nicht erwischt wird.
Wer von uns würde beispielsweise schwarz fahren, wenn er wüsste, dass er 100%ig gekrallt wird und zahlen muss?
Und nochmal das
zwischen
"Man geht davon aus dass man erwischt wird"
Und
"man geht davon aus das man nicht erwischt"
Noch ein Klein wenig Spielraum ist sollte klahr werden

Was das Schwarzfahren angeht...
Es gibt leute die Zahlen wie oft die Linie die sie benutzen Kontroliiert wird
Dann Multiplizieren sie die zahl der Kontrolierten Tage mit der Strafe fuers Schwarzfahren
Und Multiplizieren die Zahl der nicht Kontrolierten Tage mit dem Fahrpreis und treffen dann einen Entscheidung...


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Doors ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 11:37
@JPhys

Bis auf wenige Serienmörder, die natürlich hohe Medienwirksamkeit haben, sind die meisten Morde "Beziehungstaten", d.h. innerfamiliär, oder Affekttaten bzw. dienen der Verdeckung einer Straftat, z.B. bei Vergewaltigungen.

Üblicherweise wird die Ehefrau, die ihren tyrannischen Mann umbrint, nicht hinterher reihenweise Bullen umnieten.

Man sollte sein Bild von Kriminalität nicht von TV-Serien gestalten lassen.


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 11:55
@Doors
Ja und? Das spricht doch nicht gegen die Wirksamkeit von Abschreckung. Affekttaten heißen darum so, weil sie in einem Zustand geschehen, in dem Abschreckung nicht wirkt, und Verdeckungsmorde sind, bei zu hohen Strafandrohungen für die Ausgangstaten (z.B. Vergewaltigung) ja geradezu rational. Denn die Wahrscheinlichkeit der Aufdeckung reduziert sich nun einmal erheblich, wenn das Opfer nicht mehr sofort zur Polizei rennen und eine Personenbeschreibung geben kann. Das muss durch eine genüngend hohe Differenz bei den Strafandrohungen ausgeglichen werden.

Weswegen all die "Todesstrafe für Kinderschänder"-Losungen ja eben hochgefährlich für das Leben von Vergewaltigungsopfern sind.


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Doors ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 11:56
Zum Thema Todesstrafe geht's hier weiter:

Todesstrafe


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09.12.2011 um 12:04
@JPhys
@Lobov
Ein hoch auf die Todesstrafe....
Solange an der Todesstrafe festgehalten wird, lässt sich das Risiko, Unschuldige hinzurichten, nicht ausschliessen. Seit 1973 wurden in den USA 139 zum Tod verurteilte Gefangene aus der Todeszelle entlassen, nachdem ihre Unschuld anerkannt worden ist (Stand März 2010). Die meisten von ihnen verbrachten viele Jahre im Todestrakt, einige standen nur wenige Stunden vor ihrer drohenden Hinrichtung. Andere Gefangene wurden hingerichtet, obwohl starke Zweifel an ihrer Schuld bestanden.

Das Problem der Hinrichtung von Unschuldigen beschränkt sich nicht auf die USA. Im Jahr 2006 wurde Hassan Mohamed Mtepeka in Tansania aus der Todeszelle entlassen. Er wurde 2004 für die Vergewaltigung und den Mord an seiner Stieftochter zum Tode verurteilt. Das Berufungsgericht sprach sich mit überwältigender Mehrheit dafür aus, dass die vorhandenen Beweise seine Schuld nicht belegten. In Jamaika wurde 2006 Carl McHargh aus der Todeszelle entlassen, nachdem er vom Berufungsgericht freigesprochen worden war. In Südkorea wurden acht Angehörige der pro-demokratischen Bewegung posthum als unschuldig erklärt. Sie waren im April 1997 in Seoul gehängt worden wegen «Verrats».
http://www.amnesty.ch/de/themen/todesstrafe/facts-figures#section-6 (Archiv-Version vom 02.12.2011)

Das Blut der Unschuldig hingerichteten klebt an jeden der die Todesstrafe befürwortet.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 12:07
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:sind die meisten Morde "Beziehungstaten", d.h. innerfamiliär, oder Affekttaten
Das ist richtig
Und diese Persoengruppe verhalet sich im Bezug zur Todesstrafe weitgehend indifferent
Da die Beziehungstaten normalerweise so weit von der Beziehungdominiert werden dass subjektiv alles andere unbedeutend wird

Wenn man sich fragen will ob morde durch Todesstrafe verringetr oder vermehrt werden wird man sich also doch mit den anderen Morden beschaeftigen muessen..
Zitat von DoorsDoors schrieb:bzw. dienen der Verdeckung einer Straftat, z.B. bei Vergewaltigungen.
Und du meinst nicht die Zahl der Morde zur Verdeckung einer Straftat haengen ein klein wenig davon ab wie man die Straftat bestraft?
Zitat von DoorsDoors schrieb:Bis auf wenige Serienmörder, die natürlich hohe Medienwirksamkeit haben,
Fuer eine die meisten Aussage
Brauchtst du eigentlich keine "bis auf" einschraenkung machen

Davon abgeshen
Gibt es natuerlich tatsaechlich auch Raubmorde.
Morde im Zusammenhang mit organsiierte Kriminaliatet..
Amoklaeufe etc
Zitat von DoorsDoors schrieb:Üblicherweise wird die Ehefrau, die ihren tyrannischen Mann umbrint, nicht hinterher reihenweise Bullen umnieten.
Sicher
1) egal was du tust die meisten moerder werden niemals alle zivilisatorischen Hemmungen ueber Bord werfen und "den Rambo" machen
Aber die die es tun haben einen ueberproportionalen effekt

2) zum "durchknallen" eignen sich Maenner durshcnittlich wesentlich mehr

3) Wir haben hier keine Todesstrafe
und selbst da wo man Todesstrafe hat kann man der Sache meistens entrinnen
indem man hinreichend kooperativ ist.
Wenn ein Land wirklich alle seine Moerder(Oder gar Vergewaltiger) hinrichten wuerde
Wuerde das natuelrich auch deutlich haeufiger passieren..


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 12:08
Ich bin kein Fan von Todesstrafe, ich vertrete lediglich die Überzeugung, dass Abschreckung wirkt, also dass das "Abschreckung funktioniert nicht" Argument dagegen falsch ist.

Ethisch habe ich für das klassische "Auge um Auge" keine großen Einwände. Insbesondere dann nicht wenn man es als obere Grenze interpretiert.


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09.12.2011 um 12:10
@Lobov
Zitat von LobovLobov schrieb:Ich bin kein Fan von Todesstrafe, ich vertrete lediglich die Überzeugung, dass Abschreckung wirkt, also dass das "Abschreckung funktioniert nicht" Argument dagegen falsch ist
Wie schon gesagt bringt abschreckung rein gar nichts. Amerika ist eines der Top drei Länder bei der Todesstrafe (die anderen 2 sind Iran und China) und die haben nicht gerde wenig Kriminalität.
Zitat von LobovLobov schrieb:Ethisch habe ich für das klassische "Auge um Auge" keine großen Einwände. Insbesondere dann nicht wenn man es als obere Grenze interpretiert.
Also gegen die Menschenrechte? Auch was ekliges.


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 12:20
Amerika ist das Land mit der höchsten Zahl von Gefangenen im Verhältnis zur Bevölkerung, und auch bekannt als das Land mit irrational hohen Strafandrohungen für alle möglichen Kleinigkeiten. Wenn Abschreckung wirkt, sagt dies relativ hohe Mordraten wegen Verdeckungsmorden voraus. Daran kann dann auch Todesstrafe für Mord nichts mehr ändern.

Ich vertrete "Auge um Auge" als obere Grenze. Warum sollte ich deswegen gegen Menschenrechte sein? Sie sind allerdings keine solide Grundlage für Gerechtigkeit. Denn sie helfen leider überhaupt nichts dagegen, dass man für opferlose Delikte extrem lange eingesperrt werden kann. "Auge um Auge" hingegen definiert eine klare obere Grenze.


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09.12.2011 um 12:22
@Lobov
Zitat von LobovLobov schrieb:Ich vertrete "Auge um Auge" als obere Grenze. Warum sollte ich deswegen gegen Menschenrechte sein? Sie sind allerdings keine solide Grundlage für Gerechtigkeit. Denn sie helfen leider überhaupt nichts dagegen, dass man für opferlose Delikte extrem lange eingesperrt werden kann. "Auge um Auge" hingegen definiert eine klare obere Grenze.
Weil dieses "strafmass" auch amputationen befürworten würde was einfach nur Barbarisch ist.


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 12:45
@interrobang
Wieso befürworten? Du weißt was "obere Grenze" bedeutet?

Dieses Prinzip hätte lediglich nichts dagegen einzuwenden, wenn jemandem, der einen anderen die Hand abgehackt hat, auch die Hand wegamputiert wird. Das heißt ja noch lange nicht, dass ich auch dafür wäre. Amputationen nach Sharia-Recht (also bei Diebstahl) verstoßen natürlich auch gegen "Auge um Auge".

Was wäre denn ethisch einzuwenden, wenn man "Auge um Auge" als zusätzliche obere Grenze einführen würde, zusätzlich zu allen sonstigen bestehenden Menschenrechten? Mit dem Recht jedes Gefangenen, seine Strafe dagegen einzutauschen, dass ihm genau dasselbe angetan wird wie seinem Opfer?

Unsere Gefängnisse würden sich jedenfalls erheblich leeren. Die Drogenhändler würden sich freuen, wenn ihnen der Wärter Stoff verkauft und sie dann nach Hause schickt.


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Paka ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 12:45
Manche scheinen es bis heute nicht zu raffen, dass Kriminalität in erster Linie ein soziales Problem ist und mal so gar nichts damit zu tun hat, wie die Strafen im Land sind.

Und was die Vollstreckung der Todesstrafe angeht, speziell in den USA hängt es auch davon ab, ob man weiß, schwarz oder Latino ist. Letztere beiden bekommen viel öfters die Todesstrafe. Riecht verdammt nach Rassismus.


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 14:18
@Paka
Da bin ich doch anderer Meinung. Ein Großteil der Kriminalität ist ja nur deshalb überhaupt Kriminalität, weil Staaten das überhaupt verboten und Strafen drauf gesetzt haben. Würden die Strafen auf 0 reduziert, wäre das Problem verschwunden, weil die "kriminellen" Handlungen selbst gar kein Problem darstellen.

Oder willst du behaupten, Kiffen wäre ohne den Drogenkrieg irgendein Problem, außer vielleicht für eine geringe Minderheit, die das Problem heute auch schon hat, und der ohne Kriminalisierung viel besser geholfen werden könnte?

Genauso Kipo. Wenn es da überhaupt einen Markt geben sollte, wird der durch legale kostenlose Verbreitung viel besser bekämpft.

Die Idee, dass Abschreckung überhaupt nicht funktionieren würde, ist hingegen genauso unsinnig wie die Idee, dass man nur Strafen erhöhen müsste, um etwas positives zu bewirken. Denn jede zu hohe Strafe erzeugt größere Probleme als sie löst.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 14:33
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Ein hoch auf die Todesstrafe....
Es wird dich vielelciht ueberraschen aber ich bin gegen die Todestrafe

Nur ich kommen zu meiner Meinung auf die folgende weise
Ich Schaue mir an was fuer und gegen die eine Alternative spricht
Ich schau mir an was fuer und gegen die andere Alternative spricht
Und dann faelle ich mein Urteil

Wohingegen andere zu denken schein ein Argument fuer die andere Seite auch nur zu erwaehnen waere schon hochverrat.
Oder noch besser dieses Argument koenne es gar nicht geben.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Wie schon gesagt bringt abschreckung rein gar nichts.
Daraus schloss er messerscharf das nicht sein kann was nicht sein darf

Geh mal tief in dich und frage dich ernsthaft
Wenn man jemandem sagt wenn du XY tust dann bringen wird dich um
Bist du dir absolut sicher dass das seine Entscheidung XY zu tun nicht doch ein klein wenig beeinflussen koennte?

Das heist nicht Leuten zu sagen wenn du XY tust dann bringen wird dich um.
Waere eine besonders tolle loeesung fuer jedes Gesellschaftliche Problem...
Oder so
Nur man sollt in Erwaeung ziehen dass es einen Effekt hat

Im Punkto Abschreckung hilft die wahrscheinlich schon einbischen
Dafuer sorgt sie fuer eine Brutalisierung der Gesellschaft
es ist unklahr ob der netto effekt auf die Mordrate positiv ist
Besonders ueberwaeltigend scheint er nicht zu sein..

Aber selbst wenn dem so waere hat sie zwei fundemnatale NAchteile
1) man wird es nie schaffen das toeten von Unschuldigen voellig zu vermeiden
2)Das Toeten von Menschen wird durch sie zu einer Gesellschaftliche akzeptierten Art Problem zu loesen.
Das hat einmal den effekt dass ihr einfluss auf die Mordrate nicht so gross ist wie man vom Abschreckungseffekt her vermuten wuerde.
Zum anderen wird auch die Bereitschaft ander Probleme mit Gewalt zu loessen eher vergroessert
ZB die Bereitschaft kriege zu fuehren...


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JPhys ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 15:04
@Lobov
Zitat von LobovLobov schrieb:Mit dem Recht jedes Gefangenen, seine Strafe dagegen einzutauschen, dass ihm genau dasselbe angetan wird wie seinem Opfer?
Tja wenn alle Menshcen gleich waeren und wir eine Aufklaherungsquote von 100% haetten waere das auch eine Echt gute Idee.

Beides Trifft aber nicht zu.
Wenn du Diebstahl oder Schwarzfahren mit einer Geldstafe in hoehe der gestohlenen Summe belegst ist das ein schlechter witz...

Wie sieht es denn mit Vergewaltigung aus?
Willst du Vergewaltiger Vergewaltigen lassen?
Nehmen wir mal an wir haben einen mit SM neigung
Der Geniesst dann die Strafe....

Nehmen wir mal an dein Toller drogenhaenlder hat Heroin an kinder und Jugendtliche verschenkt ohne ihnen zu sagen was das mit ihrme Koerper tut um Kundschaft zu schaffen

Bist du sicher das "wir schenken wir ihm Heroin"
Als strafe angemessen ist ?

Es gibt auch Strafen fuer Verbrechen die Verbrechen sind nicht weil sie jemandem etwas getan haben sondern weil sie jemandem Gefaherden.
Von Betrunken(oder bekifft) Autofahren
Zu Atommuell in den naechsten Fluss kippen...

Moechtest du da wirklich warten bis es Opfer gibt bevor du mit dem Bestrafen anfaengst?

Ich kann endlos so weitermachen Bei den meisten Straftaten ist es einfach keien Gute Idee..


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 16:29
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Tja wenn alle Menshcen gleich waeren und wir eine Aufklaherungsquote von 100% haetten waere das auch eine Echt gute Idee.
Nun, gegen gewisse Korrekturen aufgrund geringer Aufklärungsraten bzw. der Verschiedenheit von Menschen habe ich nichts. Also, wenn die Aufklärungsrate einigermaßen bekannt ist, darf bei der Bestrafung diese erhöht werden. Allerdings nicht ganz so krass, dass man einfach durch die Aufklärungsrate teilt.

Bei Gefährdungsdelikten gibt es eine recht einfache fast rein marktwirtschaftliche Lösung: Versicherungspflicht. Versicherungen können dann, als Teil des Vertrages, ausmachen, dass auf einen Teil der Prämien verzichtet werden kann, wenn der Teilnehmer sich seinerseits verpflichtet, sich an gewisse Regeln zu halten und bei Verstoß Bußgelder zu zahlen. Da leute, die sowas akzeptieren, auch sehr viel seltener Unfälle verursachen, reduzieren sich die Prämien dadurch sehr erheblich.

Dies hat auch eine ethische Grundlage: Wenn nicht das Problem wäre, dass der Schuldige im Fall eines Unfalls den vollen Schaden ersetzen kann, wären Gefährdungsdelikte ethisch nicht legitimierbar.

(Haftstrafen sind bei Gefährdungsdelikten sowieso ein Verstoß gegen das Übermaßverbot, mit wohl nur wenigen Extremgefährdungen als Ausnahme.)
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nehmen wir mal an dein Toller drogenhaenlder hat Heroin an kinder und Jugendtliche verschenkt ohne ihnen zu sagen was das mit ihrme Koerper tut um Kundschaft zu schaffen
Ok, wenn fehlendes informiertes Einverständnis bei Kindern das Problem ist, darf die Strafe auch zwangsweise vorgenommen, selbst wenn die Kinder die Handlungen freiwillig mitmachten.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Willst du Vergewaltiger Vergewaltigen lassen?
Ich schrieb, er solle zumindest die Wahl haben. Das bedeutet also eine der heutigen "zivilisierten" Haftstrafen, oder eben eine Vergewaltigung.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nehmen wir mal an wir haben einen mit SM neigung
Der Geniesst dann die Strafe....
Nun, das ist schon ziemlich künstlich. Abgesehen davon ist es unwahrscheinlich, dass ein Masochist vergewaltigt. Und außerdem kannst du natürlich auch heute schon Hypothesen über Leute anstellen, die nichts weiter wollen als vom Staat Kost und Logis bekommen und Fernsehen gucken.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 17:20
@Lobov
Zitat von LobovLobov schrieb:(Haftstrafen sind bei Gefährdungsdelikten sowieso ein Verstoß gegen das Übermaßverbot, mit wohl nur wenigen Extremgefährdungen als Ausnahme.)
Zu haftstrafen bei Gefaehrdungs delikten kommt es im normalfall nur dann wenn jemand das wiederholt tut

Also Betrunken autofahren die erste sie Geldstrafte Fueherschein weg
Betrunken austofahren die zweite hat man sich ein paar naechte im Gefaengnis verdient.

Undirgendwann winkt dann die einweisung in eine geschlossene Anstalt
Zitat von LobovLobov schrieb:Wenn nicht das Problem wäre, dass der Schuldige im Fall eines Unfalls den vollen Schaden ersetzen kann
Dieses Problem ist nicht aus der Welt zu schaffen
Versteh bitte das wenn du ein Kind tot faehst kein geld der welt es ersetzen kann
Und wenn du auch tot gefahren wirst das den eltern auch nur maessig weiterhilft.\

(Das ist kein exotischer fall es sterben jedes Jahr 4000 Menschen in deutshcland in Autounfaellen und wenn betrunken autofahren keine Strafta sondern eine Versicherungspolice ist werden es wohl eher mehr..)

Wenn du also konstan verhaltensweisen zeigst dass du eine toedliche Gefahr fuer die Kinder dieser Welt bist.
Wird man dich wegsperren.
Und eine Versicherung ist kein ersatz dafuer.

Du scheinst irgendwie zu glauben die wichtigste Aufgabe des Gesetzes waere es gegen den Verbrecher gerecht zu sein
Nein die wichtigste ist es zu verhindern dass es unnoetig viel opfer gibt.
Zitat von LobovLobov schrieb:Ok, wenn fehlendes informiertes Einverständnis bei Kindern das Problem ist, darf die Strafe auch zwangsweise vorgenommen, selbst wenn die Kinder die Handlungen freiwillig mitmachten.
Witzbold
Wenn er sowieso schon abhaenig ist dann ist es natulerich eine wahnsinnig tolle strafe wenn man ihm unter zwang Drogen Spritzt
Zitat von LobovLobov schrieb:Ich schrieb, er solle zumindest die Wahl haben. Das bedeutet also eine der heutigen "zivilisierten" Haftstrafen, oder eben eine Vergewaltigung.
Hast du dich schon mal gefragt wie dei Vergewaltigung unter staat;cher aufsicht ueberhaupt aussehen soll?
Kann eine Vergewaltigung fuer die man sich entscheidet und die unter staatlicher aufsicht passiert so dass auch ja nichts passieren kann wirklich das gleiche?
Zitat von LobovLobov schrieb:Und außerdem kannst du natürlich auch heute schon Hypothesen über Leute anstellen, die nichts weiter wollen als vom Staat Kost und Logis bekommen und Fernsehen gucken.
Ja und waehrend er das tut ist die Welt sicher von ihm zumindest ein paar Jahre

Jemand der sich entschdeit dass die Qual der Staatlichen Vergewaltigung ihm das Vergunegen selbstzu vergewaltigen wert ist.
Kann das jede Woche wieder tun


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Lobov ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 18:28
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Versteh bitte das wenn du ein Kind tot faehst kein geld der welt es ersetzen kann
Das ist nichts als eine heuchlerische moralinsaure Phrase. Zur Berechnung des Wertes eines Lebens nehmen wir erstmal das Grundprinzip "alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" und ersetzen das Kind durch einen Erwachsenen, womit schon erstmal die Hälfte vom Moralin von selbst entfleucht. Dann neben wir die moralische Verurteilung des Egoismus raus, indem wir uns auf den Preis für das eigene Leben beschränken. Nunja, das eigene Leben verkaufen wir nicht, weil wir normalerweise mit dem Geld nicht so viel anfangen können wenn wir tot sind, aber das ist ökonomisch gesehen kein Problem: Es gibt genug Situationen, in denen wir gewisse Risiken für unser eigenes Leben eingehen, wenn es dafür genügend Geld gibt. Davon gibt es genug, so dass man durchaus einen Marktpreis für ein Leben daraus abschätzen kann.

Diese Art, den Preis abzuschätzen, ist in diesem Fall sogar sehr natürlich, denn es geht ja auch nur um das Risiko, dass ich durch meine Fahrweise jemanden totfahre, und zu unterstellen, dass ich dabei gezielt Kinder totfahren würde, gibt es ja keinen Grund.

Ansonsten haben Entschädigungszahlungen immer das Problem, dass der persönliche Wert kaum abschätzbar ist. Wenn ich die Kaffeekanne kaputmache, die du von deiner Mutter hast, muss ich dir trotzdem nur eine vergleichbare Kaffeekanne ersetzen, und der moralische Wert, den sie für dich hat, hat Pech gehabt.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wenn er sowieso schon abhaenig ist dann ist es natulerich eine wahnsinnig tolle strafe wenn man ihm unter zwang Drogen spritzt
Genau das ist ja der Witz an der Sache. A macht mit B etwas, was er selbst gerne macht, in voller Übereinstimmung mit der Goldenen Regel. Wenn das so ist, macht A eben nichts amoralisches und gehört nicht bestraft. Auch wenn C meint, das wäre nicht gut für B. Die Regel "Auge um Auge" hindert C faktisch daran, A zu bestrafen - denn die Bestrafung, die zulässig ist, bringt nichts.

Sicher, einfache Regeln wie die goldene Regel sind normalerweise zu einfach, um allen Fällen des Lebens gerecht zu werden. Aber staatliche Strafen sollen ja auch gar nicht alles regeln, sondern uns, zumindest für Leute mit liberalen Vorstellungen, nur vor dem Gröbsten schützen. Und da wäre es geradezu ideal, wenn solche Prinzipien, auch wenn sie im einen oder anderen Fall zu Unrecht führen, für den Staat verbindlich sind.

Denn unkontrollierte Staaten sind noch viel schlimmer, viel gefährlicher. Und demokratische Staaten sind völlig unzureichend kontrolliert. Würde meine regel durchgesetzt, wären Millionen Drogennutzer, die weltweit eingesperrt sind, obwohl sie niemandem geschadet haben, frei, der Drogenkrieg, der immer mehr Tote fordert, beendet, und die generelle Gefahr staatlicher Unrechtsgesetze deutlich reduziert. Ja, dafür wäre ich bereit, in Kauf zu nehmen, dass ein Junkie, der Kids an Stoff rankommen lässt, faktisch nicht mehr vom Staat bestraft werden kann. Aber das Problem, Junkies von den eigenen Kindern fernzuhalten, ist auch ohne Polizei lösbar.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Hast du dich schon mal gefragt wie dei Vergewaltigung unter staat;cher aufsicht ueberhaupt aussehen soll?
Es wäre mir egal.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Kann eine Vergewaltigung fuer die man sich entscheidet und die unter staatlicher aufsicht passiert so dass auch ja nichts passieren kann wirklich das gleiche?
Sie muss ja nicht genau das Gleiche sein. Das Gleiche ist nach dem Prinzip die oberste Grenze.

Es argumentieren ja auch viele Gegner der Todesstrafe, dass staatliche Todesstrafe, auf die man jahrelang warten muss, und bei der man nicht die Chance hat, sich zu wehren, weitaus grausamer sei als eine ein durchschnittlicher Mord.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Jemand der sich entschdeit dass die Qual der Staatlichen Vergewaltigung ihm das Vergunegen selbstzu vergewaltigen wert ist. Kann das jede Woche wieder tun
Das ist schon ein sehr theoretisches Problem. Abgesehen davon geht es um den Ersatz von Haftstrafen. Schmerzensgeld für das Opfer kann er ja meinetwegen auch noch zahlen. Was Knackis ja normalerweise nicht können.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Du scheinst irgendwie zu glauben die wichtigste Aufgabe des Gesetzes waere es gegen den Verbrecher gerecht zu sein Nein die wichtigste ist es zu verhindern dass es unnoetig viel opfer gibt.
Einverstanden. Das schließt aber die Opfer des Staates selbst auch mit ein, außerdem die Opfer all der Nebenwirkungen fehlgeleiteter staatlicher Gesetze. Eine solche Folge hatte ich ja erwähnt: Todesstrafe für Vergewaltiger wird faktisch zu einer Todesstrafe für Vergewaltigungsopfer, weil es zu einem elementaren Klugheitsgebot für den Vergewaltiger wird, sein Opfer zu töten.

Gerechtigkeit gegenüber Verbrechern ist halt keine Schnapsidee linker Spinner, sondern ein Gebot rationalen Handelns. Dadurch wird gewährleistet, dass jemand, der eine minder schwere Tat begangen hat, immer noch davon abgeschreckt wird, zur Verdeckung eine schwerere zu begehen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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12.12.2011 um 10:59
@Lobov
Zitat von LobovLobov schrieb:Das ist nichts als eine heuchlerische moralinsaure Phrase.
Schau Kinder waren und sind durch Autofahrer immer besonders gefaherdet weil ihre Faehigkeit das verhalten anderer wahrzunehmen und abzuschaetzen sehr begrenzt ist
Zitat von LobovLobov schrieb:Zur Berechnung des Wertes eines Lebens nehmen wir erstmal das Grundprinzip "alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich"
Was wie gesagt Bloedsinn ist
Es sind nicht alle Menschen gleich weder in der Realitaet noch vor dem Gesetz.
Insbesondere nicht Kinder.
Vor dem gesetz:
Erziehungsberechtigter, Volljaehrigkeit etc

In der Realitaet
Und wenn du mal 2 sekunden daruber nachdenkst wirst du zu dem Ergebnis kommen das ein Kleinkind das getoetet wird ein bischen mehr Leben zu verliert als ein 90 Jaheriger
Nicht dass es deshalb Ok waere 90 Jaherige totzufahren
Aber fuer das Individuum und die Gesellschaft richtet das eine mehr schaden an als das andere.
Zitat von LobovLobov schrieb:und ersetzen das Kind durch einen Erwachsenen,
Wenn du das umbedingts willst koennen wir das machen
Zitat von LobovLobov schrieb:Es gibt genug Situationen, in denen wir gewisse Risiken für unser eigenes Leben eingehen, wenn es dafür genügend Geld gibt.
Es gibt genug situationen in denen Menschen ihr Leben riskieren ohne dafuer irgend ein Geld zu verlangen
Um anderen zu helfen aus Nerven Kitzel etc...
Wenn du prinzipielle Freiwilligkeit zur Grundlage der Gesellschaft machst
Du das scheinst du ja zu wollen
Dann denk bitte daran dass eine Menge Leute sehr sehr dumme Dinge tun ohne sich ueber die Konsequencen ihres Tuns ernsthaft gedanken zu machen
Die Risiko abschaetzung erfolgt meistens nach dem "Mir wird schon nichts passieren" Prinzip...
Im Endeffekt kannst du keine Risiko aussage von Leuten hochrechen die von Wahrscheinlichkeistrechung keine Ahnung haben.

Die einzigen die wirklich ernsthaft Sicherheit gegen Kostenrechungen machen Sind derzeit wie sollte es anders sein Versicherungen
Aber die nehmen bei Kosten Menschlichen Lebens einfach den Erwartungswert der Schadensersatz klagen...
Kurz was der Staat vorschreibt.

Denk bitte auch daran dass das Prinzip dies ueber Entschaedigungszahlungen abzuwicklen grundsatzlich fehlerhaft ist
Da man die Opfer nicht entschaedigen kann

Wollte man das richtig aufziehen muesste man die Bevolkerung fragen
" Fuer wieviel Geld das jemand zahlt waerte ihr Bereit zu akzeptieren dass er Betrunken autofahren darf und euch eines entspraechedne risikos aussetzt"
Und das Geld an die Bevolkeurng verteilen
Dann bekommt man es naemlich wenn es einem was nutzt und nicht wenn es eh zu spaet ist.
Und wer will das seine Familie (falls vorhanden) "entschaedigt wird" wenn es ihn zerreist wuerde mit dem Geld eine Lebensversicherung abschliessen)

Aber da geht der Gesellschaftliche Konsens doch deutlich staerker in die Richtung es nicht zu erlauben.
Zitat von LobovLobov schrieb:Genau das ist ja der Witz an der Sache. A macht mit B etwas, was er selbst gerne macht, in voller Übereinstimmung mit der Goldenen Regel
Ja und wenn A gerne Dinge mit ishc selbst tut die Objektiv gefaherlich schmerzhaft oder selbstmoerdersich sind
Ist die Goldene Regel eben mist
Enshceide dich
Entweder
"Mein Leben ist mein Leben was ich damit mache ist meine Sache egal ob es objektiv sinnlos schmerzhaft gesundheitsschaedlich selbstmoerdewrisch ist"
Oder
"Alles was ich mit mir selbst mache darf ich auch mit anderen Machen"

Beides zusammen ist die Herrschaft der Verreuckten.
Zitat von LobovLobov schrieb:Würde meine regel durchgesetzt, wären Millionen Drogennutzer, die weltweit eingesperrt sind, obwohl sie niemandem geschadet haben, frei, der Drogenkrieg, der immer mehr Tote fordert, beendet,
Schau wir sind sowieso schon offtopic
Drogen sind ein weites Feld
Das Reicht von Haschisch das eher harmloser ist als Alkohol und Tabak

Bis zu drogen die sehr schnell und sehr stark abhaenig machen wie Heroin
Und in dem fall ist jeder der das anderen ohne aufklaehrung ueber die Nebenwirkungen verkauft eben kriminell.
Das heist nicht dass man es nicht eventuelle in voellig normalen Geschaeften verkaufen koennte(Was wohl auch das Ende von Drogenkrieg, illegalem Handel, und nebenbei lebensgefaehrlichen zusatzstoffen waere)
Aber wie gesagt mit der entsprechenden Information. und nicht an menschen unter 18...

Ach ja hierzulande wandert man fuer Drogenbesitzt nur ab einer bestimmten Menge ins Gefaengnis. Wenn angenommen wird dass man dem zeug handelt
Was wie ich schon sagte je nachdemvon welcher Droge man reden von Laecherlich bis sinnvol schwankt.
Zitat von LobovLobov schrieb:und die generelle Gefahr staatlicher Unrechtsgesetze deutlich reduziert.
Schau ob ein Gesetz recht oder unrecht ist entscheidest du anhand deiner Reglung.
Also fuehrt in deinen Augen deine Reglung zu weniger Unrechtsgesetzen
Das ist aber nichts ale eine Tautologie

Die Regelung ist bei vielen Delikten totaler schwachsinn.
Und wuerde in den Augen der meisten deiner Mitmenschen einen ganzen Haufen Unrechtsgesetze geradezu erzwingen.
... dass staatliche Todesstrafe, ....weitaus grausamer sei als eine ein durchschnittlicher Mord.
Mag sein. Wer will das sagen?
Mein primaeres Problem mit der Todestrafe ist eher das man Justizirtuemer schlecht wieder korrigieren kann...
Zitat von LobovLobov schrieb:Abgesehen davon geht es um den Ersatz von Haftstrafen. Schmerzensgeld für das Opfer kann er ja meinetwegen auch noch zahlen.
Immerhin gibt es wenn das delikt tatsaechlich Vergewaltigung heist ja jemanden der entschaedigt werden kann..
Zitat von LobovLobov schrieb: Was Knackis ja normalerweise nicht können.
Das spricht doch eher dagegen als dafuer oder?
Zitat von LobovLobov schrieb:Einverstanden. Das schließt aber die Opfer des Staates selbst auch mit ein,
außerdem die Opfer all der Nebenwirkungen fehlgeleiteter staatlicher Gesetze.
Sicher
Zitat von LobovLobov schrieb:Gerechtigkeit gegenüber Verbrechern ist halt keine Schnapsidee linker Spinner, sondern ein Gebot rationalen Handelns.
Das kommt immer darauf an.
Sicher ein Overkill wie Todesstrafe fuer Vergewaltigung oder ]
Handabschlagen fuer Diebstahl.
ist weder der Gerechtigkeit noich der Praevention dienlich
Ebenso wie es Straffreiheit fuer GRavierende Delikte ist.

Auf der anderen Seite mag es sein dass gerde bei der Bekamefung organsiiert Kriminalitaet
Straferlasse oder zeugenschutzprogramme fuer eigentlich ja Kriminelle noetig sind.

Umgekehrt kann man nur bei wenigen Verurteilten wirklich 100% sicher sein dass er es war. Man kann aber jemanden der zu 90%Wahrscheinlichkeit ein moerder ist auch nicht frei rumlaufen lassen
Und dann ist ihn einsperren.
Damit die Gesellschaft vor ihm sicher ist.
Gar keine so schlechte loesung
Immerhin haben Haftstrafen den Vorteil dass man die Leute wenn man es besser weis wieder entlassen kann.


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