Leocadia schrieb am 25.08.2025:Ja, wollte ich. Aber ich bekomme von dir bisher keine Antworten auf meine Fragen. Wenn du meinen Interpretationen deiner Aussagen nicht zustimmen kannst, musst du das nicht derailing nennen, sondern kannst erklären, wie es richtig zu verstehen ist. Oder gehört das nicht zu einer Diskussion aus deiner Sicht?
Warum sollte er dir auch antworten du gehst nicht auf die Argumente ein. Zudem antwortest du mir doch auch nicht, ich habe doch dir auch schon deine Fehler im Denken aufgezeigt. Als wenn einer nicht genug ist.
Dazu gibts auch eine Studie aus den USA und Großbritannien. Das passt auch gut zum ÖRR, da der ein linker Sender ist (siehe dazu was behind_eyes gespostet hat mit den Parteisympathisanten der Mitarbeiter) und entsprechend deren Ideologie und Engstirnigkeit verbreitet.
Konseravative können schon Liberale (in dem Fall in Deutschland Linke) verstehen, nur können eben LInke keine Konservativen verstehen.
In four studies, U.S. and U.K. participants (total N = 4,737) read hypothetical scenarios and extended less empathy to suffering political opponents than allies or neutral targets. These effects were strongly shown by liberals but were weaker among conservatives, such that conservatives consistently showed more empathy to liberals than liberals showed to conservatives.
Quelle:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/01461672231198001Dazu ein Video von KOnservativen in den USA. Die waren auch in einem Beitrag des ÖRR, aber zu einem anderen Thema.

Why the Left Can't Mentally Model the Right
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Leocadia schrieb am 25.08.2025:Wenn es nicht stimmt, dass du grundsätzlich Parteivertretern in demokratischen Gremien misstraust, dann sage mir doch, wie es richtig zu verstehen ist. Nochmal: Wer soll den ÖRR kontrollieren? Hast du Vorschläge?
Und welche Fragen von dir an mich sind unbeantwortet geblieben?
Parteivertreter bringen da nichts da die Leute die das Programm machen schon parteiisch sind, zudem sind eben Parteivertreter auch unterschiedlich empathisch und intolerant (siehe die Studie). Die Parteivertreter von rechten Parteien können eben nicht die anderen überstimmen, deswegen bleibt das Programm ziemlich engstirnig und parteiisch.
Linke benutzen zwar dieselben Wörter. Die Wörter haben aber unterschiedliche Bedeutung für sie. Zudem halten sie sich auch nicht an ihre eigenen Regeln (Doppelmoral). Das ist das Problem des ÖRR.
Diversität, Inklusion und Vielfalt bedeutet bei denen jeder darf unterschiedlich aussehen, muss aber deren Meinung, Lebensweise und Kultur haben (siehe dazu die Studie). Das fängt ja schon damit an das die überhaupt nicht verstehen das andere Kulturen seien es Schwarze kulturen, muslimsiche, jüdische oder sonstige überhaupt nicht deren Ideologie haben, was die eigentlich wissen müssten, da man nur mit denen Reden muss um deren Kultur kennenzulernen.
Kulturvertreter die dort die Mehrheit haben, wollten ihren Lobbyismus bzw. ihre Kultur durchsetzen. Ziel des ÖRR ist es auch noch über die deutsche Welle ihre "deutsche" Kultur in der ganzen Welt zu verbreiten. Nach dem Motto: Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Das ist deswegen auch ironisch da das ÖRR ja selbst sagt, dass genau dieses Verhalten rassistisch ist:
Die Begründungen rassistischer Diskurse allerdings haben sich verschoben – weg von den Genen und der Hautfarbe allein, stärker hin zur Kultur. Es wird heute also eher, aber nicht nur, nach Sprachen, Kulturen und Religionen klassifiziert, die als höher- oder minderwertig wahrgenommen werden und die, ähnlich wie bei den konvertierten Juden des Mittelalters, als erblich angesehen werden. Das nennt man Kultur- oder Neorassismus.
Quelle:
https://www.quarks.de/gesellschaft/gibt-es-rassismus-gegen-weisse/Wenn man seine Kultur unbedingt verbreiten will, dann würde ich das nicht als rassistisch sehen. Wenn sie selbst diese Regeln allerdings aufstellen, muss man sie natürlich nach ihren eigenen Regeln beurteilen.