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Afghanistan, die Luft wird dicker

8.252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Afghanistan, die Luft wird dicker

06.07.2006 um 16:10
War ja nicht so das die 10000 auf einmal alle in US Equipment rumlaufen.

Im
Überigen die BW bezog ihre Uniformen auch aus Joguslawien und ähnlichen Länder, ist
nicht so schwer, uniformen zu beschaffen.

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06.07.2006 um 16:13
M16, M60 bzw. MG3,

Wie erklärt es sich dann daß die kroatische Armee 1995 (?)in wenigen Tagen die gesamte Krajina überrannte


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06.07.2006 um 16:20
M16, M60 bzw. MG3,

Sicher? Ist eher unlogische da sie ihre Armee ausRestbeständen des Jugoslawischen heeres aufgebaut haben. Das war meist RussischesMaterial.

Also wäre es unlogische ein M16 5, 56 anzuwenden, wo esmunitonstechnsiche logistische probleme gibt.

Besorg mal Bilder oder Quellen.

Wie erklärt es sich dann daß die kroatische Armee 1995 (?) in wenigen Tagen diegesamte Krajina überrannte

Dazu braucht es mehr als Sturmgewehre, de fakto kamdas zustande als sie ne Söldnerfirma angeheuert haben und ihre Taktik geändert haben.


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06.07.2006 um 16:22
Welche Söldnerfirma?


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Afghanistan, die Luft wird dicker

06.07.2006 um 16:24
Der Balkansturm des MPRI

Einer der ersten hochkarätigen Auftritte der MPRI wardie Unterstützung der kroatischen Armee bei einer Großoffensive gegen die Serben in derKrajina Anfang August 1995, die als Operation Sturm (serbokroatisch: Oluja) in dieGeschichtsbücher einging. Eine erste Anfrage vom kroatischen Verteidigungsminister GojkoSusak gab es schon im März 1994. »Zwischen 6. und 8. August (1994) (...) kam dieClinton-Regierung zur Auffassung, daß die internationalen Unterhändler im früherenJugoslawien wohl nichts mehr erreichen würden.« (Robert Fox im Sunday Telegraph,15.10.1995) Bereits im September 1994 schlossen MPRI-Spezialisten mit Zagreb einenBeratervertrag zur Ausbildung der Armee. Ein weiterer mit Sarajevo folgte, der war beieinem Treffen des muslimischen Generals Mehmet Alagic mit DIA-Chef Dyke Hayden undUS-Emissär Richard Holbrooke perfekt gemacht worden. Diesen de jure privaten Deals folgteim November 1994 ein offizielles Abkommen über militärische Zusammenarbeit zwischen demPentagon und der kroatischen Armee.

Nach Auskunft eines kroatischen Offiziers»brachten uns die MPRI-Berater Militärtaktik und großräumige Kriegsoperationen bei«.Kroatische Quellen berichten außerdem über US-amerikanische Satellitenunterstützung fürZagreb. Fünfzehn hochrangige US-Militärberater, angeführt vom pensioniertenZwei-Sterne-General Richard Griffiths, tauchten Anfang 1995 in Kroatien auf. MPRI-ChefVuono hielt ein »Geheimtreffen mit dem kroatischen General Varimar Cervenko, demArchitekten der Krajina-Offensive, auf der Insel Brioni vor der kroatischen Küste ab. Inden fünf Tagen, die dem Angriff vorausgingen, fanden mindestens zehn Sitzungen zwischenMPRI-General Vuono und Offizieren statt, die in den Angriff mit einbezogen waren.« DerBundeswehr-Berufsoffizier und spätere Stern-Reporter Franz-Josef Hutsch geht noch weiter:»MPRI hat konkret die Operationen geführt und auch dafür gesorgt, daß während derOperation Sturm NATO-Luftangriffe auf serbische Stellungen erfolgten. Das würde manmilitärisch als ›Close Air Support‹, also Luft-Nah-Unterstützung für Bodentruppenbezeichnen (...) Ich habe selbst gesehen und gehört, wie ein amerikanischer MPRI-Offiziereinem kroatischen Brigadekommandeur bei den Angriffen auf Glina (serbischer Ort in derKrajina – J.E.) während der Operation Sturm Anweisungen gegeben hat.«

NachAuskunft von John Dinger, einem Sprecher des US-Außenministeriums, half MPRI den Kroatendabei, »Exzesse und Grausamkeiten bei militärischen Operationen zu vermeiden«. Falls dasdas Lernziel für die MPRI-Ausbilder gewesen sein sollte, so haben sie es ihrenkroatischen Kollegen höchst unzureichend vermittelt: Im Rahmen von Oluja wurden die inder Krajina lebenden 200000 Serben vertrieben – die größte ethnische Säuberung in Europanach 1945. Nach Ansicht des kroatischen Helsinki-Ausschusses für Menschenrechte kam eswährend des dreitägigen Blitzkrieges zu etlichen Massakern, denen mindestens 410namentlich identifizierte Zivilisten zum Opfer fielen. Die serbischeMenschenrechtsorganisation Veritas berichtet, daß im Jahre 1995 insgesamt 2 101 serbischeZivilisten in der Krajina und in Kroatien getötet wurden oder spurlos verschwanden – diemeisten davon während der Operation Sturm. Kanadische Blauhelmsoldaten waren Zeugen derGreuel kroatischer Truppen: »Alle Serben, die ihre Häuser nicht verlassen hatten, wurdenvon umherziehenden kroatischen Todeskommandos systematisch ›ethnisch gesäubert‹. Jedesverlassene Tier wurde erschossen und jede mögliche serbische Wohnung wurde geplündert undangezündet.« (The Sunday Sun, Toronto, 2.11.1998)


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06.07.2006 um 16:28
http://www.mpri.com/ (Archiv-Version vom 07.07.2006)


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06.07.2006 um 17:54
"""AUsserdem muss man sagen das Bin Laden ein Yemenite ist und zu einer Sufi Familiegehört, (wie ich erfahren habe) also manche sagen immer "Wahabite" obwohl das Falschist...."""




Aha und weil er aus einer Sufifamilie ist, kann ersich selbst nicht dem wahhabitischen Gedankengut verschrieben haben?

Im Übrigenwissen wir über ihn so gut wie nichts - wieviel in in CIA Kreisen bekannt ist, wissen wirnoch weniger -
Die laut CIA (!) authentischen Videobotschaften können jedenfallsnicht als Beweis herhalten
Ob Bin Ladin tatsächlich Drahtzieher weltweiter Anschlägeist?
Wenn nein ist er für mich ein bewunderswerter Mann
Wenn ja einbeklagenswerter Mann


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06.07.2006 um 17:58
Mein Gott!
Beschütze mich vor dem Gift der Kobra,
den Klauen des Tigers
undvor der Rache der Afghanen!

Wissen Sie, was das bedeutet?
--> Dass ihr Jungseuch nicht verarschen lasst!


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Afghanistan, die Luft wird dicker

19.07.2006 um 03:23
Wenn Verteidigungsminister Jung heute den Norden Afghanistans besucht, wird er reichlichKritik hören. Die deutschen Soldaten dort leben in ständiger Angst vor Terroranschlägen.Und die Vorgaben aus Berlin empfinden sie als wenig hilfreich.
Mehr dazu:www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427225,00.html

Radikal-islamischeTaliban-Kämpfer leisten in Südafghanistan heftigen Widerstand gegen eine Offensive derKoalitionstruppen: In der Unruheprovinz Helmand eroberten die Milizen einen Distrikt.
Mehr dazu: www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427297,00.html

Es geht alsoauch dort in Afghanistan rund, und deutsche Soldaten sind mittendrin, statt nur dabei....


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19.07.2006 um 07:55
Nur daß sie jetzt in Nordafghanistan den Vorteil haben, sich schneller über die Grenzenach Kirgisien oder Usbekistand abzusetzen und nicht wie in Kabul auf Hilfe von außen zuwarten.


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04.08.2007 um 15:37
Nun, hier im Land geht es insgesamt ueberall ziemlich rund. Es gibt ein paar ruhigereGegenden, doch selbst hier nahe der iranischen Grenze konnte man vor ein paar Tagenitalienische "Mangusta" Kampfhelikopter mit ziemlich grossen 3-laeufigen Kanonen am Bugsehen. Wo die wohl hinwollen...?
Helmand ist uebrigens nur 200km entfernt und da gehtes dann richtig ab - zumindest wenn man den Nachrichten glauben darf.

Mittlerweileist die Strasse nach Kabul in der Gegend von Kandahar fuer Transporte gesperrt bzw.blockiert. Einiges, was hier ankommt, sieht ziemlich schwarz verkohltaus.

Allerdings war hier in der Stadt bereits seit langer Zeit keine groessereExplosion. Alles ist ruhig, sehr ruhig und die Sicherheit ist ziemlich gut. Doch man sollden Teufel ja nicht an die Wand malen...


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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05.08.2007 um 19:17
Zitat von heratiherati schrieb:Nun, hier im Land geht es insgesamt ueberall ziemlich rund. Es gibt ein paar ruhigere Gegenden, doch selbst hier nahe der iranischen Grenze konnte man vor ein paar Tagen italienische "Mangusta" Kampfhelikopter mit ziemlich grossen 3-laeufigen Kanonen am Bug sehen. Wo die wohl hinwollen...?
Helmand ist uebrigens nur 200km entfernt und da geht es dann richtig ab - zumindest wenn man den Nachrichten glauben darf.

Mittlerweile ist die Strasse nach Kabul in der Gegend von Kandahar fuer Transporte gesperrt bzw. blockiert. Einiges, was hier ankommt, sieht ziemlich schwarz verkohlt aus.
Angeblich Hunderte Zivilisten in Afghanistan getötet

Laschkar Gha (Reuters) - Im Süden Afghanistans sind bei schweren Luftangriffen möglicherweise mehrere hundert Zivilisten getötet worden.

Einwohner berichteten am Freitag, der Angriff sei gegen eine große Menschenmenge geflogen worden, die im Distrikt Baghran einer öffentlichen Hinrichtung durchdie Taliban beigewohnt hätten. Allein in das Krankenhaus der Provinzhauptstadt Laschkar Gah wurden nach Angaben der Polizei mindestens 20 Verletzte gebracht. "Ich kann schwere Luftangriffe bestätigen", sagte der Chef der Polizei in der Provinz Helmand, Mohammed Hussein Andiwal. Er gehe Berichten über den Tod vieler Zivilisten nach. In der Krise um die Geiseln aus Südkorea und Deutschland gab es keine Bewegung.

Auch ein Abgeordneter aus der Provinz sagte, ihm lägen Berichte über viele getötete Zivilisten vor. Verletzte Zivilisten wurden auch ins Krankenhaus in Kandahar gebracht. Journalisten wurden daran gehindert, die Opfer zu filmen oder zu befragen. Der 27-jährige Hadschi Hakim Dschan berichtete, er habe vier seiner Brüder verloren. Ein anderer Bruder und seine acht Jahre alte Schwester seien verletzt worden. Der Luftangriff werde die Zivilbevölkerung und die westlichen Truppe entfremden und den Taliban Zulauf verschaffen.

Die US-Streitkräfte erklärten, derLuftangriff sei am Donnerstag gegen zwei "berüchtigte Taliban-Kommandeure" gerichtet gewesen, die ein Treffen von Führern der Islamisten geleitet hätten. Es habe sich um einen Präzisionsangriff gehandelt.

Sollten sich die Berichte bestätigen, wäre es die höchste Opferzahl eines einzigen Luftwaffeneinsatzes in Afghanistan seit dem Sturz der Taliban im Jahr 2001. Erst vor kurzem hatte die Nato angekündigt, bei Militäreinsätzen mehr Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nehmen zu wollen. Präsident Hamid Karsai hat wiederholt vor den negativen Folgen gewarnt, die der Tod von Zivilisten für seine Regierung und die internationalen Truppen haben könnte. Karsai berät am Sonntag und Montag in Camp David mit US-Präsident George W. Bush. Ein weiteres Thema in den Gesprächen der beiden Präsidenten dürfte die Krise um die 22 Geiseln aus Südkorea und Deutschland sein.

SÜDKOREA: HABEN IN GEISEL-KRISE GERINGEN EINFLUSS IN KABUL

Südkorea warnte die Taliban vor allzu großenErwartungen in eine Vermittlergruppe aus Seoul. Der Einfluss seiner Regierung auf die Führung in Kabul sei begrenzt, sagte Präsidentensprecher Chun Ho Sun in Seoul. Dieses den Taliban klar zu machen, sei Hauptaufgabe der Unterhändler. Die radikal-islamische Gruppe verlangt im Austausch für die 21 Südostasiaten die Freilassung inhaftierter Gesinnungsgenossen. Die afghanische Regierung lehnt die Forderung ab.

Taliban-Sprecher Kari Mohammed Jussuf sagte Reuters, seine Gruppe habe bislang nur telefonisch Kontakt zu den Unterhändlern aus Seoul. Seine Bewegung sei zu direkten Gesprächen mit den Südkoreanern im Ausland bereit. Die Islamisten hatten vor zwei Wochen 23 christliche Aufbauhelfer aus Südkorea entführt und später zwei männliche Gruppenmitglieder erschossen.

Einen Tag vor den Südkoreanern waren im Süden Afghanistan zwei Deutsche verschleppt worden, von denen einer erschossen wurde. Um die Freilassung des zweiten Bundesbürgers bemüht sich der Krisenstab desAuswärtigen Amtes mit Hochdruck. Die Entführer fordern den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, was die Regierung in Berlin ablehnt.

Quelle: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2007-08-03T135018Z_01_HUM349805_RTRDEOC_0_AFGHANISTAN-ZF.xml&archived=False

Das muss wohl die bekanntliche Ruhe vor dem Sturm sein!



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05.08.2007 um 19:24
Hört sich nicht gut an!^^


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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05.08.2007 um 20:16
<Hört sich nicht gut an!^^>

Jetzt bekommen wohl alle Stämme einen ab.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

01.09.2007 um 17:44
Link: www.n24.de (extern) (Archiv-Version vom 03.09.2007)

Entführungen deutscher Soldaten befürchtet
Die Lage in Afghanistan wird nach Darstellung der Geheimdienste immer düsterer. "Wir haben Hinweise erhalten, dass die Taliban jetzt versuchen wollen, Soldaten der Bundeswehr zu entführen", sagten Geheimdienstler am Samstag in der afghanischen Hauptstadt Kabul der Nachrichtenagentur ddp.
Mehr dazu im link.

Ich hoffe nur unsere Regierung überlegt es sich gut,
wie beim eintreten eines solchen Falles zu reagieren wäre.

Was denkt ihr wie sollte man darauf reagieren?

Hart bleiben oder es wie die Südkoreaner machen?

Gruss

:)

cohiba



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01.09.2007 um 17:55
Und ich wollte zur Musterung, baha o_o


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01.09.2007 um 18:01
Was denkt ihr wie sollte man darauf reagieren?

Hart bleiben oder es wie die Südkoreaner machen?

Gruss

:)

cohiba


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Afghanistan, die Luft wird dicker

01.09.2007 um 18:05
@cohiba

Die Meldung fand ich gar nicht so spannend, dafür aber diese hier:


Struck verlangt Afghanistan-Einsatz bis 2017

Neuer Zwist über den Einsatz in Afghanistan: SPD-Fraktionschef Struck wirft Kanzlerin Merkel vor, das Bundeswehr-Engagement nicht forsch genug zu verteidigen. Tatsächlich, so Struck im SPIEGEL, müsse die internationale Gemeinschaft noch ein Jahrzehnt am Hindukusch bleiben - mindestens.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,503305,00.html


Wir sind wieder wer. Besatzungsmacht. Und das am Rockzipfel der USA, die durch völlig überdimensionierte Aktionen mit unzähligen Ziviltoten, den Taliban die Mitglieder nur so in die Arme treibt.

Endlich haben wir unser eigenes Vietnam.



P.S.

Das ein Sozialdemokrat sowas fordert und die CDU rechts überholt, das hätte sich ein Willy Brandt wohl auch nie denken können.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

01.09.2007 um 18:24
>>Endlich haben wir unser eigenes Vietnam.

Au ja... 10 tote Soldaten, davon mindestens die Hälfte durch Autounfälle gestorben. Also wenn das kein Vietnam is, dann weiß ich auch nich...



>>Hart bleiben oder es wie die Südkoreaner machen?

Hart bleiben.
Ein Staat darf sich nicht erpressbar machen lassen.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

01.09.2007 um 18:30
@breakibubu

Glaubst Du etwa, das es bei 10 Toten bleiben wird, wenn man bis 2017 am Hindukusch bleiben will?

Ich bin nicht generell gegen die Bundeswehr in Afghanistan, aber es kann nicht sein, das man sich den amerikanischen Taktiken unterwirft und so mit in den Strudel der Gewalt gezogen wird. Das macht die Situation dort nicht sicherer, im großen Gegenteil sogar!

Wohin diese Art der planlosen Intervention, ohne Verständniss der dortigen Kultur und einem Plan für die Zeit danach, führt, sieht man eindrucksvoll im Irakdesaster. Und da soll die Bundeswehr dann bis 2017 mitmachen?


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