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Dankbarkeit für die cccp

354 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Sowjetunion, Cccp ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dankbarkeit für die cccp

10.09.2006 um 14:21
so parteiisch ist schwarz gar nicht. er greift auch die linke oft an. mal so amrande.


es stimmt schon das die udssr die hauptmacht der befreiung vomhitlerfaschismus
stellt. ohne den riesigen blutzoll der roten armee hätten diehitleristen triumphiert.
aber es stimmt auch das die rotarmisten nicht für stalin oderdas zk in den krieg gezogen
sind. sie kämpften für ihre familien und die verteidigungdes vaterlandes, nicht etwa für
irgendeine rassistische ideologie oder diemachteliten.

haben wir eigentlich
nix besseres zu tun als über dinge zureden die über 60 jahre her sind? seitdem ist der
versuch des staatssozialismus anseinem bürokratischen apparat erstickt. die
heldendenkmäler der roten armeeverblassen. dem imperialen kapitalismus, mit der
führungsmacht amerika, sind/ist keinegrenze(n) mehr gesetzt. er hat keinen gegenspieler
mehr. vor 60 jahren waren die nazisdie größte menschheitsbedrohung. heute ist das der
amerikanismus. von dem gilt es sichdieser tage zu befreien.

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10.09.2006 um 14:23
Damals war die Reisefreiheit ein ein großes Argument, dabei sagen ja heute schonPolitiker wie Steinbrück: die Deutschen sollen auf Urlaub verzichten! So ändern sich dieZeiten! Früher wollte man alles und durfte nichts, heute darf man alles und kann nichts!


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10.09.2006 um 14:24
"Ich bin der Udssr dankbar das sie Hitler die Stirn geboten hat, aber genauso bin ichFrankreich, England und den USA dankbar.

Ich halte Lenin für einen wunderbarenMenschen der durch Stalin verraten wurde.
Hätte Bucharin nach Lenin die Chancegehabt die Udssr zu leiten, wäre die Geschicht ohne den Stalinismus verlaufen und dieUdssr wäre ein wirkliches Vorbild geworden.

Die Udssr ist durch Stalingescheitert, er machte aus einen großen Ideal ein Ungeheuer."

trotzki wärebesser gewesen. stalin war eigentlich der totengräber des sozialismus. was als versuchdie menschheit von leid und unterdrückung zu befreien galt, hat oftmals noch größeresleid hervorgerufen.


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10.09.2006 um 14:27
@bartsimpson

Sehe ich ähnlich. Seitdem der Kapitalismus keinen Gegenspieler mehrhat, legt er all seine Hemmungen ab. Marx hatte mit dem Kampf der Klassen schon irgendwierecht, er tobt gerade, aber die Klasse des Nichtkapitals hat das leider noch nichtmitbekommen.


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10.09.2006 um 14:28
auch wenn dir ddr ein reaktionärer spitzelstaat war. was das soziale betrifft kann ihrdie brd ganz sicher nicht das wasser reichen. es gab zwar erhebliche mängel aber diegrundversorgung war da.


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10.09.2006 um 14:29
Oh nein .. das sind sie wieder die Ostaldigker. Ja schon schon klar in der DDR war allesbesser toller und Prima. Und wer das nicht glaubt wurde solange "umerzogen" bis er dasglaubte. JEDER Sozialhilfeempfänger HEUTE ist finanziel bessergestellt wie ein Ingeneurzu DDR Zeiten und das ist FAKT ! Das natürlich viele Menschen nicht mit dem Überangebothier klar kommen ist ein persönliches und kein Gesellschaftliches. ! FAKT !


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10.09.2006 um 14:41
beleg deine fantastischen fakten doch mal mit zahlen? niemand hat behauptet das die ddrein schlaraffenland war. aber in den sozialen bereichen war sie tausendmal besser alswestdeutschland und heute gesamtdeutschland. wenn die sozialhilfeempfönger heute so gutund besser gestellt sind als ingeneure in der ddr, wieso haben wir dann 2,5 mill. kinderdie unter dem existenzminimum leben? wieso immer mehr gescheiterte existenzen bei demüberangebot hier? wieso bleiben immer mehr auf der strecke in der brd, einem derreichsten länder der erde?


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10.09.2006 um 15:39
endlich kommen hier mal richtige argumente!


schade daas mir nix eigenfallenis.........is wahrscheinlcih noch zu früh


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10.09.2006 um 15:47
@bart Simpson : Wenn man eine gleichgeschaltete Jugend für eine soziale Erunngen ansiehtbestimmt. Wenn jeder der aus der Reihe tanzte JEDE Zukunft verbaut wurde auch. Und Leuteaus den Betrieben und Schueln sind Ernteeinsatz zu verpflichten ist auch viel sozialerals Arbeitslose dafür zu gewinnen. Im übrigen was hat die BRD damit zu tun wenn so vieleLeute in einem Anfall von Kaufrausch allen möglichen Scheiss auf Kredit kaufen , dannihre Schulden nicht mehr zurückzahlen können und sich wundern das es ihnen schlecht geht!


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10.09.2006 um 17:37
wenn du nur die konsumgesellschaft anführen kannst, die es ohne zweifel gibt, tust du mirleid. in deutschland gibt es aber knapp fünf millionen arbeitslose (offiziell), ständigsteigende armut, die ausbeutung der arbeitskraft von migranten, ständige beschneidung derpersönlichkeitsrechte eines jeden einzelnen, eine immer größere kluft zwischen arm undreich. wenn du diesen zustand und diese republik als demokratische und freiheitlicheerrungenschaft ansiehst dann bist du vielleicht nur in deinem denken behindert (nimmsnicht persönlich und fass es bitte nicht gleich als beleidigung auf) oder nur verwirrt.und ich hab nicht bautzen und die sed oder die stasi gutgeheißen. die ddr hat viel falschgemacht, keine frage. aber die positiven aspekte aus antikommunistischen reflexenandauernd kaputt zu reden bringt auch keine punkte. der sozialbereich und vor allem dergemeinschaftssinn waren tausendmal besser als der der brd je sein wird.


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10.09.2006 um 17:49
@bartsimpson : toll mit den selben Argumenten könnte man jetzt auch behaupten das auchdas dritte Reich so seine guten Seiten gehabt hat. Man darf eben nicht immer nur dasnegative sehen. Stimmts ? Überhaupt stehen deine oben angestellten Argumente teilweise imGegensatz ! Und immer dieses dumme Zeug von dem grösseren "Gemeinschaftssinn" Das wardoch kein Gemeinschaftssinn das war eine NOTGEMEINSCHAFT deshalb funktioniert das auchheute nicht mehr. Wie war das denn in der Ostzone ? Man konnte ausser Grundnahrungsmittelnicht viel kaufen. Also war man immer drauf angewiesen das man für alle anderen belangedes täglichen Lebens einen kannte , der wieder einen kannte der einen kannte derWestverwandschaft hat. Und wenn man dann eine neue Batterie für seinen Trabbi brauchteoder eine neue Türklinke dann ging der Tauschhandel um. So kriege ich natürlich auch einGemeinschaftsgefühl hin. So funktioniert übrigens jedes so ziehmlich jedes Technikforum!


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10.09.2006 um 17:59
In der politischen Theorie wurde seit Hannah Arendts Klassiker über die "Elemente undUrsprünge totaler Herrschaft" von 1951 auch über den systematischen Charakter desSowjet-Terrors diskutiert. Merle Fainsod, Politikwissenschaftler in Harvard,veröffentlichte sein Standardwerk "Wie Rußland regiert wird", das zentrale (und kluge)einschlägige Kapitel enthielt. Zbigniew Brzezinski verdichtete seinen Anteil an deridealtypisch-komparativen Beschreibung totalitärer Herrschaft Mitte der sechziger Jahrezur These, Systeme dieser Art seien als "permanente Säuberung" zu begreifen. ZahlreicheStalin-Biographen befaßten sich mit den Schauprozessen, dem Treiben des GeheimdienstesNKWD und den Arbeitslagern.

Seit Verkündung der Glasnost hat sich eine neueGeneration von Historikern darangemacht, Licht in die Stalinsche "Sonnenfinsternis"(Arthur Koestler) zu bringen. Die Inkubationszeit ist lang, so daß noch längst nichtalles veröffentlicht ist. Immerhin: Die ersten Datenreihen über die Insassen derArbeitslager von 1934-53 wurden aus der Verschwiegenheit der Archive gehoben; die erstengenaueren Zahlen über die "Kulaken", die von Haus und Hof vertrieben und im Eis derTundra wieder aus den Viehwaggons ausgeladen wurden, liegen der Wissenschaft vor; dieverschwunden geglaubten Ergebnisse der Bevölkerungszählung von 1937, deren Leitererschossen wurden, weil die Daten nicht Stalins Wünschen entsprachen, wurdenwiederentdeckt; Verhaftungslisten tauchten auf, von Stalin und seinen engstenMitarbeitern höchstpersönlich unterzeichnet (mit über 39 000 Todesurteilen); es fand sichein Beschluß des Politbüros, die über 14 000 polnischen Offiziere zu erschießen, die beider Besetzung Ostpolens im Gefolge des Hitler-Stalin-Pakts 1939 gefangengenommen wordenwaren (man verscharrte sie bei Katyn und anderswo); und zahlreiche Dokumente wurden ausBeständen lokaler Tscheka-Agenturen und anderer Vorläufer des NKWD zutage gefördert, diebelegen, daß der bolschewistische Staat auch vor dem Stalinismus im engeren Sinn mitmaßloser Härte gegen seine Gegner vorging.

Was den einst gefeierten Matrosen vonKronstadt im März 1921 widerfuhr, mußten auch aufständische Bauern erfahren, die sichgegen den Raub ihrer letzten Getreidevorräte wehrten. Gerade das Dorf blieb bis zu seinerUnterwerfung 1929-32 (subkutan auch darüber hinaus) ein Menetekel, das den ersten"sozialistischen" Staat hartnäckig daran erinnerte, einen "Irrtum des Kolumbus" (MartinMalia) begangen und die Herrschaft des Proletariats in einem rückständigen Agrarlandausgerufen zu haben.

www.zeit.de


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10.09.2006 um 18:03
Die Sowjetunion hat mit Sicherheit einen großen Anteil am Sieg über den Faschismus.Dennoch kann und darf man die Leistungen der Allierten nicht schmälern. So hat Englandin im Juni 40 bis Mai 41 allein gegen Deutschland gekämpft, ohne an Frieden mit Hitler zudenken. Sogar der USA muss man danken, da diese Waren, Nahrungsmittel etc. mit einenGesamtwert von 11 Milliarden Dollar in den Jahren 40 bis 45 an die UdSSR brachte.

Dennoch trug die Sowjetunion die größte Last, da 2/3 aller deutschen Truppen gegensie eingesetzt wurden. Und dennoch waren die Deutschen nicht stark genug sie zu schlagen.Die riesige Weite der UdSSR, der grauenvolle Winter, auf dem die Wehrmacht überhauptnicht vorbereitet war, danach der Schlamm, die Partisanen und vor allem das schierunerschöpfliche Menschenpotential machten einen Sieg der Faschisten trotz allerAnstrengungen nicht möglich. Auch arbeiteten die Fabriken hinter dem Ural ohne diegeringste Störung, so dass allein in der Fabrik "Oktober Revolution" montalich 3000Panzer hergestellt wurden, darunter der grandiose T-34. Und das ohne amerikanische Hilfe.Zwar waren die Russen im Bereich der Taktik den deutschen hoffnungslos Unterlegen, aberdafür konnten sie sich immer auf eine Abnutzungsschlacht einstellen, in dem sicherenWissen, dass die Wehrmacht dadurch langsam aber sicher ausblutete.

Ein wichtigerGrund, warum ich persönlich den Sieg der Sowjets höher stelle als den der Allierten ist,dass diese bei der Landung in Frankreich keinen ernsthaften Feind gegenüber standen.
Die Leichtverletzen aus der Ostrfront, jene, die Erfrierungen dritten Gradesdavongetragen hatten, die an Sehstörungen, Hörfehlern, Atembeschwerden oderKreislaufstörungen litten - all diese wurden nach Westen geschickt. Eine ganze Division,die 70. Infanteriedivision, bestand aus Magenkranken, die eine spezielle Diät undausschließlich Weißbrot erhielten. In den Besatzungsdivisionen lag das Durchschnittslaterüber vierzig Jahren. Viele der Offiziere waren Einäugige, Einhänder, Beinamputierte,Männer in den Fünfzigern und Sechzigern.
Diese Truppen waren in schlechterkörperlichen Verfassung und von geringer Kampfkraft. Auch machte sich eine unehmendeÜberfremdung der Truppen bemerkbar.

Während die Allierten also einen schwachenGegner im Westen gegenüberstanden, der sich auch gerne mal ohne zu kämpfen komplettergab, setzten die Deutschen ihre besten Truppen gegen die Sowjets ein, die oft bis zumletzten Mann widerstand leisteten. Vom diesem Standpunkt aus ist es gerecht zu sagen,dasss es der Hauptverdienst der roten Armee und der Sowjetunion ist, der die Welt vomFaschismus befreite.

Was den von der roten Armee befreiten Osten betrifft:Stalin war ein Realist der Macht. Alles was durch die rote Fahne befreit wurde, wurderot. Ich hätte an seiner Stelle genauso gehandelt. Die befreiten Ländern wie Ungarn,Rumanien, Bulgarien, Slowakei u.s.w. waren faschistisch und standen der Sowjetunionfeindlich gegenüber, auch nach ihrer Unterwerfung. Hätte Stalin dort nicht die jeweiligeKP an die Macht gebracht, sondern die Bevölkerung selbst enscheiden lassen, wäre es nureine Frage der zeit gewesen, bis sie sich auf die Seite der Allierten gestellt hätten.
Da sich Stalin aber bewusst war, wie sich die Sache nach dem 2. Wk entwickeln würde,konnte er dies natürlich unter gar keinen Umständen zu lassen, da sich die Sowjetuniondann geo-politisch und strategisch in einer sehr gefährlichen Lage befinden würde. Auchfungierten diese Staaten als ein Puffer zwischen den Westen und der UdSSR.

Aufden Punkt gebracht: Zwar haben die Allierten ihren Teil für einen Sieg geleistet, derHauptverdienst geht aber an die Sowjetunion.


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10.09.2006 um 18:06
@Ungläubiger : Wo hast du das denn abgeschrieben ? Aus einem Geschichtsbuch made in EastGermany ?


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10.09.2006 um 18:08
Nein, aus offizielen Quellen des OKW und des OKH. Passt dir nicht, was?


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10.09.2006 um 18:13
@Ungläubiger : Nun ja , weltfremder Blödsinn wie deiner ist glaube in"Verschwörungstheorien" besser aufgehoben. Nix für ungut !


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10.09.2006 um 18:20
deutschland hatte keine chance zu gewinnen erstmalö udssr die wieso schon groiß war dannusa dann england usw usw wunder das die nicht nach 30 tagen geschlagen waren


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10.09.2006 um 18:22
Kannst du das auch in einen verständlichen Satz formen?


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10.09.2006 um 18:26
@stenly :FALSCH , da die Udssr durch ihre Geheimdienste drüber informiert war das dieJapaner sie nicht im Osten angreifen werden konnten sie ihre Truppen die eigentlich fürKämpfe an der Grenze zur Mandschurei gedacht waren im Westen einsetzen. EinenZweifrontenkrieg hätte die Udssr nicht überstanden !


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10.09.2006 um 18:27
@wumbor

Oh, ist das alles womit du arguemtieren kannst? Ganz schwach.

Um nochmal auf die Überfremdung zu kommen. Die insgesamt 76 Bataillone im Westenboten alles andere als einen "reinrassigen", arischen Anblick. Der amerikanischeHistoriker G. A. Harrison zählte folgende Nationalitäten auf:

Franzosen,Italiener, Kroaten, Ungarn, Rumänen, Polen, Finnen, Letten, Litauer, Nordafrikaner,Neger, Asiaten, Russen, Ukrainer, Ruthenen, Baschkiren, Nordkaukasier, Georgier,Aserbeidschaner, Armenier, Turkmenen, Wolgatateren, Wolgafinnen, Krimtataren. Kalmückenund Inder.

Zeitweise hörte man alle möglichen Sprachen, nur nicht die Deutsche.


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