rasco schrieb:Zu denen du gleichermaßen gehörst, denn es ist DEINE Ideologie, aus der heraus du deine Haltung über die Burka vom Stapel lässt.
Ich bin liberal und Frei aufgewachsen, was ich anziehe, was ich glaube und mache hab ich seit jeher selbst entschieden. Mir wurde nie eine bestimmte Denkweise aufgezwungen, sondern hab sie mir selbst entwickelt.
rasco schrieb:Um es mit deinen Worte zu sagen: deine Sichtweise ist gemilde gesagt kindlich - wir reden hier nicht über die Verherrlichung eines Völkermörders.
Mohammed hat die Menschen damals in Mekka aufgewiegelt das es zur Revolte kam wegen der er am Ende aus der Stadt vertrieben wurden. In Medina hat er Raubüberfälle auf Karawanen organisiert sprich er war der Anführer eine Bande Plünderer. Er führte laufend Kriege und nutzte sogar einen Waffenstillstand um seine Gegner zu überrumpeln für die UNO wär er damit ein Kriegsverbrecher. Die jüdischen Stämmen Yathribs: Die Banu Qainuqa und die Banu Nadir hat er aus ihrer Heimat vertrieben, von Banu Quraiza ließ er alle Männer abschlachten(600-700 Menschen) ihren Besitz nahm er und seine Leute an sich, die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.
Der Unterschied zwischen diesen "Völkermörder" und dem "Propheten" machen weniger die Taten, sondern lediglich der Umfang dieser, wobei der "Völkermörder" weder Notgeil war das er nen ganze Harem brauchte noch sich an 9 jährigen Mädchen vergriff.
einen staatlichen Zwang, dem nach Frauen Burka tragen MÜSSEN
Natürlich reden wir hier nicht mehr über einen Staatlichen Zwang. Die Ideologie ist über Jahrhunderte so tief in die Menschen eingeflossen das dies gar nicht mehr nötig ist. Hier braucht es ja auch kein faschistisches Regime wie im Dritten Reich das zwischen Ariern und "Untermenschen" von oben herab geburtenpolitik betrieben wird. Hier machen das die Muslime inzwischen ganz von selbst, das sie unter sich bleiben, ihre "reinrassige" muslimische Frau aus der Heimat einkaufen, denn wie steht es im Koran geschrieben:
Der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist niedriger als das gläubige Tier.
rasco schrieb:Das hat sich übrigens im Christentum auch erst mit der Säkularisierung geändert. Also ist nach dieser "Logik" das Christentum erst danach eine Religion geworden?
Das ist übrigends einen großer Irrtum. Das Christentum war im Kern nie politisch. Wie sagte Jesus selbst: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Da wird vonanfangan weltliches/politisches von geistlichen/spirituellen getrennt. Die Religion übte keine weltliche Macht aus, man überzeugte die Menschen von den Idealen vom spirituellen Weg den man einschlug, selbst wenn man von der weltlichen Macht dafür verfolgt wurde und sich bei den Löwen wiederfand. Diese Politisierung findet sich vorallem erstmal im Mittelalter und war eher von der kath. Kirche betrieben die sich da gewissermaßen zur Nachfolgeorganisation des Römischen Reiches machte aber selbst hier waren es in erster Linie noch Könige und Adel, welche regierten und weniger Geistliche wenn dies durchaus auch üblich war. Mit der Aufklärung ist dies politische/weltliche Einfluss dann auch wieder komplett verschwunden.
Mit dem Islam kannst du das gar nicht vergleichen. Der war vonanfang an hauptsächlich politisch. Man führe Kriege man baute sich sein Reich, seine Gesetze auf, betreibt damit Politik und daran hat sich bis heute nichts geändert.
rasco schrieb:Religion ist vom Begriff der Ideologie nicht trennbar. Nur weil eine Religion auch staatliche Instrumentalisierung erfährt, entwertet dies längst nicht den Status einer Religion.
Für mich persönlich hat die Religion eine rein Spirituelle Kraft zu sein, welche dem Wohl der Menschen dient. Schafft sie Unterdrückung&Unfreiheit, handelt somit gegen das Wohl der Menschen und erhebt weltliche Machtansprüche, ist sie in meinen Augen nicht nur völlig entwertet sondern an sich auch überhaupt keine Religion mehr.