Unser Waterloo in Afghanistan ist eingeläutet

Ja, ja und altes Hindusymbol und und und...
Alles nur geklaut! (Die Prinzen)

@Fedaykin
der grossteil der afgahnen ist ungebildet und sehr ortodox eingestelltdaher könnten die schnell hitzig drauf reagieren

da brauchs net viel das aus demeisernenkreutz schnell als symbol der kreutzritter interprietiert wird.


ändern kann manns schlecht das ist auch kein land tun und das zu forern ist sowiso neunverschämtheit.

das einzige auf was ich hinaus wollte ist das es die gefahrerhöhen könnte...

Link: stern.de (extern)



DasVerteidigungsministerium hat bestätigt, dass deutsche Soldaten ein Fahrzeug mit einerPalme bemalt haben, die an ein Wehrmacht-Symbol erinnert. Das Bild sei jedoch nichtverfassungswidrig. Der stern hatte von dem Vorfall berichtet.

Soldaten derBundeswehr-Elitetruppe KSK sollen bei der Vorbereitung ihres Afghanistan-Einsatzes miteinem Wehrmacht- Symbol aufgetreten sein. Das Verteidigungsministerium bestätigte inBerlin, dass Ende 2001 im Vorbereitungslager auf der omanischen Halbinsel Masirah einePalme auf ein Fahrzeug gemalt wurde. Der stern hatte berichtet, dass die Soldaten dasnachgemachte Wehrmachtssymbol auf Geländefahrzeugen gesprüht hatten.

Das Symbolsei aber noch vor der Verlegung nach Afghanistan entfernt worden, weil dafür keineentsprechende Genehmigung des Ministeriums eingeholt worden war, hieß es von einemMinisteriumssprecher.


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Tja wenn man nix besseres zu tun hat ...wie wäre es mal zu berichten das Deutsche Truppen Verbände im Süden sind ???

Ach, übrigens:
Affen mögen Palmen!

Wie , diese Palme ist Gegenstand der ausufernden Diskussionen ?!
Ist ja lächerlich ,denen ist wohl 'ne Kokosnuss auf dem Kopf gefallen ... ;)

Also, wenn das die beanstandete Palme ist, dann kann man sich wirklich nur an den Kopffassen und sich fragen, ob da einige einfach einen Grund zu ärgern gesucht haben. X-(

CU m.o.m.n.

>>>Grünen fordern bessere Abstimmung
Die Grünen fordern vor diesem Hintergrund, dieEinsätze des Kommandos Spezialkräfte (KSK) besser mit dem Bundestag abzustimmen.Grünen-Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele sagte der "Berliner Zeitung": "Um so etwasunwahrscheinlicher zu machen, muss das KSK einer stärkeren Kontrolle des Parlamentsunterliegen."<<<


oder wolle die politiker einfach mehr macht über die armmegewinnen?

@sütcüü
>da brauchs net viel das aus dem eisernenkreutz schnell als symbol derkreutzritter interprietiert wird. <
Womit sie nicht mal unrecht hätten,denn dasEiserne Kreuz, ein schwarzes Tatzenkreuz ist tatsächlich vom Deutschen Ritterordenabgeleitet,der ebenfalls ein schwarzes Tatzenkreuz als Zeichen führte ,wie die Templerein rotes und die Johanniter ein weißes hatten.
Die Deutschherren hatten eineneigenen Staat in Ostpreußen und als der König von Preußen das Gebiet übernahm,übernahmer auch das Wappen.Das E.K. wurde als Orden von den preußischen Königen gestiftet unddann als militärisches Emblem des deutschen Heeres übernommen.

da lernt man immer wieder was neues...

Jo,mußt mich nur fragen ;) :) :D

@zaphod:
Während des Faschismus allerdings wurde ab 1935 statt des Eisernen Kreuzesals Hoheitszeichen auf Kfz und Flugzeugen das sogenannte Balkenkreuz in unterschiedlichenVarianten geführt. Dieses erschien allerdings schon ab Ende 1916, also während des 1. WKauf deutschen Flugzeugen. Man geht davon aus, dass dies schlicht daher kam, dass dieseSchablonen einfacher herzustellen und einzusetzen waren.
Verfolgt man die derzeitigeBerichterstattung in den Medien, so ist es schon erstaunlich, wie viele Menschen dasämtliche Kreuze durcheinander marmeln. Es ist schon ein Kreuz.

@Doors
das lag daran,daß dieser Gröfaz Adolf so ein mieser Maler war ;) :) :D

http://www.n-tv.de/729096.html

Samstag, 4. November 2006
Bundeswehr-Skandal
Scheinhinrichtung in Afghanistan

Der Bundeswehr-Skandal um Fehlverhalten von deutschen Soldaten in Afghanistanweitet sich aus. Eine Zeitung berichtete am Samstag vorab, Bundeswehr-Soldaten hättenafghanische Kinder für Scheinhinrichtungen missbraucht. Das Verteidigungsministeriumverlangte konkrete Beweise.

Auf einer Patrouillenfahrt in der Hauptstadt Kabulim Jahre 2002 hätten Kinder als "Opfer" herhalten müssen, zitiert die "BerlinerMorgenpost" einen Berliner Unteroffizier. Ein deutscher Soldat habe einen kleinenafghanischen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und ihm einegeladene Waffe an den Kopf gedrückt. So habe sich der Soldat dann von seinen Kameradenfotografieren lassen. Vier bis fünf Soldaten hätten mit ihren Digitalkameras Bilder davongemacht.

"Der Junge hatte unglaubliche Angst, bis er bemerkt hat, dass er nichtwirklich erschossen wurde", sagte der Unteroffizier, der nach Darstellung der Zeitung inAfghanistan zu den Versorgungseinheiten gehörte. Die Soldaten hätten sich bis auf eineAusnahme amüsiert. Dem Jungen sei "als Lohn" ein Dollar in die Hand gedrückt worden.

"Denjenigen, der dies behauptet, fordern wir auf, uns umgehend die notwendigenBeweise vorzulegen, damit wir den Vorwürfen schnell und gründlich nachgehen können",sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin.

Die Bundeswehr wirdzurzeit von einem Skandal um die Schändung von Leichenteilen durch Soldaten inAfghanistan erschüttert. Gegen 23 Verdächtige haben Bundeswehr und StaatsanwaltschaftErmittlungen eingeleitet. Sechs Soldaten wurden wegen der Vorfälle bereits vom Dienstsuspendiert.

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Das wird ja immer Schlimmer

ui wenn das stimmts, wirds brenzlig!
Offenbar ist das eine Mischung aus Angst,Langeweile und Verrohung!

Ich habe ja oben schon mal geschrieben, dass alleinmit dem ersten Skandal Tür und Tor für weitere unschöne Nachrichten geöffnet wurden

Vor Jahren gingen die Grünen vor Gericht um sagen zu dürfen "Soldaten sind Mörder" undwenn sich die "Bürger in Uniform" heute so benehmen dann sind plötzlich alle erstaunt...

Damit das klar ist (vor allem für dich, lieber Wodan), ich billige solchesVerhalten nicht, aber die ganze Aufregung darüber dass "unsere Jungs" sowas auch machenund keine leuchtendes moralisches Vorbild abgeben sondern auch mal ihre (Un-)Triebennachgeben ist doch einfach Heuchelei.

CU m.o.m.n.

Da die Bundeswehr ein offizieller Repräsentant des deutschen Volkes ist, bleibteigentlich nichts anderes, als diese Leute festzunehmen und sie vor ein afghanischesGericht zu stellen. Was dann dort mit ihnen passiert, ist nicht unsere Sache.

Würden wir sie vor ein deutsches Gericht stellen und eine mildere Strafe geben, alses sie in Afghanistan gäbe, würde es für den Rest der Welt aussehen, als würden wirsolche Taten gutheißen!
Würden wir sie gar nicht vor Gericht stellen, würde es erstrecht aussehen, als wären solche Taten vom deutschen Volk gewollt.

Es ist Krieg,und wer auf diese Weise Deutschland repräsentiert, darf nicht besser behandelt werden,als ein Kriegsgegner. Deutschland darf solche Leute nicht schützen, sondern muß sie denafghanischen Gerichten übergeben und diese sollen sie dann bestrafen, wie sie wollen.
Und wir sollten diese Leute für jeden einzelnen Toten verantwortlich machen, derdurch die zu erwartenden Gegenreaktionen der Taliban usw. ums Leben kommt!

Wenn der neue Vorwurf stimmen sollte,hat das ne ganz andere Qualität als dieKnochenspielchen. Und da sollte auch eingeschritten werden. Das ist dann zweifellos einFall für die Militärgerichtsbarkeit.
Bei der Gerichtsbarkeit in Afghanistan hätteich da allerdings im Bezug auf Rechtsstaatlichkeit so meine Zweifel.In so fern halte ichdiese Idee eher für abwegig.

Bei der Gerichtsbarkeit in Afghanistan hätte ich da allerdings im Bezug aufRechtsstaatlichkeit so meine Zweifel.In so fern halte ich diese Idee eher für abwegig.
Die ganze Sache ist in Afghanistan passiert, also müssen die Soldaten auch vorein afghanisches Gericht gestellt werden - so einfach ist das!
Sie haben sich dadurchfür den deutschen Staat als ungeeignete Repräsentanten erwiesen und somit sollteDeutschland nichts für diese paar Soldaten tun!
Man hat da unten Tausende, die mehrSchutz brauchen, und fünf oder zehn, die mit sowas dafür sorgen, daß auf die TausendenAnschläge verübt werden.

@MyMyselfAndI

Vor Jahren gingen die Grünen vor Gericht um sagen zu dürfen"Soldaten sind Mörder" und wenn sich die "Bürger in Uniform" heute so benehmen dann sindplötzlich alle erstaunt...

Ich glaube, du hast den Knall nicht gehört. Wennsie sich wirklich so benehmen würden, dann wäre in den Medien noch mehr los, als bisher.Desweiteren kämen auch mehr Zinksärge aus dem Einsatzland nach Hause.

Was ihrhier schreibt, sind Pauschalaussagen, die alle Soldaten über einen Kamm scheren.
Seid ihr in anderen Bereichen des Lebens auch so schnell und pauschal mit eurenAnsichten bzw Aussagen?

Deutschland darf solche Leute nicht schützen, sondern muß sie den afghanischen Gerichtenübergeben und diese sollen sie dann bestrafen, wie sie wollen.
Und wir sollten dieseLeute für jeden einzelnen Toten verantwortlich machen, der durch die zu erwartendenGegenreaktionen der Taliban usw. ums Leben kommt!

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Sollwohl, für sowas gibt es die Militärgerichtsbarkeit. Desweitern müßte der Letzte vorfallerstmal bewiesen werden. Klingt nämlich sehr interressant, das sich gerade jetzt ansolche Aktionen erinnert wird.