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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.892 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 01:22
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Sie sind nicht neu. Ein anderer Tarnanstrich, mehr nicht.
Natürlich sind sie jetzt nicht erst seit 3 Monaten existent. Trotzdem bezeichnet man sie als Neue Rechte. Was an dieser Kategorisierung alleine so schlimm sein soll kapiere ich nicht.

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 01:31
Zitat von VenomVenom schrieb:Natürlich sind sie jetzt nicht erst seit 3 Monaten existent. Trotzdem bezeichnet man sie als Neue Rechte.
Die haben sich selbst als solche so bezeichnet seit den 60igern @Venom
Der Ausdruck „Neue Rechte“ kam in der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er Jahren als eine Eigenbezeichnung und als Synonym zur „Jungen Rechten“ auf. So bezeichneten sich jüngere Rechtsradikale in der 1964 gegründeten NPD, um ihre Partei unter dem Eindruck der westdeutschen Studentenbewegung von nationalsozialistischen Vorbildern zu lösen und von der erfolglosen „alten erstarrten Rechten“ abzugrenzen.[2]

Nachdem die NPD bei der Bundestagswahl 1969 mit 4,3 % der Zweitstimmen den Einzug in den Bundestag verfehlte, unternahmen Junge Nationaldemokraten erste Anläufe zu einer strategischen Neubesinnung und Reorganisation ihres politischen Lagers. 1972 spaltete sich dazu die Aktion Neue Rechte (ANR) von der NPD ab. Ihre Gründungserklärung, verfasst von Henning Eichberg, proklamierte einen „antiimperialistischen Befreiungsnationalismus“. In der Erklärung wurde gefordert, die „Besatzungsmächte“ aus den beiden deutschen Staaten zu vertreiben, um auf diesem Wege eine „deutsche Wiedergeburt und Neuvereinigung“ zu ermöglichen.[3]
Wikipedia: Neue Rechte#Übersicht

Eben genau das:
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Sie sind nicht neu. Ein anderer Tarnanstrich, mehr nicht.



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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 01:44
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Was an dieser Kategorisierung alleine so schlimm sein soll kapiere ich nicht.
Ich stamme aus der Ecke Rostock-Lichtenhagen. Was meinst Du, hat sich hier geändert seit 1992?
Nichts! Neue Rechte? Lächerlich...


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 01:50
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Ich stamme aus der Ecke Rostock-Lichtenhagen. Was meinst Du, hat sich hier geändert seit 1992?
Nichts! Neue Rechte? Lächerlich...
Was soll da denn sein? Ich kenne mich da nicht aus. Neonazis?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:12
@psreturns
Ach, jetzt kommts mir wieder hoch. Habe schon vor einiger Zeit darüber gelesen und auch das Video gesehen. Dass da teilweise sogar Mitbewohner mitgemacht haben oder zumindest kooperiert haben mit den Rechtsextremisten und Randalierern, das macht mich schon zornig.
Die haben ja die Vollidioten wenn die Polizei eingreifen wollte in Schutz genommen und ließen diese in der Masse verschwinden.

Wenn es die Möglichkeit gäbe stellt sich bei mir die Frage ob es nicht schön und juristisch möglich wäre die Polizei samt Hunden etc. auf die gesamte Masse loszulassen, egal ob Randalierer oder Mitbewohner. Wer sich mit diesen Idioten bei sowas zusammenschließt darf gerne auch die eiserne Hand/Faust der Autorität zu spüren bekommen.

Da ist ja eine Menge wohl schiefgelaufen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:18
@Venom

Das sind keine "Mitbewohner" das ist das sogenannte Volk. Oma Inge und Tante Erna, zusammen beim jubeln mit Onkel Heinz und Vattern Uwe.

Das was damals passiert ist, schwelt auch heute noch in mitten der Bevölkerung. Vorallem in der sog. Mitte.

Und deine "eiserne Faust" kannste stecken lassen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:28
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Da ist ja eine Menge wohl schiefgelaufen.
Wenn mal darüber nachdenkt, dass die hiesigen Redelsführer nur das Fußvolk vorgeschickt hat um die
Supermärkte auszuräumen, bekommt es einen noch bittereren Beigeschmack.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:29
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das was damals passiert ist, schwelt auch heute noch in mitten der Bevölkerung. Vorallem in der sog. Mitte.
Ich denke aber nicht, dass die wieder so gut davonkommen würden wie damals.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und deine "eiserne Faust" kannste stecken lassen.
Ne, warum auch :X Gerade solche Situationen rechtfertigen (für mich) eine möglichst harte Handlung seitens der Autorität und in dem Fall der Polizei.
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:dass die hiesigen Redelsführer nur das Fußvolk vorgeschickt hat um die
Supermärkte auszuräumen, bekommt es einen noch bittereren Beigeschmack.
Das verstehe ich nicht :ask:


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:34
Zitat von VenomVenom schrieb:Ich denke aber nicht, dass die wieder so gut davonkommen würden wie damals.
Kommen sie aber. Es gab in den letzten Jahren, vorallem in Sachsen, ähnliche Vorfälle wo einfach nichts passiert ist. Man erinnere sich an den Bus der Geflüchtete brachte, diese dort unter der Gewalt von Polizei aus dem Bus gezerrt wurden, weil wieder so ein Mob davor stand. Leidtragende waren nicht die im Mob.
Zitat von VenomVenom schrieb:Ne, warum auch :X Gerade solche Situationen rechtfertigen (für mich) eine möglichst harte Handlung seitens der Autorität und in dem Fall der Polizei.
Dein fetisch nach Autorität bringt aber nichts. Das ganze spielt sich vorallem in den Köpfen ab.


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07.07.2019 um 02:41
@Venom

Dafür das du in der rechtsextremen Szene unterwegs warst, hast du doch ziemliche Bildungslücken(nicht böse verstehen), was dieses Problem in Deutschland betrifft.
Es gab ja nicht nur Rostock-Lichtenhagen, sowas gab es auch in Hoyerswerda. Und das ganze war ja nur der Anfang.

Wikipedia: Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen

Wikipedia: Ausschreitungen in Hoyerswerda


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:42
Zitat von VenomVenom schrieb:Das verstehe ich nicht :ask:
Die Polizei war beschäftigt und Du willst nicht wissen, was die Reichsversteher so alles für sich beansprucht haben. ;)


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07.07.2019 um 02:43
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Dafür das du in der rechtsextremen Szene unterwegs warst, hast du doch ziemliche Bildungslücken(nicht böse verstehen), was dieses Problem in Deutschland betrifft.
Ich war nicht einmal ein Neonazi und was hat meine Vergangenheit nun mit den Vorfällen da drüben zu tun? Ich habe nicht einmal jemals in Deutschland gelebt. Muss ich jetzt von allen Vorfällen von einem Land wissen wo ich noch nie im Leben war?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:45
@Venom

Nun Deutschland ist jetzt nicht gerade um acht Ecken entfernt, iwo hinterm Kaukasus oder so.
Und wenn jemand meint er sei rechtsextrem gewesen, bzw. hat sich in diesem Umfeld aufgehalten, dann ging ich davon aus, das die schlimmsten rassistischen Ausschreitungen, nach dem 2. WK(man nannte sie auch Progrome) bekannt sind.


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07.07.2019 um 02:46
Zitat von VenomVenom schrieb:Ich war nicht einmal ein Neonazi und was hat meine Vergangenheit nun mit den Vorfällen da drüben zu tun? Ich habe nicht einmal jemals in Deutschland gelebt. Muss ich jetzt von allen Vorfällen von einem Land wissen wo ich noch nie im Leben war?
Ne, nur einfach mal den Schnabel halten, wenns ums Eingemachte geht... ;)


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07.07.2019 um 02:48
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Dafür das du in der rechtsextremen Szene unterwegs warst, hast du doch ziemliche Bildungslücken(nicht böse verstehen), was dieses Problem in Deutschland betrifft.
Es gab ja nicht nur Rostock-Lichtenhagen, sowas gab es auch in Hoyerswerda. Und das ganze war ja nur der Anfang.

Wikipedia: Ausschreitungen_in_Rostock-Lichtenhagen

Wikipedia: Ausschreitungen_in_Hoyerswerda
Da füge ich noch Mölln und Solingen hinzu


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:49
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und wenn jemand meint er sei rechtsextrem gewesen, bzw. hat sich in diesem Umfeld aufgehalten, dann ging ich davon aus, das die schlimmsten rassistischen Ausschreitungen, nach dem 2. WK(man nannte sie auch Progrome) bekannt sind.
Warum hätten mir diese Vorfälle bekannt sein sollen? Selbst zu dieser Zeit habe ich Nazis und Neonazis verachtet. Mein Fokus lag viel mehr auf Serbien und mehr oder weniger Österreich.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 02:55
Zitat von VenomVenom schrieb:Warum hätten mir diese Vorfälle bekannt sein sollen?
Schon allein weil du dich so aktiv in dieses Thema einbindest. Sry aber Rostock-Lichtenhagen ist nahezu jedem ein Begriff, ebenso wie Hoyerswerda. Man kommt da gar nicht dran vorbei. Denn es waren schrecklichste Zustände die zeigten, dass Fremdenfeindlichkeit tief in der Mitte der Bevölkerung verwurzelt ist.
Zitat von VenomVenom schrieb:Selbst zu dieser Zeit habe ich Nazis und Neonazis verachtet.
Um 1991/1992 mag das stimmen, so alt schaust ja auch nicht aus. Dennoch waren diese Angriffe über die Grenzen von Deutschland bekannt.
Ansonsten aber gab es genügend Zeit, sich darüber zu informieren. Eben weil es hier in diesem Thema um Rechtsextremismus geht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 03:04
@Venom

Ansonsten, kannst ja mal lesen:
Bei den Ausschreitungen wurden 32 Menschen verletzt. Es gab 82 vorläufige Festnahmen, allerdings wurden von den Verdächtigen nur vier Personen verurteilt.[3] Am folgenden Wochenende kam es zu 78 rassistischen Überfällen im Bundesgebiet.[6]

Am 27. September 1991 fand in Hoyerswerda eine antifaschistische Demonstration gegen die Ausschreitungen mit 4.000 bis 5.000 Teilnehmern statt.[7]

Auf die Angriffe von Hoyerswerda folgten weitere Angriffe auf Flüchtlingsheime in Deutschland, darunter im Jahr 1991 in Thiendorf (Sachsen) mit acht Verletzten sowie Brandanschläge in Freital (Sachsen), Bredenbeck (Niedersachsen), Münster (Nordrhein-Westfalen), March (Baden-Württemberg) und Tambach-Dietharz (Thüringen).[3] In der Nacht zum 11. Oktober 1992 wurde die Aushilfskellnerin Waltraud Scheffler bei einem Überfall auf ein Lokal in Geierswalde bei Hoyerswerda so schwer verletzt, dass sie 13 Tage später starb. Scheffler hatte versucht, auf die mit „Sieg Heil“-Rufen eindringenden Skinheads einzureden. Doch ein Neonazi schlug ihr mit voller Wucht eine Holzlatte auf den Kopf.[8] Am 19. Februar 1993 kam es in Hoyerswerda zu einem weiteren Todesopfer rechtsextremer Gewalt. Der 22-jährige Mike Zerna wurde bei einem Überfall von rechtsextremen Skinheads auf Jugendliche vor dem Jugendklub „Nachtasyl“ zusammengeschlagen. Die Angreifer, darunter drei wegen fremdenfeindlicher Gewalttaten Vorbestrafte, prügelten auf Konzertbesucher und den Fahrer und Techniker der christlichen Gothic-Metal-Band Necromance aus Spremberg ein. Dann kippten sie ein Auto auf den am Boden liegenden Zerna. Sechs Tage später erlag er seinen Verletzungen. Nach Ansicht des Landgerichts Bautzen sind Polizei und Sanitäter mitverantwortlich für den Tod, weil sie erst eine Stunde nach dem Überfall am Tatort eingetroffen waren.[8]

Im Anschluss an die Ausschreitungen wurde Hoyerswerda – in Anlehnung an den NS-Begriff „judenfrei“ – von Neonazis als „erste ausländerfreie Stadt“ bezeichnet. Dieser Begriff wurde zum Synonym für die Ausschreitungen von Hoyerswerda sowie 1991 das erste Unwort des Jahres, das die Gesellschaft für deutsche Sprache gewählt hatte.
Und falls man meint das ganze wäre ja schon lange Geschichte, da täuscht man sich:
Im Erscheinungsbild Hoyerswerdas hat die Präsenz rechtsradikaler Jugendlicher zwar abgenommen,[9] es ist aber nach wie vor auch Zentrum rechtsradikaler Gruppierungen und Aktivitäten.[10] So hat die NPD im Jahr 2006 hier den neuen Kreisverband Kamenz/Hoyerswerda gegründet, die zugehörige Jugendorganisation JN gehört zu den aktivsten in Sachsen.[11] Die JN organisierte hier im Jahr 2006 einen Gedenkmarsch, an dem 200 Personen teilnahmen, die den 15. Jahrestag der Ausschreitungen feierten. Die Polizei nahm mehr als 50 Gegendemonstranten vorübergehend fest.[12] Derartige Gedenkmärsche wurden auch in anderen Städten durchgeführt.

Bei Filmaufnahmen für das WDR-Magazin Cosmo TV anlässlich des 20. Jahrestags der Ausschreitungen vor dem ehemaligen Gastarbeiterwohnheim kam es dort wiederum zu Pöbeleien und Beleidigungen gegenüber ehemals Betroffenen.[13][14]
Wikipedia: Ausschreitungen in Hoyerswerda


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.07.2019 um 03:05
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Schon allein weil du dich so aktiv in dieses Thema einbindest. Sry aber Rostock-Lichtenhagen ist nahezu jedem ein Begriff, ebenso wie Hoyerswerda. Man kommt da gar nicht dran vorbei. Denn es waren schrecklichste Zustände die zeigten, dass Fremdenfeindlichkeit tief in der Mitte der Bevölkerung verwurzelt ist.
Ich muss trotzdem nichts davon gewusst haben zu dem Zeitpunkt, bspw. wo ich um die 16-17 war.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Um 1991/1992 mag das stimmen, so alt schaust ja auch nicht aus. Dennoch waren diese Angriffe über die Grenzen von Deutschland bekannt.
Ansonsten aber gab es genügend Zeit, sich darüber zu informieren. Eben weil es hier in diesem Thema um Rechtsextremismus geht.
Bone, weißt du eigentlich wie alt ich bin und, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal geboren war? Ich war nicht einmal 10 Jahre nach diesen Vorfällen überhaupt in Österreich ansässig und war noch ein Kind. Ich weiß gar nicht was du von mir willst. Soll ich dich jetzt am besten über die Ereignisse in ex-Jugoslawien befragen?

Und im Nachhinein habe ich natürlich dann über unter anderem diese zwei Sachen gelesen, das Erstere habe ich aber aus meiner Erinnerung mehr oder weniger verloren.


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