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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

1.399 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländerfeindlichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

18.01.2008 um 16:20
@ chaoshell

"Was ist ein Rassist nun er nehmt alle das Wort in denn Mund also müßte es auch einer erklären können."

Bitte wie meinen...?

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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

18.01.2008 um 16:27
Link: de.wikipedia.org (extern)

Aus Wikipedia:
Rassismus behandelt Menschen als einer Gruppe zugehörig und unterstellt ihnen auf Grundlage dieser angenommenen Zugehörigkeit unveränderliche Merkmale und Charakterzüge. Anhand dieser Einteilung bewertet der Rassismus die Menschen und hierarchisiert Gruppen von Menschen.

Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Diskriminierung und Feindseligkeiten, der Kanalisierung negativer Emotionen und fördern das Überlegenheitsgefühl von Mitgliedern einer Gruppe.

Rassismus findet sich in Politik, im Alltag, wie auch in der wissenschaftlichen Tradition. Die konkreten Auswirkungen von Rassismus reichen von Vorurteilen und Diskriminierung über Sklaverei, Rassentrennung, Rassenhass und der daraus resultierenden Gewalt bis hin zu Pogromen, sog. „Ethnischen Säuberungen“ und Völkermord. Die extremste Form des Rassismus stellte die industrielle Judenvernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus dar.

Der Begriff Rassismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten. In anthropologischen Theorien über den Zusammenhang von Kultur und rassischer Beschaffenheit wurde der biologische Begriff der „Rasse“ mit dem ethnisch-soziologischen Begriff „Volk“ vermengt. Ein Zusammenhang phänotypischer Merkmale mit charakterlichen oder intellektuellen Eigenschaften wird von der modernen Wissenschaft mehrheitlich als unhaltbar zurückgewiesen.
Ich denke damit dürfte die Diskussion darüber in Zukunft hinfällig sein.


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.01.2008 um 13:12
@mannix

"jepp.....normal.....wo wir wieder beim thema anpassung wären.....
wer sich nicht dergesellschaft anpasst muß weg...ganz einfach!"

Ich lass das jetzt einfach ma so stehen, damit dein Rassismus hier nachklingen kann.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

21.01.2008 um 11:17
Ja, unsere Gaskammer-Beschicker. Wer ihnen nicht passt, wird endgelöst.


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

19.09.2009 um 13:19
Ich als Außländerin kann nur den Deutschen zustimmen die sagen wenn ihr noch nicht mal nach 10 Jahren euch nicht mal einbisschen anpasst dann geht lieber raus!Ich denke das man die Außländer schon aus der Armut und Krieg befreit hat und hierher hollte kann man nicht mehr als genug Danken,zum Beispiel die Leute aus dem Irak,Libanon die meisten von ihnen die hier leben wären dort bestimmt nicht mehr am Leben oder hätten ihr ganzes Leben in Angst verbringen müssen,aber sie akzeptieren weder die Eurpäische Kulltur noch ihre Religion lieber beschimpfen und Tot bis Halbtot Prügeln das können sie!Wie kann diese Regierung nur zulassen das das Deutsche Volk wenig Respekt bekommt als das außländische das noch nicht mal nach fast 20 Jahren ein normales Satz aussprechen kann?Wird ein Deutscher beschimpft dann ist es nicht so Tragisch wird dagegen ein Türke schlecht gemacht dann wird das schon vor Gericht geklärt!Sollten die doch in ihre Heimtland gehen,wenn es sie glücklich macht ständig bedroht zu werden oder Angst zu haben das man nicht genug zu Essen für die eigene Familie bekommt dann Bitte wer will schon sowas bei sich haben?Was ich aber sehr Tragisch finde ist das ich auch gehört habe schon als Kind wie die Deutschen Kinder Außländer oder Aussiedler beschimpfen!


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

19.09.2009 um 22:32
@exuria
Ich finde es tragisch dass du scheinbar nicht differenzieren kannst.

Ob das nun daher kommt, dass du nicht daran gedacht hast nicht zu verallgemeinern oder weil du tatsächlich so denkst ist nicht unbedingt wichtig. Immerhin sollte man solche Aussagen nicht "einfach mal so hinschreiben". Wenn man sich mit so einem sensiblen Thema beschäftigt sollte man auch sehr genau sein, damit man am Ende nicht Dinge sagt die man nicht meint.


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

19.09.2009 um 23:47
Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich ?

Woran liegt das ? Ist das angeboren, anerzogen ? Die alleinige Schuld der Deutschen ?

Ich behaupte einfach mal, dass viele Menschen aus fremden Ländern (und damit meine ich außerhalb Europas) und fremden Kulturen es irgendwo "geschafft" haben, dass sich ein gewisse Fremdenfeindlichkeit entwickelt hat eventuell, sogar speziell gegen gewisse Gruppen. Ich habe noch nie gehört, das es in Deutschland eine Fremdenfeindlichkeit gegen Dänen, Schweden oder Iren gab oder gibt. Zumindets nicht im großen Stil.

Könnte an den völlig unterschiedlichen Lebensweisen liegen, da manche Menschen glauben, in anderen Ländern mit anderen Sitten , Gesetzen, Moral und Traditionen weiterleben zu können wie sie es vorher auch getan haben, und dass auch öffentlich fordern obwohl diese einfach nicht hierher passen und oft gegen das Gesetzt verstoßen.

Diese Fremdenfeindlichkeit trifft dann leider auch die Menschen, die aus Fremden zu Einheimischen wurden und sich nicht nur deutsche auf dem Papier nennen.

Übrigens, das trifft nicht nur auf Deutschland.
Fremdenfeindlichkeit gibt es in ganz Europa und es wird immer mehr.
Fragt mal die Italiener wie gut sie auf die Afrikaner zu sprechen sind oder die Griechen auf die Iraker und Afghanen. Alles hat immer eine Ursache und darauf folgt die Wirkung.


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

19.09.2009 um 23:52
weil, und ich sag es jetzt klipp und klar, viele ausländische kinder aus ihrer heimat gerissen werden, in ein fremdes land kommen, die sprache nicht können oder oft nicht lernen wollen und dann ohne perspektive scheiße bauen und einfach auffallen. und das nicht im positiven.

im kurzen fasse ich das so zusammen.
aufgrund der sprachlichen einschränkung und der einstellung können manche kein rädchen in unserer gesellschaft ein und kassieren fett geld.

und das ist es was andere stört...

ist jetzt mal ganz objektiv betrachtet. ich hab mich schulisch sehr stark mit dem thema auseinander gesetzt und geb den inhalt ohne persönliche stellungnahme wieder


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 00:55
@gangtalking
Das ist doch Blödsinn. Das meiste was "der Deutsche auf der Straße" als Ausländer bezeichnet dürften doch Migrantenkinder der 2., 3. oder bald auch 4. Generation sein. Die sind allenfalls durch die Isolation in quasi-autarken Vierteln dem kulturellen Umfeld fremd in dem sich die "alteingesessenen" Deutschen bewegen. Aber sicher nicht weil sie erst gestern mit dem Flieger gelandet sind.


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 00:56
Jeder Zweite Deutsche fremdenfeindlich.

Jeder Zweite Fremde Deutschfeindlich.


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 01:28
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Das ist doch Blödsinn. Das meiste was "der Deutsche auf der Straße" als Ausländer bezeichnet dürften doch Migrantenkinder der 2., 3. oder bald auch 4. Generation sein.
ja...aber irgendwann sind ihre vor-, vor-,vor-,vor-, vorfahren ;) in unser land gekommen, haben sich vermehrt und viele kinder gezeugt..und haben es trotz unterstützung nicht geschafft sich ordentlich einzugliedern.

und macht die tatsache das sie eben NICHT erst gestern gekommen sind, sondern schon seit mehreren generationen hier leben und es trotzdem nicht schaffen sich anzupassen, das problem oder die wut/feindlichkeit nicht viel größer??


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 01:31
sowas gibt sich doch von generation von generation weiter.
der apfel fällt nicht weit vom stamm.
und wenn du guckst ist es so. ausnahmen gibts immer


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 02:14
Auch wenn das Eingeständnis etwas schwer fällt, so muss ich doch @warneverends Recht geben, es gibt keine eigentliche Fremdenfeindlichkeit, sondern eher ein Vorbehalt insbesondere gegenüber Türken und Muslime im Allgemeinen. Dies ist aber keine eigentliche Fremdenfeindlichkeit, sondern eher eine derart große kulturelle Unterschiedlichkeit, dass das sich Annähern extrem schwer fällt. Dies ist auch nicht einseitig sondern zweiseitig und den größeren Teil würde ich da auch der muslimischen Seite zuschieben. Man grenzt sich ort gerne ab und hält sich für "Die Gläubigen" und versucht den Kontakt der Kinder zu Deutschen zu unterbinden. Dies ist ein persönlicher Erfahrungswert und wird auch vielfach im Bekanntenkreis bestätigt.
Muslime, die nicht den Glauben als oberste Direktive ansehen, haben zumeist nicht das Gefühl fremdenfeindlichenÄußerungen ausgesetzt zu sein.


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20.09.2009 um 04:56
also ich hasse fremde auch... sllen sie doch mit nem kasten bier vorbei kommen sich vorstellen....


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20.09.2009 um 09:39
Zitat von gangtalkinggangtalking schrieb:und haben es trotz unterstützung nicht geschafft sich ordentlich einzugliedern.
Wie soll man sich den am Besten integrieren? Was wäre den die Musterlösung?


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20.09.2009 um 09:56
Meine türkisch-kurdisch-arabischen Freunde arbeiten alle oder bilden sich weiter und sind zum größten Teil verheiratet. Deshalb interessiert es mich, was vor allem, diese Bevölkerungsgruppe noch tuen soll...
Zitat von gangtalkinggangtalking schrieb:sowas gibt sich doch von generation von generation weiter.
Dazu sage ich jetzt mal nichts.. NS Zeit lässt grüßen ;)


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 12:38
Es gibt keine Musterlösung für erfolgreiche Integration und erfolgreiches Zusammenleben.

Weder kann erfolgreiche Integration vom Staat befohlen werden, noch schnippst man mit dem Finger und alle haben sich lieb und sind total verständnisvoll zu einander.

Integration ist, soviel ist mir klar, ein PROZESS, der DAUERT und der EHRLICHE BEMÜHUNGEN ALLER BETEILIGTEN benötigt.

Was nützen Angebote seitens der Deutschen, wenn bestimmte Menschen mit ausländischem Hintergrund sie nicht wahrnehmen WOLLEN, sich nicht einleben WOLLEN?

Was nützen Bemühungen seitens Menschen mit ausländischem Hintergrund, wenn Angebote seitens der Deutschen unnütz sind und ihnen bürokratische Steine in den Weg gelegt werden?


Ich glaube, in den vergangenen Jahrzehnten war man größtenteils unter Deutschen und Menschen mit ausländischem Hintergrund viel zu sehr bemüht, ein Nebeneinander zu verwalten und fortzuführen, anstatt konkret ein Miteinander anzustreben.
Das rächt sich langsam aber sicher.

Wir brauchen konkrete, vernünftige Regeln, Forderungen und Förderungen für und von Deutschen ebenso wie für und von Ausländern, um endlich eine bessere Integration zu erreichen.

Denn die Orientierungslosigkeit, die ständige Diskussion, wer denn mehr, was und warum beizutragen habe, sorgen für Stillstand und nicht für Integration!


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 13:24
@Kc

Ja, es gibt keine Musterlösung aber es gibt Voraussetzungen, die dafür geschaffen werden müssen um das Ziel einer vernünftigen Integration besser voran treiben zu können. Dazu gehört definitiv dass man keine Leute ins Land lässt, die weder die Sprache können, noch über eine erforderliche (also am Markt derzeit gesuchte) Qualifikation verfügen.
Diese ewige Rumeierei in der Vergangenheit ob wir nun ein Einwanderungsland wären oder nicht, hat definitiv (mit) dazu geführt, dass man keine vernünftige Selektion betrieben hat
Zitat von KcKc schrieb:Was nützen Angebote seitens der Deutschen, wenn bestimmte Menschen mit ausländischem Hintergrund sie nicht wahrnehmen WOLLEN, sich nicht einleben WOLLEN?
Da muss ganz klar Zwang angesetzt werden. Wenn jemand z.B. die Sprache nicht kann und nicht innerhalb einer angemessenen Frist die Sprache erlernt oder sich wenigstens redlich darum bemüht (Kontrolle ist durch Anwesenheit in entsprechenden Kursen und den dort stattfindenden Leistungsabfragen möglich), so sollten ihm die sozialen Leistungen verwehrt werden und nach einer angemessen Nachfrist, in der er die Bemühungen um eine Ernsthaftigkeit erweitern kann, sollte dann die Rückführung anstehen.

Von Seiten des deutschen Staates fordere ich das Bemühen der Erstellung eines individuellen Integrationsplanes, dessen Streckenziele ganz klar definiert und kontrolliert werden


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 13:57
Zitat von KcKc schrieb:Was nützen Angebote seitens der Deutschen, wenn bestimmte Menschen mit ausländischem Hintergrund sie nicht wahrnehmen WOLLEN, sich nicht einleben WOLLEN?
Was nützen Deutschkenntnisse etc. , wenn bestimmte deutsche Mitbürger eine Fremdenphobie haben und garnicht in Kontakt mit den bösen Fremden kommen WOLLEN ?

Ich denke, dass diese Fremdenfeindlichkeit der Deutschen überhaupt nichts mit den Sprachproblemen der Migranten zu tun.

Der Grund ist: Was fremd ist, macht einem Angst.

Das sieht man alleine daran, dass die Deutschen aus dem Osten, die kaum bis garnicht Kontakt zu Ausländern haben, am stärksten fremdenfeindlich sind...


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Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

20.09.2009 um 13:59
Ich denke, dass diese Fremdenfeindlichkeit der Deutschen überhaupt nichts mit den Sprachproblemen der Migranten zu tun HAT.


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