Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

Übrigens, da ich auch die Möglichkeit der Auswanderung für mich persönlich in Betracht ziehe (mittel- bis langfristig), beschäftigen mich persönlich auch entsprechende Fragen der von mir in Frage kommenden Länder.
Und ich fühle mich in keinster Weise durch die Einreisebestimmungen der Länder diskriminiert! Ich finde es normal, dass überall von mir verlangt wird, die Amtssprache zu beherrschen und ich finde es auch nicht schlimm dass diese Länder mich auch einem Selektionsverfahren unterziehen. Ebenso wenig schlimm finde ich es, dass ich in den Ländern zunächst keinen Anspruch auf soziale Leistungen irgendeiner Art (ausgenommen der Krankenkassen) habe und sogar ein gewisses Vermögen nachweisen muss!
Durch all diese Bestimmungen fühle ich mich nicht diskriminiert, sondern finde sie sogar gut (und das auch, wenn ich bei einem System evtl. durchfallen würde)!

al-chidr schrieb:Auch die meisten Migranten würden ein ruhiges Vorstadtappartement gegenüber heruntergekommenen Innenstadtwohnungen vorziehen, aber soweit reicht das Denkvermögen bei einigen von euch offenbar nicht

Ich würde auch gerne mein beschauliches Haus gerne gegen eine schlossähnliche Anlage eintauschen. Leider fehlt es mir an den finanziellen Mitteln. Habe ich wohl nicht den richtigen Beruf gewählt und demgemäß bleiben mir gewisse Einkommensverhältnisse verwehrt. Und dadurch bedingt bleiben mir gewisse Wohnlichkeiten auch verwehrt. Meine eigene Schuld, hätte ich mal lieber noch mehr gelernt.

Sie sind selber schuld, dass sie nicht bessergestellt sind, sie können nicht in teureren Appartements leben, und in Ghettos dürfen sie auch nicht leben, weil man sich dort als aufrichtiger Deuscher wie ein Fremder im eigenen Land fühlt.

Sprich: Sie sollten sich in Luft auflösen ... nicht wahr Kamerad AgainstNWO ?

Der Kamerad (auch wenn Du dieses Wort in einem niederträchtigem Sinne aussprichst, für mich ist ein Kamerad etwas tolles. Kameradschaft ist etwas sehr erstrebsames) Against_NWO knallt die Hacken und spricht ( ;) ) :

Nein, sie sollen sich nicht auflösen. Geht ja auch gar nicht... Sie sollen etwas für ihr persönliches Vorankommen machen. Sie sollten zunächst dafür sorgen, dass ihre Kinder schon frühkindlich sprachlich gefördert werden, damit diese einen guten Bildungsstand erreichen können um somit besser zum eigenen und zum Wohlstand des Volkes beitragen zu können.

Führe Du nur alles ad absurdum

Zu aller erst muß bei Migranten geklärt werden, was der Grund zur Migration ist. Ich rede hier nicht von Asylanten. Wer Asylant ist wird im Grundgesetz geregelt glaube Artikel 16. Was Migranten betrifft, sieht die Sache anders aus. Ich denke, man kann es von Migranten verlangen, sich mit der deutschen Geschichte, Sprache, Geschichte der EU und der Demokratie in Deutschland auseinanderzusetzen. Denn wenn ich in ein Land einwandern will, sollte ich mich mit dem Land und deren Geschichte und Spache auskennen. Das ist nur recht und billig. Und die Migranten, die sich in Deutschland ein gutes Leben aufbauen wollen, die sehen es genauso.

Ihr verlangt von Einwanderer mehr als von den Einheimischen selbst. (Pseudo-)Demokratieerziehung, Aufklärung über die deutsche Geschichte, die EU etc. lernen die Kinder von Migranten genauso (wenig) wie die Einheimischen in der Schule.

Dass Mustafa und Fatima im Pubertätsalter die päbstliche Bulle noch weniger interessiert als Franz und Hilde, ist irgendwie verständlich ...

Warum misstraut ihr prinzipell der Staatstreue von Migranten?

Ach ja und wenn die Migranten dann eure ganzen Maßnahmenkataloge durchgearbeitet haben, wenn sie ihre Kinder vom Säugliungsalter an in Deutschkurse schicken, alle paar Monate zum Kinderarzt gehen ...

.. und in großer Zahl unsere weiterführenden Schulen besuchen und unseren Söhnen und Töchtern besserbezahlte Arbeitsplätze wegnehmen

DANN möchte ich AganistNWO & Co sehen, mit welcher Begeisterung sich ihr Gesicht aufhellt - oder ob sie dreinschauen, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätten

Ihr wollt doch, dass die Migranten weit weg voin euch sind, solange sie nicht so sind wie ihr - und selbst das reicht nicht ganz aus

Ihr wollt doch, dass die Migranten die Drecksarbeit verrichten und nicht anerkannter Teil der Gesellschaft sind

Ihr wollt in Wahrheit nur, dass sie das Land verlassen

Aber dann werdet ihr auch nicht glücklicher sein

al-chidr schrieb:Ach ja und wenn die Migranten dann eure ganzen Maßnahmenkataloge durchgearbeitet haben, wenn sie ihre Kinder vom Säugliungsalter an in Deutschkurse schicken, alle paar Monate zum Kinderarzt gehen ...

.. und in großer Zahl unsere weiterführenden Schulen besuchen und unseren Söhnen und Töchtern besserbezahlte Arbeitsplätze wegnehmen

Dann wirst Du ein erfreutes Lächeln auf meinen Lippen sehen denn ich sehe dadurch eine erhebliche Entlastung der Sozialkassen auf dieses Land zukommen.
Außerdem wird die Jugendkriminalität in diesen Kreisen abnehmen und dies wird mich auch sehr erfreuen!

al-chidr schrieb:Ihr wollt doch, dass die Migranten die Drecksarbeit verrichten und nicht anerkannter Teil der Gesellschaft sind

Dann müsste ich dafür sein, dass alles bleibt wie es war!
Ich bin aber für Veränderungen zugunsten einer mittelfristigen Sichtweise für die Kinder.

al-chidr schrieb:Ihr wollt doch, dass die Migranten weit weg voin euch sind, solange sie nicht so sind wie ihr - und selbst das reicht nicht ganz aus

Ihr wollt doch, dass die Migranten die Drecksarbeit verrichten und nicht anerkannter Teil der Gesellschaft sind

Ihr wollt in Wahrheit nur, dass sie das Land verlassen

Schlechter Witz... ganz schlechter Witz!

Wieso sollte ich wollen, dass Migranten, die sich zu benehmen wissen und integrieren, weit weg von mir sind? Sie sollen sich hier so benehmen wie ich es tue und eine Platz in der Gesellschaft einnehmen, soviel darf ich von einem Migranten wohl verlangen.

Zu deinem zweiten Punkt kann ich nur sagen, dass es genug Deutsche gibt, die die Drecksarbeit erledigen können. Und das mit der Gesellschaft habe ich oben schon erklärt.

Deine Wahrheit ist nicht meine Wahrheit und da es nur eine geben kann sage ich, dass deine Wahrheit falsch ist. Ich will absolut nicht, dass alle Migranten das Land verlassen, das sei dir gesagt.

Ein Respekproblem haben wir in der gesamten Gesellschaft, die Migrantenjugend fällt nur mehr auf, weil sie eben zwischen den Stühlen sitzen (das bestreitet ja keiner) und aus diesem Grund "draußen" noch mehr auf "dicke Hose" machen

Respektproblem

"""kann ich nur sagen, dass es genug Deutsche gibt, die die Drecksarbeit erledigen können"""

KÖNNEN ja - aber ERLEDIGEN ?

Und dann kommt natürlich noch dazu, dass leider immer noch sehr viele Deutsche Menschen mit nichtdeutschem Aussehen oder nichtdeutscher Sprache als fremd ansehen, auch verächtliche Kommentare und schiefe Blicke kennt jeder Mensch mit nichtdeutschem Aussehen und nichtdeutscher Sprache

Und nein - das ist nicht nur ein deutsches Problem - aber eben AUCH ein deutsches Problem

"Und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"

Sobald diese Jugendlichen gesellschaftliche Verpflichtungen haben (Arbeit, Ausbildung usw.), lässt es sich nicht mehr ganz ungeniert leben

es wird sich immer alles ganz einfach gemacht und das problem auf die gesellschaft oder die anderen abgewälzt......dabei müßte zu allererst der jugentliche mit migrantenhintergrund die fehler bei sich selbst suchen.....tun die meisten aber nich....die meisten motzen auf die anderen los......"huuuu auf die bööööösen bööösen deutschen die mir armen türken, Araber, Afrikaner, Russen u.s.w. keine chance geben" zum kotzen dieses selbstmitleid

"""kann ich nur sagen, dass es genug Deutsche gibt, die die Drecksarbeit erledigen können"""

KÖNNEN ja - aber ERLEDIGEN ? "

JA, davon gibt es mehr, als du Dir vorstellen kannst. Wobei man das Wort Drecksarbeit mal definieren sollte!

was mir aufgefallen ist in anderen länder wie zb frankreich oder England, haben sehr viele Polizisten etc Migranten hinterrund, und ich England ,in london habe ich sogar Polizistinnen mit hijab gesehen...

warum sagt zb ein Migrant deutscher nicht ich bin stolz in deutscher zu sein....

aber viele Migrant Engländer und Franzosen sind stolz auf ihr land und Engländer oder Franzose zu sein.

ihr soltet mal was lernen ,das wir alle im gleichen Boot sitzen....
dann rudern auch alle,

Vielleicht hängt das in England und Frankreich auch mit deren Kolonialgeschichte zusammen, daß dort ein ganz anderes Verhältnis besteht.

@hodenknopf

Die französische Polizei :D der Großteil dieses Vereins ist rechts und gegen Ausländer! Da fällt deine Handvoll von Polizisten mit Migrantenhintergund sicher nicht ins Gewicht.

Warum misstraut ihr prinzipell der Staatstreue von Migranten?
--------------------

Nun sie haben ja schon ihr Heimatland verlassen.

@ al - chidr

Verteidige wenn, die Migranten bitte derart, das Du nicht im Umkehrschluß nur die Schuld bei den Einheimischen siehst.
Denn wenn ein Migrant absolut keinerlei Ambitionen zeigt, halbwegs die Sprache des Landes zu erlernen, die Gepflogenheiten oder die Gesetze zu respektieren oder zu achten, dann sollte er sich auch nicht wundern, wenn er im System weit nach unten durchgereicht rsp. an den gesellschaftlichen Rand gedrückt wird. Armut, Bildungsmangel und "Drecksarbeit" inbegriffen.

Wobei ich zum Beispiel deutsche Strassenkehrer kenne, die über 1900,- € netto für ihre "Drecksarbeit" erhalten.^^

al-chidr schrieb:Dass Mustafa und Fatima im Pubertätsalter die päbstliche Bulle noch weniger interessiert als Franz und Hilde, ist irgendwie verständlich ...

Du siehst scheinbar nur den als Migrant an, der dem Islam angehörig ist.
Mal abgesehen davon, das es auch noch Iwan und Olga gibt, die die päbstliche Bulle vllt. doch interessiert.

al-chidr schrieb:Und dann kommt natürlich noch dazu, dass leider immer noch sehr viele Deutsche Menschen mit nichtdeutschem Aussehen oder nichtdeutscher Sprache als fremd ansehen, auch verächtliche Kommentare und schiefe Blicke kennt jeder Mensch mit nichtdeutschem Aussehen und nichtdeutscher Sprache

Was ist eigentlich mit den Pseudo-Truppen, die die einheimische Deutsche Bevölkerung anmachen? Per Drohung, Prügeleien oder dummen Verbalattacken?
Die scheinen für Dich wohl nicht existent zu sein. Oder deren Verhalten werden von Dir wieder in Schutz genommen weil die Deutschen ja diese Kiddies ins Ghetto gedrängt haben.

Jeder, absolut jeder ist seines Glückes Schmied. Man muß nur den Arsch hochbekommen und etwas tun. Notfalls per Abendschule. Man darf nicht nur darauf hoffen, das einem der Sozialstaat die gebratenen Hühner auf den Tisch legt.