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Migrantengewalt in Deutschland

57.447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
altan ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 02:35
aber manchmal werden die Albaner ja auch als Türken abgestempelt :D


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 02:36
Nun, was ich natürlich auch dazusagen muss, Migranten wird es nicht leicht gemacht,überhaupt nicht leicht. Bei dieser Perspektivlosigkeit wundert es mich nicht das mandarauf zurückgreift Straftaten zu begehen, von der Seite muss man das denk ich auch malsehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 02:39
"Nun, was ich natürlich auch dazusagen muss, Migranten wird es nicht leicht gemacht,überhaupt nicht leicht. Bei dieser Perspektivlosigkeit wundert es mich nicht das mandarauf zurückgreift Straftaten zu begehen, von der Seite muss man das denk ich auch malsehen"



Ich denke, dass man es hauptsächlich von dieser Seite sehenmuss ;)

Und dann stellt sich die Frage, was alles als Straftat gesehen wird.Zählt dazu das illegale Überschreiten der Bezirksgrenzen durch Asylbewerber dazu? das istfür mich jeztt kein so prickelndes Delikt, kommt aber oft vor, weil die Asylbewerber ofthingehalten werden, wenn sie in einen anderen Bezirk fahren wollen


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 03:01
Das ist nicht die Art von Straftaten die schlimm sind, ich rede von den Straftaten dieden Lebensunterhalt derer sichern. Allerdings ist der Anteil der ausländischen Mitbürgerdie sich in die Kriminalität stürzen bedeunt höher als der Anzahl der Deutschen die sichauch häufig mit Perspektivlosigkeit konfrontieren müssen.

Nun wie dem auch sei,dies ist nunmal einfach so das es mehr Menschen wie Arbeit gibt. Aber wie packt mandieses Problem nun an?


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 04:38
@eylem

"sind eigentlich alle aus dem osten rechts?"
Dass esrechts-gerichtete Gedanken auch bei Menschen gibt, die nicht aus dem Osten kommen, hastdu jedenfalls selbst bewiesen. Aber ich glaube, das ist dir nicht mal klar.

Durch den wachsenden Konflikt der Religionen nimmt die Ausländerproblematik inDeutschland andere Züge an und benötigt demnach zusätzliche bzw. andere Ansätze, sovielist klar.

Die Türkei ist leider zur Zeit sehr für seinen Nationalismus bekannt,sehr viele hier lebende Jugendliche springen blind auf diesen Zug, überwiegend in einemProzess der Selbstfindung, um ein Gefühl der Zugehörigkeit zu haben.
Zum einen istes die Perspektivlosigkeit, mangelnde Bildung, Gruppenzwang, Ego, warum sie sich soasozial verhalten. Ihr werdet selten gebildete Ausländer finden, die sich an diesenperversen Rangeleien beteiligen.

Es gehören so viele Einflüsse dazu, die allenicht unbeachtet werden dürfen.

Da haben wir also zum einen nur einige Ursachenfür gewalttätiges Verhalten, und zum anderen gibt es noch die Gründe für die ART desVErhaltens der "Migranten" (seltsames Wort, kann mich damit noch nicht anfreunden)
Und ich denke, durch diesen - aus welchen Gründen auch immer - stattfindendenKonflikt zwischen West & Ost, "Deutschland" - "Türkei", "Christen" - "Muslime" etc.werden bei vielen Ausländern hier einfach gewisse Verantwortungsgefühle geweckt, ganzgleich wie fehl am Platz sie sein mögen.

D. h. durch diesen auch sehröffentlich gemachten Konflikt (vielleicht ist er ja überwiegend nur öffentlich?weiß ichselbst noch nicht) fühlen sich viele Ausländer in der Position, sie müssten "ihre"Traditionen "noch mehr wahren", ihre Religion "noch stärker" ausleben, die "Gegenseite"noch mehr meiden oder sogar verurteilen. Das ist mit Sicherheit bei vielen Eltern derFall.
Ja, und bei den Jugendlichen dann natürlich umso mehr.


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eylem ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 04:44
sag mal hakts bei dir?

wiso sollte ich rechts sein? wenn für dich patriot zusein rechts ist , dann ist das dein eigenes problem


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 04:52
Das bedeutet, für mich, dass man zum einen sehr viel für die Bildung tun muss.
Fähige Lehrkräfte sind gefragt. Die Wichtigkeit der Bildung muss den Elternnahegelegt werden (wie das aussehen soll, weiß ich nicht :( ). Und es muss dafür gesorgtwerden, dass allen Menschen hier klargemacht wird, dass man eben ohne Job NICHT soleichtfertig durchs leben kommt.
Das wiederum wird schwierig, bei den ganzenSozialleistungen, die es in Deutschland gibt, die ja eigentlich eine gute Sache sind,aber eben auch ihre Schattenseiten haben, wie man sieht.
Deutschland muss ein Landsein, indem man es anstrebt zu arbeiten...und nicht mit so wenig Arbeit wie möglich soviel Geld wie möglich zu kassieren, aber das umzusetzen ... ich weiß, schwierig.

Ich glaube grad nicht, dass die Kriminalitätsbekämpfung in diesem Thema der Ansatzsein sollte, sondern das Schaffen einer Mentalität, die dieser Kriminalität vorbeugt.Daher halte ich geeignete Strafen zwar ohnehin für absolut elementar, aber nicht für dieLösung des Problems, aber soweit sind wir uns wohl auch einig hier.

AlleInstitutionen sind gefragt, die Verantwortung trägt jeder von uns, so sieht es aus.

Und den hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund (ach immer diese komischenWörter) muss meiner Meinung nach ganz ganz stark ihr Nationalismus ausgetrieben werden!Alteingesessenen Leuten kann man nichts mehr erzählen, aber bei den Jugendlichen muss manansetzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 04:57
@eylem

Auf die Frage: "Wintrow.. kann es sein dass auch du Türken nicht magst?"

antwortest du "Wiso nicht? er kommt aus dem osten"

so schnell bist dumit deinen Worten, ohne zu merken, wie sehr sie diskriminierend sind...

Wasdaran patriotisch sein soll, erkenne ich grad nicht. Vielleicht weil ich es seit 26Jahrenvergesse, meine Scheuklappen aufzusetzen, mit denen so mancher Mensch doch "glaubt" zusehen ... verwunderlich

Guts nächtle :)


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eylem ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 05:01
ich lag aber richtig mit meiner vermutung.

Siehe auf seite 18


Vielleicht sollte ich mal als nebenjob hellseherin werden *g*


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eylem ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 05:02
PS.

da fällt mir auf was macht mich denn als rechtsradikalen?

habe ichtreads eröffnet die Kurden schlecht machen?


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 05:08
oh mein gott, und das um diese uhrzeit ...

also ganz langsam ...

aufdie frage, ob er rechts hin, antwortest du, "warum nicht, er kommt doch aus dem osten"
somit impliziert deine Antwort, dass die Tatsache, dass er aus dem Osten kommt, einHinweis darauf sei, dass er rechts ist...

wenn du nicht mal verstehst, was dumit deinen eigenen Sätzen aussagst und wie diskriminierend / rassistisch sie seinkönnten, dann finde ich das sehr traurig.
Die Tatsache, dass du wohlmöglich REchthattest, bedeutet nicht, dass es korrekt ist alle Menschen aus dem Osten als rechtseinzustufen, nur weil es bei einer Person zutrifft. ...

oh jeee


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eylem ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 05:15
helin ehrlich gesagt , ich habe mir das jetzt 2x durchgelesen und kapiere es nicht wasdu mir damit sagn willst.


Ist ja auch egal , wenn du denkst ich wäre rechtsdann tu ich mal so als wäre ich rechts ,wenn dich das glücklich macht


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09.03.2007 um 05:18
no comments ...


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aniki ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 09:47
Eylem, vielleicht hilft dir folgender Vergleich weiter:

A: ""XYZ.. kann essein dass auch du Kurden nicht magst?"

B: "Wieso nicht? Er ist Türke"


Alles klar?


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 11:55
"Ob wintrow dazugehört?


nach seinem statement , auf jeden fall. Sind allemenschen aus dem osten eigentlich rechts`?"

nein, um gottes willen, glaub dasbloss nicht. nicht jeder im osten ist so kaputt im kopf wie so mancher der sich hieräußert. nicht mal der großteil der npd-wähler ist so drauf. aber es gibt dann wiederumorte die sollte man meiden, auch in thüringen ...


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 11:56
aber vor allem in sachsen und meck-pomm.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 12:02
kenne viele aus dem osten ("neue" bundesländer) die sind sehr oft viel offener als mandenkt.. ich mag die "ossies", wenn ich sie mal der abgekürztheit halber nennen darf. habselten einen gesehen, der extrem rechts wäre


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 13:43
@esmell

Ist mir schon klar das es um die geht die bereits hier sind, aber diewirst du nicht ändern können. Ich würde sagen, daß sich das bei diesen hier lebenden undintegrationsunwilligen bereits erledigt hat, da hilft vermutlich nur härtestesdurchgreifen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 13:51
@lerem:
"In welche illegalen Geschäfte müsste ich denn für nen 5er verwickelt sein?^^"

Beim Fünfer weiss ich's auch nicht, aber für 'nen Siebener solltest Du aufjeden Fall in die Politik gehen!


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2007 um 15:25
@jafrael
Werter Jafrael,
da Dir kaum Fehler in der Rechtschreibung unterlaufen,unterstelle ich mal einfach, dass nachfolgend genanntes Beispiel von Dir sicherlich keinFauxpas war, sondern irgendwie eine gezielte Verletzung/Beleidigung:
>>”SAscha”<<
DAS tut weh, es verletzt mich und kostet mich nununnötige Kraft, nicht wie eine in die Ecke gedrängt Ratte zu reagieren. Doch in meinerzivilisierten Art, die es mir ermöglicht trotz überschäumender Gefühle Herr meiner Sinnezu bleiben, würde ich es nun gerne sehen wenn Du dich dafür entschuldigst (natürlichvorausgesetzt ich habe mit meiner non-Fauxpas-Vermutung recht).

Und über dieAussage:
>>“Die Hassobjekte sind verschieden - der Charakter ist der selbe!“<<
habe ich mir jetzt seit knapp einer Stunde tiefgründige Gedanken gemacht. Mache ichgenerell sehr gerne, denn ich gehöre zu den Menschen die ihr Handeln, Denken und Sein oftselbst reflektieren. Deswegen betrachte ich diese Aussage auch nicht als Beleidigung,sondern als Aufforderung nachzudenken. Nachzudenken ob generell auch alle Aussagen vonmir zu meiner Grundhaltung passen, oder ob es da nicht doch den einen oder anderen„Ausreißer“ gibt/gab.
Stellung nehmend dazu will ich sagen, dass ich diese Aussageals nicht auf mich zutreffend empfinde. Sie setzt nämlich voraus dass ich generell Hassoder Abscheu gegen eine bestimmte/n Gruppe/n empfinde, und dies ist bei mir absolut nichtder Fall. Statt Tüten mit bestimmender Bezeichnung über manche Gruppen und ihrenethnischen Hintergrund zu stülpen, und vielleicht anschließend auch noch die Tüte gleich-der Einfachheit wegen- übers ganze Volk zu stülpen, setze ich mich lieber mit densogenannten Problemgruppen auseinander. Ich mache mir Gedanken über die Auswirkungen derProbleme, versuche ihre Ursachen zu ergründen und bin stets bemüht Lösungsansätze zufinden. Versuche emphatisch nachzuvollziehen und zu verstehen (nicht zu verwechseln mitVerständnis aufzubringen, denn für Gewalt -in welcher Form auch immer- habe ich keinVerständnis, egal von Wem und gegen Wen !) woher diese Gewalltaffinität kommt, um mirdann, wenn ich mir des eigentlichen Ursprungs besser bewusst bin, Gedanken darüber machenzu können wie wir die ursächlichen Probleme angehen können, um ein weiterführen derGewaltspirale (Generationsübergreifend) durchbrechen zu können. Also, ich hege weder Hassgegen Deutsche weil es vereinzelte Dummpfbacken gibt, noch hege ich Hass gegen Türken,Albaner, Libanesen, usw. weil es dort vereinzelte Bekloppte gibt – Ich rede hier nur überdie vereinzelten bekloppten Migranten, nicht über die Migranten als solche! Und da denMeisten hier (so hoffe ich jedenfalls) wohl noch keine Gewalt widerfahren ist, hielt iches für sehr angebracht mal Beispiele aufzuführen. Beispiele, um den Geist anzuregen, maldarüber nachzudenken, was Gewalt denn eigentlich bedeutet und welche Auswirkung dieAnwendung von Gewalt denn haben kann. Dazu war es halt nötig, „typische“ Migrantengewaltbeispielhaft aufzuführen (sogenannte Ehrenmorde -also auch die Gewalt gegen Frauen, dieja immer irgendwie als Ehrenmord wegen dem verletzten männlichen Stolz (ach, wie männlich;-) „durchgeht“- dürften durchaus ausschließlich ein Problem bei Menschen mitMigrationshintergrund sein), damit bei dem ständigen Verständnis-für-die-Täter-suchennicht die Rolle der Opfer vergessen wird. Das geht nämlich durchaus besser, wenn ich dieBilder von Gewalt auch mal vor meinem inneren Auge habe.
Verständnis für die Täterist da irgendwie auch ein Problem – für mich. Auf der einen Seite bin ichselbstverständlich für resozialisierende Justiz, aber auf der anderen Seite kotzt es michregelrecht an, wenn ich immer nur das Gesülze von Täterverständnis höre. Für Täter, undirgendwelche Programme deretwegen, wegen Millionen zur Verfügung gestellt, aber damit dasOpfer wenigstens halbwegs zu seinen eh nur geringen Rechten kommt, musste sich erst der„Weiße Ring“ gründen und privatfinanziert (durch Mitglieder und Spenden) den Opfernhelfen. Wer denkt schon an das unermessliche Leid, das Opfern widerfährt?! Die Rede isthier nicht alleine von dem körperlichen Schmerz (der vergeht auch wieder, ist aberdeswegen nicht weniger schlimm), sondern auch von den seelischen Qualen die erlebt werdenund meist ein Leben lang bedrückend für die Seele sind. Aber wen interessiert schon dasOpfer?! Stattdessen wird lenorartig weichgespült und über die ach-so-schlimme Kindheitlammentiert. Und leider habe ich in meinen Bekanntenkreis schon die Konsequenzen vonGewalt-erfahren-müssen mitbekommen. Vielleicht bin ich deswegen beim Thema Gewalt etwasvorbelastet, vielleicht verfüge ich dadurch aber auch über einen höheren Erfahrungs-/ undErkenntnisstand. Jedenfalls hört beim Thema Gewalt eigentlich der Spaß auf und ich neigedann zur Null-Toleranz gegenüber Gewalt. Dies ist auch durchaus mit meiner AgainstNWO-Einstellung zu vertreten! Im öffentlichen Leben lebe ich das im übrigen auch durchausvor: Ich mische mich ein und bin couragiert. Wenn ich sehe das Eltern ihren KindernGewalt (schreien, ziehen, zerren, schlagen, usw.) zufügen, so mische ich mich ein undsuche den Dialog zu den Eltern. Wenn ich sehe wenn einem Menschen Gewalt angetan wird, soversuche ich zu helfen indem ich mich vor das Opfer stelle (ich habe das Glück über eineausreichend Eindruck erweckende Statur zu verfügen) und mit dem Angreifer ein Gesprächanfange. Dieses Gespräch versuche ich mit dem Täter auch nach der „Schlichtung“ aufrechtzu erhalten, denn ich gebe die Hoffnung nicht auf auch ihm klarmachen zu können, wieerbärmlich, erniedrigend und kleingeistig Gewalt ist. Sollte es sich allerdings beimTäterprofil um (meist junge männliche sind nun gemeint) Menschen mitMigrationshintergrund handeln, so ist die Angst bei mir selbst um meine eigene Gesundheitweitaus größer als wenn ich mich zwischen einem Migranten und einer Gruppe Rechterstelle.
Womit wir wieder beim ursprünglichen Thema wären; doch der kleine Exkurs warirgendwie nötig um einiges besser verständlich zu machen und gehört somit durchaus auchTopic.
Tja, warum die durchaus berechtigte größere Angst bei Migranten oder Menschenmit einem solchen Hintergrund? Zum einen wäre da das große Problem derVerständigungsschwierigkeiten, auf Grund mangelnder deutscher Sprachkenntnis und derdaraus resultierenden Steigerung zur Gewaltbereitschaft (wenn der „ach so tolle“ Typ mitseiner ihn „respektierenden“ Horde sich plötzlich nichtmal artikulieren kann, so kratztauch das sicherlich an seinem eh schon gestörten Selbstbildnis und das forciert jabekanntlich auch irgendwie Gewalt). Als weiteres Problem sehe ich sein eingeschränktesDenk-/ und Handlungsvermögen: Meist wurde „das Kind“ in einer durch archaisch verseuchtenFamilienstruktur groß, in der er lernte, Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung voneigenen Interessen anzuwenden! Durch dieses benannte zweite Problem ist die Gefahrnatürlich groß, dass er sich denkt: „Was soll ich hier versuchen mich verbalauszudrücken, wenn ich ihm doch auch einfach eine reinhauen kann und dann meine Ruhe und„Recht“ vor der Gruppe habe.“ Und als drittes großes Problem sehe ich halt den Effekt,den ich auslösen kann, wenn ich ihn durch mein Einmischen nicht den nötigen „Respekt“zolle den er von seiner sich umgebenden Horde gewohnt ist. Dann fühlt er sichwahrscheinlich in seinem falsch angebrachten „Stolz und Ehre“ verletzt und meint inseinem Kleingeist das wieder durch massive Gewalt herstellen zu müssen.
Sicherlichsind das keine Probleme die ausschließlich Migranten betreffen, aber durch ihr verzerrtesund überbetontes Welt-/ und Selbstbildnis kommt es bei diesen überproportional zurGeltung und wird damit ein wahrliches Problem.

So, nun muss ich aber erstmal losund werde meinen Lösungsansatz dann später schreiben.

Mit friedvollem Gruß
Sascha

Übrigens: Ich fände es besser, wenn ich mich nicht unter ständigenrepressiven Druck beim schreiben fühlen müsste. Aus Angst falsch verstanden und dadurchdann gesperrt zu werden, fühle mich behindert in meinen Ausführungen. Ich denke, mitmeinen -wie ich hoffe, durchaus konstruktiven und lesenswerten- Beiträgen, habe ichdurchaus gezeigt, dass ich keinem Spektrum einfach zuzuordnen bin (weder Links nochRechts), sondern einfach eine gesunde Meinung habe. Wir wollen und sollen hierdiskutieren! Das heißt: verschiedene Meinungen anzuhören, darüber nachzudenken unddarüber zu reden. Gerade die verschiedenen Meinungen machen doch gerade eine Diskussioninteressant. Wenn wir alle die gleiche Meinung hätten, dann bräuchten wir ja keine Forenmehr!!!
Also, wenn ich mich mal wieder in meiner Art des Zynismus und der Provokationmissverständlich ausgedrückt habe, so zerreisst mich nicht gleich indem es sofort alsHetze oder sonst was abgestempelt wird, sondern denkt auch mal ein wenig nach wie ich esdenn gemeint haben könnte. Und ansonsten kann man ja auch noch um eine Erklärung bitten!



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