Optimist schrieb:mir gings nur um diese eine zitierte Aussage aus deinem Artikel
so funktioniert das aber nicht. Man muss schon die links lesen, deshalb postet man die ja. Man kann sich nicht einen Fitzel rauspicken, auf dem rumhacken, wenn man gar nicht weiß, was im link alles angeführt wird, erst recht nicht, wenn man zig mal darauf hingewiesen wird.
Das ist das Gleiche, wie wenn in einem Obstkorb ein Stück Obst ist, dass man nicht mag und man dann den ganzen Obstkorb scheisse findet, ohne zu gucken, was sonst so drin ist. Um es mal ganz simpel zu verklickern. Du glaubst hier alles, was in Deinem Sinne geschrieben wird, prüfst nix nach und argumentierst dann mit nicht einmal Halbwissen und das, obwohl Dir Informationen direkt serviert werden. Ätzend.
Aus dem link:
Das führe zu einem scheinbaren Paradox: Ausländer werden laut Statistik häufiger straffällig, insgesamt hat Migration aber keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate vor Ort. Die Erklärung dafür: Migranten ziehen häufiger in Gegenden mit einem höheren Risiko für Kriminalität. Wenn sie eine ähnliche Neigung zu kriminellen Verhalten haben wie die deutschen Einheimischen vor Ort, bleibt die lokale Kriminalitätsrate dort gleich. Auf nationaler Ebene steigt die Kriminalitätsrate der Migranten jedoch, wenn ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wächst.Die ifo-Forscher gingen auch der Frage nach, ob im Untersuchungszeitraum zwischen 2018 und 2023 Veränderungen des Ausländeranteils in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt Auswirkungen auf die lokale Kriminalität hatten. Dabei zeigte sich kein signifikanter Zusammenhang, weder für die Gesamtkriminalität noch für Straßenkriminalität oder Tötungsdelikte.Zu diesem Ergebnis kommen auch andere Studien, auf die die ifo-Forscher verweisen: Die Zuwanderung zwischen 2008 und 2019 hatte danach keinen signifikanten Effekt auf die Kriminalität in Deutschland. Dagegen erhöhte sich zwischen 1996 und 2006 in Westdeutschland die Kriminalität, als rund drei Millionen deutschstämmige Menschen aus Osteuropa dorthin zogen, darunter viele junge und geringqualifizierte Personen.
Quelle: s.o.