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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

22.09.2008 um 15:45
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:ihr redet immer von diesem risiko,was kann denn einem unternehmer im schlimmsten fall passieren,dass seine 20000euro mit er privat bürgt futsch sind od was?
Schonmal daran gedacht, dass er auch private Kredite wegen dem Unternehmen hat um anfängliche Investitionen tätigen zu können?
Und nicht jede Gesellschaftsform ist eine GmbH

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22.09.2008 um 15:51
ähm, ja, aber die Arbeiter tragen ebenfalls ein Risiko, wenn ihre Firma pleite geht, sitzen sie auf der Strasse.
Und die hatten nicht die Gelegenheit und das Geld, sich irgendwo Reserven anzusparen.


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DIE LINKE

22.09.2008 um 16:01
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Und die hatten nicht die Gelegenheit und das Geld, sich irgendwo Reserven anzusparen.
Was im Übrigen auch die wenigsten mittelständischen Unternehmer hatten die insolvent gegangen sind.
Der Arbeiter wird durch das soziale Sicherungssystem aufgefangen aber der Unternehmer steht dann vor einem riesigen und nicht nur finanziellen Scherbenhaufen


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myth ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

22.09.2008 um 16:12
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:ein unternehemen ist doch ncihts anderes,1000 leute gehen arbeiten und einer verdient das 90% von dem erarbeiteten
Wenn ich so eine scheiße schon lese...

Meistens siehts etwa so aus.
Bei "deutschen" oder auch europäischen unternehmen.
Wies in Asien oder sonstwo aussieht keine ahnung.
Beispiel
Umsatz: 5 Milliarden Euro
Gewinn: 200 Millionen Euro

Das sind 4% und keine 90% der rest (96%)sind mitarbeiter,material u.s.w kosten.

Junge du hast mal überhaupt garkein Plan informier dich bevor du einfach so losschreibst.


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myth ehemaliges Mitglied

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22.09.2008 um 16:20
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:ihr redet immer von diesem risiko,was kann denn einem unternehmer im schlimmsten fall passieren,dass seine 20000euro mit er privat bürgt futsch sind od was?
Und du redest nur ein riesen Haufen Bullshit.


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22.09.2008 um 16:24
myth
Ja, ich merke auch das die großen Geister keine wirkliche Ahnung von Betriebswirtschaft, Beschaffung von Mitteln, usw. haben
Sie schrieben ja dass das jeder kann und man das nicht lernen muss.


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myth ehemaliges Mitglied

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22.09.2008 um 16:28
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Sie schrieben ja dass das jeder kann und man das nicht lernen muss.
@against_nwo

Ja haste Recht. :D
Nur so ein Dummgeschwätz kann ich auch schon nicht mehr hören.

Wenn man nichts lernen müsste würden es ja wohl mehr machen und er selber auch ;)


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22.09.2008 um 16:29
ok myth
und wieso bin ich dann kein millionär sowie der besitzer der firma in der ich arbeite?

ich glaube du rechnest da falsch

von dem gewinn sieht man als arbeitnehmer im vergleich zum arbeitgeber nicht mal zehn prozent


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DIE LINKE

22.09.2008 um 16:32
gewinn 200 mille pro jahr für den unternehmer
für mich nbißl mehr als 20000eus

also ich finde das nicht gerecht


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myth ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

22.09.2008 um 16:33
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:und wieso bin ich dann kein millionär sowie der besitzer der firma in der ich arbeite?

ich glaube du rechnest da falsch
Wieso solltest du besitzer der Firma sein in der du nur ein Mitarbeiter bist?

Was dumme Fragen...

Ich sag dir wenn das so einfach ist, mach dir dein eigenes Unternehmen.
Das will ich erstmal sehn.


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22.09.2008 um 16:36
ok u wenn du dann bei mir arbeiten willst
lass dich das erste halbe jahr erst mal überstunden machen unbezahlt natürlich
außerdem kriegst du nur 20 tage urlaub so wie in den usa
und ansonsten stell ich dich über eine zeitarbeitsfirma ein u spar mir so das weihnachtsgeld u die lohnebenkosten


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myth ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

22.09.2008 um 16:38
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:gewinn 200 mille pro jahr für den unternehmer
für mich nbißl mehr als 20000eus
Ich sag dir mal was von der Firma wo ich rede gibt es 34000 Mitarbeiter weltweit.
Und der Unternehemr ist auch nicht nur "ein" unternehmer es sind 6 Stück soweit ich weiß.
Die Firma wurde irgendwann 1847 soweit ich weiß gegründet von nur "einem" Unternehmer.Die Firma war damals noch recht klein und wuchs von Jahr zu jahr.

Den Gewinn bekommen jetzt die 6 "Erben".


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22.09.2008 um 16:40
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:von dem gewinn sieht man als arbeitnehmer im vergleich zum arbeitgeber nicht mal zehn prozent
Ich will dich ja nicht Dumm sterben lassen. Also, ersteinmal ist dein Lohn fast doppelt so hoch wie du netto bekommst und dein AG bezahlt dir den Bruttolohn und nicht nur das was am Ende dabei rauskommt.
Der AG muss seinen Gewinn (und seine Privatentnahme für seinen eigenen "Lohn" zählt auch bei einem Mittelständer auch dazu) auch noch versteuern und alle seine sozialen Abgaben davon bezahlen. Außerdem muss er diverse Verbindlichkeiten befriedigen, die er aufnehmen musste um dir einen Arbeitsplatz bieten zu können.
Zusätzlich will er gerne Rücklagen schaffen um dir deinen Lohn auch in schlechten Monaten zahlen zu können und eventuell benötigt er auch mal neue Maschinen oder strebt an sich zu vergrößern.....


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22.09.2008 um 16:41
ja was er doch für ein guter mensch ist,der gute alte unternehmer


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myth ehemaliges Mitglied

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22.09.2008 um 16:47
Zitat von pablopicassopablopicasso schrieb:ok u wenn du dann bei mir arbeiten willst
lass dich das erste halbe jahr erst mal überstunden machen unbezahlt natürlich
außerdem kriegst du nur 20 tage urlaub so wie in den usa
und ansonsten stell ich dich über eine zeitarbeitsfirma ein u spar mir so das weihnachtsgeld u die lohnebenkosten
Schwachkopf hör auf so eine scheiße zu labern ich bitte dich darum hör auf :( :D

Und ich sag dir man muss schon seinen Mitarbeitern sozial gegenüber sein.
einmal erzählst du was von jeder Mitarbeiter sollte 20.000 Euro bekommen und im nächsten Moment sagst dus wie du es machen würdest.
Du würdest sie am liebsten mit einem hungerlohn bezahlen und dir so viele Ersparnisse machen wies geht nur damit du fette Gewinne bekommst.

Ja so einer bist du.


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22.09.2008 um 17:20
du das war ironisch gemeint


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22.09.2008 um 17:43
ok u wenn du dann bei mir arbeiten willst
lass dich das erste halbe jahr erst mal überstunden machen unbezahlt natürlich
außerdem kriegst du nur 20 tage urlaub so wie in den usa
und ansonsten stell ich dich über eine zeitarbeitsfirma ein u spar mir so das weihnachtsgeld u die lohnebenkosten
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leider Falsch, Zeitarbeite kosten aucz Lohn Nebenkosen. Ein Leiharbeite sit eigentlich auch erstmal Teuere als ein Festeingestellter. DEie Mehrkosten holt man aber über die Flexibilität der Einstellung und Entlassung raus.


nebenbei der gesetzliche Mindesturlaub beträgt 24 Tage.


Nebenbei ist es ja deine Entscheidung ob du in der Firma arbeitest oder alternativen hast.


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22.09.2008 um 17:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:oder alternativen hast.
Die Alternative ist Hartz IV aber die finden sie auch wieder asozial ;)


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Doors ehemaliges Mitglied

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22.09.2008 um 17:52
Arbeitgeber müssen ja nicht permanent böse Ausbeuter sein. Diejenigen, die ich kenne sind zwar keine Grossunternehmer, ihre Jahresumsätze bewegen sich im maximal zweistelligen Mio-Bereich, aber viele von ihnen engagieren sich über ihren Job hinaus auch noch sozial oder kulturell.
Das Unternehmen meiner Frau beispielsweise finanziert in Irland Wohnprojekte für Obdachlose, in Frankreich Sprachkurse und medizinische Versorgung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, in der BRD Frauenhäuser und Projekte, um Frauen wieder in Jobs zu bringen. Meine Frau verlangt von ihren Mitarbeitern in den jeweiligen Filialen ehrenamtliches Engagement neben dem Job, weil auch Kreative den Kontakt zur Basis brauchen. Da kann dan schon mal ein Art Director einmal die Woche nach feierabend Suppe an Obdachlose ausschenken oder eine Media Designerin Flüchtlingskinder zum Arzt begleiten. Murren tut erstaunlicherweise keiner.
Ja ja, sowas kommt dabei 'raus, wenn Ex-Revolutionärinnen die Fronten wechseln.
Es gibt übrigens zahlreiche Beispiele, die vergleichbar sind.
Kapitalist ist nicht gleich Kapitalist.
So wenig wie Proletarier gleich Proletarier ist.


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js2 ehemaliges Mitglied

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22.09.2008 um 17:56
Aber auch der Kapitalist unterliegt Gesetzen. Nie hat jemand mit Vernunft behauptet, jeder Kapitalist wär ein Bösewicht :|


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