DIE LINKE

ich würd mal sagen es gibt mehrere stufen von ausbeutung, bei deiner frau ist es viell etwas sozialer als wonaders aber ausbeutung bleibt ausbeutung!

ein unternehmen wir gegründet um gewinn zu machen,wie nwo uns gelehrt hat
u dabei werden leute benutzt um dieses vorhaben zu erreichen
egal mit was für einer ware
hauptsache geld machen, u dabei die arbeiter so bezahlen dass noch etwas für einen übrig bleibt,entweder viel od sehr viel
u wenn mans ganz schlau macht, braucht man garnicht mal mehr in der firma vorbei zu schauen u hat zeit für wohltätige aktionen

nein ich will mal nicht so hart sein
viell ist deine frau ja wirklich sozial,engels war es auch als unternehmerssohn
ja es kann sein es gibt sie aber das sind wenige,u deine frau gehört viell dazu

ein unternehmen wir gegründet um gewinn zu machen,wie nwo uns gelehrt hat
u dabei werden leute benutzt um dieses vorhaben zu erreichen
egal mit was für einer ware
hauptsache geld machen, u dabei die arbeiter so bezahlen dass noch etwas für einen übrig bleibt,entweder viel od sehr viel
u wenn mans ganz schlau macht, braucht man garnicht mal mehr in der firma vorbei zu schauen u hat zeit für wohltätige aktionen
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Das lernt nicht die NWO sondern die Logik und das fing bereits in der Jungsteinzeit an.


das ist doch nichts anderes als die Übliche Neiddiskussion.


wenn alles so einfach ist, oder du so ein toller Mensch, dann wirst du bestimmt deine ARbeitskraft für Teuer Geld verkaufen können. oder du machst dein Eigenes untenehmen ect. Kredit beantragen und da Unternehmenführung ja laut deiner Aussage ein Selbstläufer ist bist du da ja auch bald wieder von ab.

Das heißt also, sobald ich andere dafür bezahle etwas herzustellen, was ich dann verkaufe, ist das Ausbeutung?

(war an Pablopicasso)

so sagte es kant

Wenn du Arbeitskraft zur Ware machst folgt das zwangsläufig.

Und wird der Arbeiter zwangsläufig zur Ware? Und müsste er nicht um Sozialismus die selbe Arbeit verrichten, angenommen er hätte den selben Beruf gelernt?

pablopicasso schrieb:hauptsache geld machen, u dabei die arbeiter so bezahlen dass noch etwas für einen übrig bleibt,entweder viel od sehr viel

Das habe ich nie gesagt und würde es auch nie sagen!

js2 schrieb:Wenn du Arbeitskraft zur Ware machst folgt das zwangsläufig.

Arbeitskraft ist nicht die Ware, sondern ein Produktionsfaktor. Auf neudeutsch: Human Capital

Eben. Dafür gibt es die Gewerkschaft.

(oben "um" durch "im" ersetzen)

Arbeitskraft wird zur Ware, auch wenn du es anders nennen willst.
Sie unterliegt dem Spiel von Angebot und Nachfrage.

Im Sozialismus ist das nicht der Fall. Also rate mal, was sie dort nicht ist.
Richtig. Ware.

Wieso unterliege ich Angebot und Nachfrage? Wenn eine Stelle ausgeschrieben ist bekommt sie doch nicht derjenige, der am wenigsten Geld für seine Tätigkeit will.

Arbeitskraft wird zur Ware, auch wenn du es anders nennen willst.
Sie unterliegt dem Spiel von Angebot und Nachfrage.

Im Sozialismus ist das nicht der Fall. Also rate mal, was sie dort nicht ist.
Richtig. Ware.

Und deswegen stellt man dann auch 10 LKW-Fahrer für einen LKW ein... das macht dann natürlich Sinn und macht auch unheimlich konkurrenzfähig auf einem globalisierten Markt

ist nicht von mir, aber passt grad ganz gut zu js2 beitrag

Kapital beruht insgesamt auf der Ausbeutung der menschlichen Arbeit, indem das Mehrprodukt der gesellschaftlichen Arbeit nicht zur Entwicklung der Menschen existent wird, also nicht auf sie als Entwicklung ihres gesellschaftlichen Reichtums und Vermögens zurückkommt, sondern als Privateigentum der Geldbesitzer, die über die sachlichen Potenzen der Arbeit und zugleich über die gesellschaftlichen Potenzen der Produktion (Produktivvermögen) verfügen. So dient die Arbeit vor allem der Potenzierung ihrer Macht und ihres Reichtums, die im Widerspruch zum gesellschaftlichen Charakter der Arbeit und ihrem organischen Zusammenhang steht.

pablopicasso schrieb:Kapital beruht insgesamt auf der Ausbeutung der menschlichen Arbeit, indem das Mehrprodukt der gesellschaftlichen Arbeit nicht zur Entwicklung der Menschen existent wird, also nicht auf sie als Entwicklung ihres gesellschaftlichen Reichtums und Vermögens zurückkommt, sondern als Privateigentum der Geldbesitzer, die über die sachlichen Potenzen der Arbeit und zugleich über die gesellschaftlichen Potenzen der Produktion (Produktivvermögen) verfügen. So dient die Arbeit vor allem der Potenzierung ihrer Macht und ihres Reichtums, die im Widerspruch zum gesellschaftlichen Charakter der Arbeit und ihrem organischen Zusammenhang steht.

Immer diese Marx & Engels-Leier

@ marqis
man merkt du hast noch nicht viele bewerbungsgespräche hinter dir
die entscheidende frage ist da vor allem immer, wie sind ihre gehaltsvorstellungen
u wenns zuviel ist , der nächste bitte

ja ich weiß das ist für dich wie da weihwasser für den teufel

Ich hatte schon das ein oder andere Bewerbungsgespräch und das wurde ich nie gefragt. Und es interessiert auch niemanden, ob ich in der regierenden Partei bin, oder nicht.

Arbeitskraft wird eingekauft. Und das möglichst billig. Wie sich die Schere zw. Arm und Reich immer weiter öffnet und die Lohnentwicklung nach zusammenbruch des revisionistisch entarteten Sozialismus aussieht, muss man dir hoffentlich nicht auch noch haarklein erklären.

Ich würde heute mehr verdienen als zum Abschluss meiner Ausbildung... Und das war vor vier Jahren.