DIE LINKE

Seegurke schrieb:Und ich glaube kaum, dass Frau Schwesig zu so einem Scheiß bereit sein wird

Nimm den Schaum vom Mund und bleib bei den Fakten: Die Dame in Berlin heisst Franziska Giffey. Manuela Schwesig wird weiterhin in MV die Ministerpräsidentin sein.

@SvenLE

War schon lange korrigiert. Schaum vorm Mund werden linksradikalen Spinner kriegen, die glauben dass sie mit so einem Unsinn durchkommen, nur weil die Trottel glauben zu könnten für 4-6 Euro den Quadratmeter in der Hauptstadt wohnen und dann noch eine energetische Sanierung fordern.
Am besten diese Linksradikalen Enteignungsspinner bauen sich eine Mauer um sich selbst und dann haben sie ihre erträumten DDR-Verhältnisse, denn da waren die Mieten auch sehr günstig

SvenLE schrieb:Wie willst du bitte nachweisen, dass dieses Bargeld nicht aus schwarzen Kassen kommt? Wer hebt vorher Geld vom Konto ab, nur um damit etwas bar zu bezahlen? Mit so einem Haufen Geld rennst du draussen herum? Nie im Leben!

Ich habe meine letzte Wohnung auch bar bezahlt, es waren 3 weitere Interessenten da die mit Finanzierung und bla bla gekommen sind, ich habe das Geld gezeigt, fertig, meine.
Das Geld hatte ich vom Konto, also können die FA Schnüffler ruhig gucken.

SvenLE schrieb:Wenn ich Eigentumswohnungen jenseits von 100.000 € in bar bezahlen kann, dann ist das Geldwäsche.

Halten wir also fest: Geldwäsche ist nicht legal.
Wenn man mit 100.000€ in Bar etwas bezahlen möchte und die Barschaft durch z.B. Abhebung am Konto nachweisen kann, dann ist das rechtens und nicht illegal. Ist allerdings natürlich Wahnsinn, aber möglich.

SvenLE schrieb:Solange Geldwäsche in diesem Land legal ist, brauchen wir uns über diese Thematik nicht unterhalten.

Was hat denn rot-grün dagegen getan, um dieses zu verhindern? Eben nichts.

Was haben die Linken getan, um dieses zu verhindern oder je nach Bundesland zu erschweren? Eben nichts weil die selbst genug Dreck am Stecken haben ( Putnik).

Welche linken Vollpfosten haben denn das Märchenviertel in Berlin verkauft?

sacredheart schrieb:Wahrscheinlich braucht das BVerfG bald einen eigenen Senat für Berliner RRG Schwachsinn.

lol
mal sehen. ob es mit Giffey anders kommt. ICh traue ihr das zu, dass sie Berlin besser regiert als ihr Vorgänger
sie war immerhin mal Bezirksbürgermeister von Neuköln, nach Heinz Buschkowsky, den sie als ihren Mentor und politisches Vorbild bezeichnet hat.

Leider drängen ihre Genossen bereits heftig, die alte Runde mit SPD, Linken und B90Grünen weiter zu führen

Seegurke schrieb:Vor allem sollten diese enthirnten linksradikalen Sozialismusspinner mal die Folgen überdenken. Was glauben die denn wie viele Investoren dann noch Interesse hätten in Berlin zu investieren?

ich denke, man braucht in Berlin seitens der Linken eine arme, präkäre Schicht, sonst verliert man die LEgitimation zur Regierung.
(Betrifft vorallem Linke )

Seegurke schrieb:Am besten diese Linksradikalen Enteignungsspinner bauen sich eine Mauer um sich selbst und dann haben sie ihre erträumten DDR-Verhältnisse, denn da waren die Mieten auch sehr günstig

die Alten sterben aus. Für die anderen wird noch bisschen DDR Folklore ohne Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze betrieben.

KEnnt jemand den Film Good bye Lenin? Schlechter Schinken, aber Berlin spielt genau auf dieser Klaviatur....

(meine Meinung, die ich mir regelmäßig vor Ort bilde)

Fedaykin schrieb:Und da die SPD ja links sein will.... Gysi und wagenknecht sind immerhin Kevin noch weit voraus

Wäre Lafontaine noch in der SPD, Wagenknecht und Gysi ebenfalls dort, wäre die SPD heutzutage stark aufgestellt, die Linke hingegen völlig erledigt und auf eine reine Ostalgie Partei beschränkt, 3 % maximal.

Zu der Enteignungsgeschichte:

Am Ende könnten sich die Regierenden auch darauf einigen, das Problem steigender Mieten auf andere Weise zu lösen, um sich nicht erneut eine Klatsche vor dem Bundesverfassungsgericht einzufangen. Die Berliner Grünen fordern etwa einen Mieterschutzschirm – eine Selbstverpflichtung für Wohnungseigentümer, Mieten für fünf Jahre einzufrieren und sich dem Gemeinwohl zu verpflichten.

Quelle:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/volksentscheid-in-berlin-werden-die-wohnungskonzerne-jetzt-wirklich-enteignet-a-52576f31-6771-4ce8-bbd3-9f6d91de272e

OscarRomeo schrieb:Die CDU ist als Kanzlerpartei seit 16 Jahren auch mitverantwortlich für das Chaos bei der Polizei. Bleibt eigentlich nur die FDP über

Klar weil Polizei ja Ländersache ist...

Fedaykin schrieb:Klar weil Polizei ja Ländersache ist...

Ich habe mich etwas blöd ausgedrückt. Ich meine, die Bundesregierung wird ja nicht zu 0% für die Polizei verantwortlich sein, sondern schon etwas Einfluss darauf haben. Ja und ich habe gehört dass in den CDU-Landesregierungen die Situation mit der Polizei auch nicht berauschend ist wie in NRW, da höre ich von fehlendem Budget, fehlenden Personal usw.

Auf welchem geistige Niveau sich diese linksradikalen Spinner befinden, sieht man in der Enteignungsinitiative mit ihren wahnwitzig zugrunde gelegten Mieten.

Die Aktivisten wollen die Immobilienunternehmen nicht mit Geld entschädigen, sondern ihnen sogenannte Entschädigungsbonds – Wertpapiere mit dem Nominalwert der Entschädigungshöhe – ausgeben. Die Schuldverschreibungen sollen über einen Zeitraum von 40 Jahren getilgt werden. Refinanziert werden soll das Ganze aus den Mieteinnahmen. Dabei legt die Initiative eine vergleichsweise niedrige Nettokaltmiete von 4,04 Euro pro Quadratmeter zugrunde, die auch für armutsgefährdete Haushalte als leistbar gilt.

https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/berlin-debatte-um-enteignungen-geht-weiter_84342_487722.html

Als völlig unter Wert wollen sie die Unternehmen bezahlen und dann wollen sie die Bezahlung auch noch mit Bonds sicherstellen, auf 40 Jahre gestreckt, wo niemand weiß ob sie überhaupt etwas wert sein werden in 5 Jahren. Und dann wollen sie die Finanzierung auch noch mit den Mieteinnahmen sicherstellen, mit den Mieteinnahmen von 4 Euro je Quadratmeter. Meine Güte, so blöde kann doch nun wirklich niemand sein, denn wie will man mit 4 Euro überhaupt die Instandhaltung und sicher, ganz zu schweigen von (energetischer) Sanierung.

OscarRomeo schrieb:Ja und ich habe gehört dass in den CDU-Landesregierungen die Situation mit der Polizei auch nicht berauschend ist wie in NRW, da höre ich von fehlendem Budget, fehlenden Personal usw.

Wurde schon aufgestockt. Fehler war den mittleren Dienst abzuschaffen.

Fedaykin schrieb:Wurde schon aufgestockt. Fehler war den mittleren Dienst abzuschaffen.

Ja, da hat Rot/Grün echt einen Bock mit geschossen. Zum Glück ist der Reul ein von Vernunft getriebener Innenminister und hat den Unsinn wieder rückgängig gemacht. Aber das NRW Innenministerium war schon immer sehr grenzdebil

@Seegurke

Die Aktivisten wollen die Immobilienunternehmen nicht mit Geld entschädigen, sondern ihnen sogenannte Entschädigungsbonds – Wertpapiere mit dem Nominalwert der Entschädigungshöhe – ausgeben. Die Schuldverschreibungen sollen über einen Zeitraum von 40 Jahren getilgt werden. Refinanziert werden soll das Ganze aus den Mieteinnahmen. Dabei legt die Initiative eine vergleichsweise niedrige Nettokaltmiete von 4,04 Euro pro Quadratmeter zugrunde, die auch für armutsgefährdete Haushalte als leistbar gilt.

Quelle: https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/berlin-debatte-um-enteignungen-geht-weiter_84342_487722.html

macht 2 Kugeln Eis + 0,5 Liter Stilles Wasser als -Äquivalent ;)


ich seh schon, wie Berlin die dann "vergesellschafteten" Wohnungen nach und nach zu Höchstpreisen an ausländische Investoren verkloppt um die Kredite für Instandhaltung und Nebenkosten der verbleibenden Wohnungen zu bedienen :)
Zum Glück werden grenzdebile Berliner Gesetze (Mietendeckel) gern vom BVG kassiert

@Seidenraupe

Da möchte ich mal einen von den Aktivisten erleben, wenn denen einer ins Auto fährt und ihnen dafür auch eine Schuldverschreibung über 40 Jahre für 'Ausbeulen und lackieren' in die Hand gedrückt wird.

Wobei man fairerweise sagen muss, dass es nicht die Berliner Landesregierung war, die diesen Schwachsinn auf den Weg gebracht hat.
Es sind aber die gleichen Bekloppten, die wahrscheinlich RRG Berlin wählen.

Wie heisst es noch mal: Aus Mettwurst machste kein Marzipan.

Natürlich würde jedes 'Gesetz' das diesem Unfug nahekäme sofort wieder kassiert, wir leben ja in keiner Sowjetrepublik.

sacredheart schrieb:Da möchte ich mal einen von den Aktivisten erleben, wenn denen einer ins Auto fährt und ihnen dafür auch eine Schuldverschreibung über 40 Jahre für 'Ausbeulen und lackieren' in die Hand gedrückt wird.

du wolltest sicher Lastenfahrrad statt Auto schreiben und die Autokorrektur hat zugeschlagen ;)

sacredheart schrieb:Natürlich würde jedes 'Gesetz' das diesem Unfug nahekäme sofort wieder kassiert, wir leben ja in keiner Sowjetrepublik.

Komisch, dass in anderen Kontexten immer schon wild enteignet wurde, ohne, dass das irgendwen gejuckt hat. Da traf es dann aber nur irgendwelche unbedeutenden Eigenheimbesitzer oder Landwirte und keine Großunternehmer. Auch in puncto Aufmerksamkeit muss man ja Prioritäten setzen.

@paranomal

Wild enteignet kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Wenn Du zart auf Anwohner anspielst, teilweise Dörfer, die für Autobahnen oder auch für Braunkohletagebau enteignet wurden:

Wenn wir die grundlegende Thematik Braunkohle mal außen vorlassen: Welche geringeren Mittel hätten denn zur Verfügung gestanden, um ein Braunkohlefeld abzubauen? Eben keine.

Es stehen aber bekanntermaßen Mittel zur Verfügung, um mehr Wohnraum zu schaffen, zB Bauen. Weiterhin schaffen Enteignungen ja keinen einzigen Quadratzentimeter Wohnraum. Und bevor man 36 Milliarden (oder mehr) an Entschädigung raushaut, kann man für 36 Milliarden aber mal so richtig bauen. Alleine der BER weckt bei mir Zweifel, ob man in Berlin es wirklich schaffen würde, für 36 Milliarden ein Mehrfamilienhaus zu errichten.

Insofern ist das eine sinnfreie Kampagne von Leuten, die einfach Bock haben, weniger Miete zu zahlen. Wenn die 'Aktivisten' die Zeit, die sie mit dem Unfug verbracht haben, gearbeitet hätten, könnten sie sich auch hochpreisigere Mietwohnungen leisten.

Bauli schrieb:Welche linken Vollpfosten haben denn das Märchenviertel in Berlin verkauft?

SPD, ich habe so vernommen dass Sarazzin die treibende Kraft war.
Alle stürzen sich immer auf den Verkaufspreis...aber der Käufer musste auch Milliardenschulden übernehmen und auch noch sanieren.
Es wäre nur recht Marktpreis zu bekommen.

abberline schrieb:Die Berliner Grünen fordern etwa einen Mieterschutzschirm – eine Selbstverpflichtung für Wohnungseigentümer, Mieten für fünf Jahre einzufrieren und sich dem Gemeinwohl zu verpflichten.

Quelle: aus deinem Link.
Warum sollte man das unterschreiben, wissen denn die Politiker dass defizitäre Geschäfte vom Finanzamt geschlossen werden?
Insolvenz einer Firma kann auch das FA beim Gericht anmelden, Rücksprache nicht notwendig.

Seegurke schrieb:Dabei legt die Initiative eine vergleichsweise niedrige Nettokaltmiete von 4,04 Euro pro Quadratmeter zugrunde, die auch für armutsgefährdete Haushalte als leistbar gilt.

Quelle: aus deinem Link.
Geil, 200qm Wohnung für 808€. Ich nehme 2.

sacredheart schrieb:Insofern ist das eine sinnfreie Kampagne von Leuten, die einfach Bock haben, weniger Miete zu zahlen. Wenn die 'Aktivisten' die Zeit, die sie mit dem Unfug verbracht haben, gearbeitet hätten, könnten sie sich auch hochpreisigere Mietwohnungen leisten.

Ja klar, es gibt keine schlecht bezahlten Jobs, sondern nur faule Leute. Dieser Vulgär-Liberalismus ist an menschenverachtendem Zynismus (im "demokratischen" Spektrum) kaum zu überbieten.

sacredheart schrieb:Es stehen aber bekanntermaßen Mittel zur Verfügung, um mehr Wohnraum zu schaffen, zB Bauen

Diese Mittel stehen eben nicht jedem zur Verfügung.

sacredheart schrieb:Weiterhin schaffen Enteignungen ja keinen einzigen Quadratzentimeter Wohnraum.

Darum geht es beim Vergesellschaften auch gar nicht. Es geht darum die ökonomische Funktion des bestehenden Wohnraums zu verändern. Das zusätzlich neuer Wohnraum geschaffen werden muss, würde kaum ein "Enteignungs-Befürworter" verneinen.

sacredheart schrieb:Alleine der BER weckt bei mir Zweifel, ob man in Berlin es wirklich schaffen würde, für 36 Milliarden ein Mehrfamilienhaus zu errichten.

Das ist jetzt Polemik, da solche Projekte in keinster Weise vergleichbar sind.