DIE LINKE

ja sicher muss Sie kontolliert werden. Die Linke ist sicher nicht MEINE Partei. Aber da
ich wie viele andere nicht mit den sogenannten Volksparteien zufrieden bin,kann ich nur
auf diese Art,nämlich in dem Ich die LINKE wähle,zum Handeln zwingen. Das bringt erstens
Farbe und den Zwang zum Handeln für die großen Parteien. Sie können nicht mehr so vor
sich hin regieren,denn irgendwann ist Zahltag. Und das ist so ziemlich das einzige wovor
Politiker sich wirklich fürchten.
Und wenn die LINKE sich etabliert hat,dann wird
mitnichten alles in Butter sein. Aber dann wird es wieder eine neue Partei geben,zb. DIE
LILAGEPUNKTETEN....

in der Demokratie sollten alle Parteien die den Nationalsozialismus nicht unterstützenerlaubt sein.
eine andere Frage ist natürlich der Blödsinn das man einen freien Markteinschränken will. Aber die Bürger werden sich mit sicherheit für Wohlstand also füreinen freien Markt entscheiden! ein freier Markt mit einer privaten Sozialen Regelung istmeiner Meinung nach das beste!
Aber ihr solltet mal die FTP seiten anschauen. Daspielt nähmlich die Musik!

"ein freier Markt mit einer privaten Sozialen Regelung ist meiner Meinung nach dasbeste!"
äh..?

@breakibuu

darf ich mal fragen, wann du diese bewerbungen abgeschickt hast? vor 5oder vor 10 jahren? ich hatte 1996 auch überhaupt keine probleme eine lehrstelle zubekommen. 3 bewerbungen, 2 vorverträge, konnte mir meine stelle auspicken. und das mithauptschuleabschluss mit durchnitt 2.8. das sieht seit ein paar jahren völlig anders aus.mein bruder und schwester haben studiert. suchen seit über nem jahr arbeit. keine chance.pro monat so 20-30 bewerbungen. da kommen nicht mal mehr antworten/absagen.

"ein freier Markt mit einer privaten Sozialen Regelung ist meiner Meinung nach dasbeste!"

Da ist genau das, was Du in den USA hast. Ein völlig freier Markt, miteinem rudimentärem Sozialsystem, das noch nicht mal eine allgemeine Krankenversicherungbeinhaltet. Resultat ist am Ende die 20/80 Gesllschaft mit den working poor die drei Jobshaben und trotzdem noch unter der offiziellen Armutsgrenze sind.

darthhotz schrieb:Da ist genau das, was Du in den USA hast. Ein völlig freier Markt, mit einemrudimentärem Sozialsystem, das noch nicht mal eine allgemeine Krankenversicherungbeinhaltet. Resultat ist am Ende die 20/80 Gesllschaft mit den working poor die drei Jobshaben und trotzdem noch unter der offiziellen Armutsgrenze sind.

jarichtig und in diese Richtung marschieren wir leider Gottes auch.
Nur traurig das esfast keiner so richtig erkennen möchte oder will.
Erst wenn es zu spät ist, wird malwieder rum gemosert ;)
Kennt man ja alles....


xpq101

:>

Kleine Anekdote:

Im US Fernsehen war US Präsident George W. Bush in einer TV Showzu sehen, wo er stolz von den Millionen neuer geschaffener Jobs unter seinerAdministration erzählte.

Daraufhin meldete sich ein Mann im Publikum, dem dasMikrofon gereicht wurde und sagte: "Das mit den vielen neuen Jobs stimmt, Mr President.Ich habe drei davon."

Geiles Brett! :)

Doch mal im Ernst! ähnlich verhält es sich doch auch hier inDeutschland.
da wird immer davon geredet das neuen Jobs geschaffen werden und wurdenaber zu welchen Konditionen, da sagt fast niemand etwas drüber.
Die sindnämlich teilweise so schlacht, das einem nicht viel übrig bleibt und man sich nach einemzweit Job umsehen muss. Damit man überhaupt noch halbwegs über die runden zukommen!
da appelliere ich auch an die Firmen!
Es kann nicht angehen, das man beieinem Vollzeitjob 500 bis 600 Euro verdient und den Rest soll man sich vom Staatbesorgen.
Das ist ein Dreistigkeit und Frechheit sondergleichen!
Und so etwas gibtes mehr als man glaubt!


xpq101

:>

Mal als Beispiel der Einzelhandel:

Vor 20 Jahren war die Frau an der Kasse ineiner ganz normalen Vollbeschäftigung mit Sozialabgaben, Urlaubsgeld etc. Reich wurde manbestimmt nicht, aber gerade für weniger qualifizierte Menschen waren das Jobs wo man seinAuskommen und soziale Sicherheit hatte.

Dann kam man auf die gloreiche Idee, diesozialversicherungsfreien Minjobs auszuweiten, weil diese den Bedarf der Arbeitgeber nachgünstigen und flexiblen Beschäftigungsverhältnissen befriedigen sollten. Resultat war,das die ganzen Vollbeschäftigungen gekündigt wurden und man die gleichen Frauen alsMinijobber wieder eingestellt hat. Ohne Sozialabgaben, Urlaubsgeld, Kündigungsschutz undsozialer Sicherheit für den Arbeitnehmer.

Im gleichen Moment sind natürlich auchdie Einnahmen für die sozialen Systeme weggebrochen, weil ja keine Sozialabgaben mehrgezahlt wurden. Da zog sich so durch einige Branchen. Dazu beginnt in den Medien dieDiskussion über den reformbedürftigen Sozialstaat, der nicht mehr finanzierbar wäre. Wieauch, wenn man die sozialversicherungspflichtigen Jobs abschafft die das Systemfinanzieren?

"Es kann nicht angehen, das man bei einem Vollzeitjob 500 bis 600 Euro verdient und denRest soll man sich vom Staat besorgen."


Genau! Das es noch keinem aufgefallenist, das es man sich doch an den Kopf schlagen muß, wenn man die Entwicklung deutscherDaxunternehmen ansieht und der BDI dann nach Subventionsleistungen vom Staat fürNiedriglöhne schreit.

Man schraubt die Löhne runter, feiert Rekordkurse, undzahlen soll das über den Staat dann noch die Allgemeinheit. Gleichzeitig wird uns durchLobbyisten von diversen Wirtschaftsinstituten, die uns im TV als Experten verkauftwerden, dann erzählt nur dieses wäre die Rettung des deutschen Arbeitsmarktes. Großartig!Auf sowas muß man erstmal kommen.

bei mir in der firma arbeiten ein paar leiharbeiter. für die gleiche arbeit die ichmache, bekommen die ca 60% von meinem lohn. die allergleiche arbeit. weihnachtsgeldbekomen die wenn sie min. 1 jahr in der leihfirma sind. 2-3 tage vor ablauf des jahresbekommen die ihre kündigung und werden postwendend ein paar tage später wiedereingestellt.

Das gehört verboten. genauso wie die ganzen 1 euro jobs. dann liebermindestlohn und die ganze sklaverei wieder abschaffen

Das ist eine ideologische Angelegenheit...die jetzige Politiker Generation ist in demGlauben aufgewachsen das reiche Unternehmen, Wohlstand für die Menschen bedeutet...najadas ist falsch, Statistiken und alles vorhanden.
Komisch das sich immer alle aufLudwig Erhard berufen wenn sie den von ihm erstellten Sozialstaat demontieren.
+DasProblem ist natürlich das die Unternehmen schon zwangweise Druck ausüben müssen..wieKapitalismus nunmal ist.

DarthHotzmk2@
tu doch nicht immer so als seist du links, ich war mitglied der anti faund habe auch haueser besetz aber webb du linkst bist , bin ich ein alien.... bist ehrzionistisch lieberal, mehr nicht

lol überlass doch ihm 'was' er denn nun ist.
Ich schätz ihn als Sozialdemokraten ein.(also die richtigen)

sicarius

du die ganzen politker wollen doch nur das eine unser geld.

Nicht die ganzen.
Du darfst nicht vergessen das der große Teil aus verblendeten'Idioten' besteht die in ihren von den Lobbys getragenen Elfenbeintürmen leben.

Zur Überschrift: wird DIE LINKE einigen "zu sehr" zur Alternative?


Streit um Stasi-Akten eskaliert


Die Linke fühlt sich wegen der Stasi-Vorwürfe gegen Fraktionschef Gysi einer Hetze ausgesetzt und reagiert panisch. Parteichef Lafontaine fordert den Rücktritt von Birthler als Leiterin der Stasi-Unterlagenbehörde. Gysi will derweil juristisch gegen sie vorgehen – befürchtet aber einen „Schauprozess“.


Welche Aussagekraft hat es -heute- was Gysi in seiner Vergangenheit gemacht hat?
Macht ihn das nicht sogar glaubwürdiger, wenn er heute gegen einen Überwachungsstaat käpft, gerade, weil er die STASI kennt?

Ist es notwendig, in seiner Vergangenheit zu wühlen, oder nennt er den Grund dafür hier?:


Union und SPD hielt er vor, die Debatte im Bundestag über seine angeblichen Stasi-Verbindungen aus Verunsicherung über die Zustimmung in der Bevölkerung zu seiner Partei zu führen. „Sie sind verzweifelt über den Erfolg der Linken ... Ihre Hoffnung ist, dass ich rausgehe aus der Politik“, sagte Gysi am Mittwoch in Berlin. Es gehe darum, ihn als Person „fertig zu machen“, meinte Gysi. Auf diese Art und Weise sei er aber „nicht zu schaffen“. Am Nachmittag soll sich das Parlament auf Antrag der Koalitionsfraktionen in einer Aktuellen Stunde mit neuen Berichten zu Gysis Anwaltstätigkeit in der DDR und angeblichen Verbindungen zur Stasi befassen. Gysi weist den Vorwurf zurück, Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der DDR-Staatssicherheit (Stasi) gewesen zu sein.
(Quelle)



Warum soll ich mir darüber alleine Gedanken machen, wenn mir doch ein ganzes Forum zur Verfügung steht? 8)

Die Linke würde wenn sie an die Macht kommt genausowenig verändern wie alle anderen Parteien.
Die einzige Partei die wenn sie an der Macht ist was ändern würde im Land ist wohl die NPD, fraglich ist dann nur ob das wünschenswerte Änderungen sind^^

Ergo, korrupt sind se alle!

jmasterj,

Die Linke würde wenn sie an die Macht kommt genausowenig verändern wie alle anderen Parteien.

Mag sein, doch das ist hier nicht das Thema.
Ich habe doch ganz konkrete Fragen gestellt.

niurick schrieb:Ist es notwendig, in seiner Vergangenheit zu wühlen, oder nennt er den Grund dafür hier?

Ob es notwendig ist, liegt meiner Meinung nach im Auge des Betrachters, für seine politischen Gegner scheint es ja notwendig zu sein, wobei ich "Die Linke" nicht als Gefahr für Deutschland sehe. Sie werden niemals soviel Stimmen bekommen, um im Bundestag was zu bewegen.

Sollten sich die Vorwürfe allerdings als "wahr" herausstellen, sollte er freiwillig zurücktreten und sich aus der Politik zurückziehen, ein ehemaliger Stasi "Mitarbeiter" hat in der Politik nichts verloren !