Einige Juden spinnen jetzt völlig

Das ist richtig, also eine meiner Grossmütter hat das schon mitbekommen und die andere wollte es warscheinlich nicht mitbekommen weil die hat meistens erzählt wie toll das beim Adolf war. Aber man wusste nicht wirklich wie es im KZ aussah, was für Zustände da herrschten oder was genau mit den Leuten passiert.
Aber was hätte man dagegen machen sollen als Frauen, die Männer waren ja schliesslich an der Front und wer etwas gesagt hätte wäre selbst inhaftiert worden, oder vielleicht erschossen.
Und wenn jetzt ein Grossteil sagt "ich hätte aber etwas gemacht", das ist heute leicht zu sagen wenn man nicht selbst ums eigene Leben fürchten muss.
Man musste ja auch als Deutscher einen Stammbaum abgeben um zu sehen ob es behinderte oder jüdische Vorfahren in der Familie gibt.
Was man wusste ist dass die Juden enteignet wurden, aber wo genau sie hingebracht wurden wussten die wenigsten. Den Leuten mit behinderten Kindern wurde auch nicht erzählt "wir bringen jetzt dein Kind um", sondern wir bringen es ins "Umerziehungslager"

Ich kann nur sagen, dass ich vom Willen her den Juden geholfen hätte, aber in soeiner Situation wohl eher meiner Familie geholfen hätte. Man kann dankbar sein, dass man sich noch nie in soeiner Situation befunden hat.

Es gibt bestimmt auch viele Menschen, die einfach nur befehle befolgt haben. Wenn man als Wehrmachtssoldat den Befehl verweigert hat, wurde man eben selbst erschossen. Das ist eben ein ganz ganz ganz sensibles Thema, worauf wir keine Antwort finden.

Es gibt immer solche und solche, genauso wie es auch jüdische Helfer gab, die nicht anders waren als Adolf Hitler, weil wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, hätten sie auch so gehandelt.

Aber mal ehrlich, selbst heutzutage laufen soviele Leute dadraussen rum, die in gewissen Situationen nicht zögern würden andere zu unterwerfen. Die Menschen waren früher nicht anders als wir heute. Das waren auch ganz normale Menschen teilweise, bis es eben zu der Krise kam.

Würden jetzt plötzlich alle Moslems verfolgt werden, würden auch aus allen Schichten Menschen drängen die plötzlich eine Überzeugung haben und zwar, dass Moslems minderwertig sind.
Das kommt aber nur wenig aus wahrer Überzeugung als vielmehr Minderwertigkeitskomplexen und generellem Menschenhass!

@cyberhotte

Ich verstehe was Du sagen möchtest.

Ich - kurz nach dem Kriege geboren - war ja umgeben - geradezu umzingelt von denen die nix gewusst haben. Und ich dachte auch lange es sei so gewesen. Aber es war nicht so. Man "ahnte" genug um wegzuschauen...

Auf Nachfragen hiess es dann: "Wir hatten genug mit uns zu tun" usw.

Wir haben ja so um 68 herum unseren Eltern und Erzieher solche Fragen gestellt - allerdings in inquisitorischer und somit keinesfalls verständnisvoller Weise.

Das gesellschaftliche Leben dieser Zeit, die Medien - alles war durchtränkt vom Gift des Antisemitismus (Judenhass). Keiner der das nicht mitbekommen hatte.

Natürlich - die Einzelheiten der Vernichtung waren den allermeisten Deutschen nicht bekannt.

Aber was soll man von Leuten halten die die Hitler-Rede von 1939 hörten:

("..und wenn es dem internationalen Judentum gelingen sollte die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Vernichtung Deutschlands sein sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa!")

... und dann auf Judenauktionen gingen - von Leuten die diese Rede hörten und denen die jüdischen Nachbarn abgeholt worden sind?


Nein, bei dem Thema wurde gelogen und vertuscht mehr als Du es für möglich hältst.

Was soll ich von Leuten halten, die nach Mai 45 nicht mehr dabei gewesen sind - denn ab da gab es keine Nazis mehr - ja, sie waren ALLE nicht dabei gewesen, so dass einer der Ehrlichen spääter, wenn die jubelnden Volksmassen gezeigt wurden immer auf sie weisen konnte und sagen "Das bin alles ich, denn sonst war ja keiner dabei!".

Ich WÄRE übrigens dabei gewesen und HÄTTE mich schuldig gemacht. ich weiss es, denn diese indoktrination und Erziehung klappte bei mir ja noch Mitte der 50-er Jahre. Meine Erzieher in einem Privatinternat brauchten nur 3 Jahre um aus einem 9-jährigen Jungen einen 13-jährigen Nazi-Bengel zu machen.

Sie verstanden ihr "Handwerk" denn sie waren höhere HJ-Führer und NAPOLA-Zöglinge!

Menschen lügen und betrügen. Soviele Verbrecher wurden nicht dafür bestraft, was sie den Juden angetan haben. Auch dabei wieder: Man muss nicht gleich 10 Menschen erschiessen, um etwas böses zutun.

Verbrechen sind verbrechen und die wurden von Menschen begangen, die später nicht zur Verantwortung gezogen wurden und gelogen haben, bis sich die Balken biegen.

Hesher schrieb:Würden jetzt plötzlich alle Moslems verfolgt werden, würden auch aus allen Schichten Menschen drängen die plötzlich eine Überzeugung haben und zwar, dass Moslems minderwertig sind.

Leider wahr...so war es damals und so würde es wohl heute vielleicht wieder geschehen...gerade deshalb ist es wichtig, die Menschen in Deutschland zum Bewußtsein zu führen, dass die freiheitliche Grundordnung es von sich her verbietet Menschen zu unterwerfen, ganz gleich welcher Religion, Hautfarbe oder Stammesangehörigkeit.

Ich kann mit 100%iger Sicherheit sagen, dass ich, auf Grund des Bewußtseins was meiner Familie widerfahren ist, mein Leben in Gefahr bringen, ja sogar opfern, würde, um in einem solchen Falle einer muslimischen Familie das Leben zu retten. Wenn 40% der Deutschen dies ebenso sicher sagen könnten, wären solche Vorkommnisse in Zukunft unmöglich. Gerade darin besteht die Verantwortung vor dem Hintergrund der Geschichte vor den zukünftigen Generationen, dass die Menschen soetwas nie wieder zulassen.

Das Problem sind aber nicht nur die Deutschen selbst. Es ist ein geben und nehmen und solange ich nicht sehe, dass diese Einwanderer integriert sind, würde ich mich nicht opfern.
Ich bin nicht Anti-Islam, sondern Pro-Mensch und Gegenden wo man nicht hingehen sollte , wo mehrheitlich Einwanderer wohnen, das ist meiner Meinung nach nicht das was ich von guten Menschen, guten Einwanderern erwarte...

Werde gerne falsch verstanden und als Nazi tituliert, weil ich es nicht abkann mich für Integration einzusetzen, wenn dann kein Migrant diese Hilfe nutzt. Es gibt soviele Ausländer, die wirklich glauben sie könnten keinen normalen Job kriegen, weil sie Türke sind.
Klar haben sie etwas schwerer, aber nicht grundsätzlich. Es kommt immer auf den Menschen selbst an und wenn man immer mit walla, lan und moruk ankommt ist es wirklich kein Wunder, dass man mit solchen Menschen, als Lehrer oder als Chef nicht klarkommt. Ich kenne soviele wirklich gut integrierte Familien, die trotzdem ihren Glauben und ihre Kultur behalten haben und das sollte überall soein.

@chevron

Inzwischen kann ich auch mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit sagen dass ich mich einmische wenn ich Juden- oder Ausländerhass begegne. Weil ich solche Situationen erlebte und seitdem weiss dass und WIE ich reagiere.

Andererseits weiss ich aber auch am eigenen Beispiel dass Menschen die in solchen hasserfüllten und indoktrinierten Milleus aufwachsen zu allem fähig sein können. Der junge Mensch ist im Übermass anpassungsfähig. Das war meine lektion und von daher weiss ich um die Gefährdung und von daher wehre ich den anfängen - ich mag keine "National-befreiten Zonen" und ich mag diejenigen nicht, die sich hier aufführen als wäre ihr Kiez der geeignete Ort wo man Deutsche dumm anmacht.

jafrael

Du darfst mich da auch nicht missverstehen. Ich sehe nur nicht ein, dass Immigranten herkommen, möglicherweise einen Job suchen, aber irgendwie dann merken, dass sie ja auch vom Staat Hilfe kriegen. So nie sonderlich reich werden und es somit zur Ghettobildung kommt, was dazuführt, dass die Jugend kriminell wird, weil sie keine anderen Perspektiven haben.

Es ist aber ein Fehler zu glauben man hätte keine Perspektive. Jeder Schüler Deutschlands hat die Möglichkeit Abitur zu machen und zu studieren, das ist nur eine frage der Einstellung.

Übrigens ist es fakt, dass diese Ghettos nur entstehen, wenn sich Ausländer weigern die Schule zu besuchen, einen besseren Abschluss zu machen oder sich generell weigern andere Jobs zu machen, weil sie 2-3Absagen gekriegt haben. Das wird sofort als Fremdenhass interpretiert.

Ich will eben nur beide Seiten die Hand ausstrecken sehen, das meine ich damit. Es nützt nichts, wenn wir jedem die Möglichkeit geben Deutscher zu werden, dieser aber schlussendlich von sich behauptet er sei Türke.
Wenn ich einmal auswandern sollte, dann werde ich mich bestmöglichst anpassen, der erste Schritt ist die Sprache so zu beherrschen, dass man sich von anfang an relativ gut verständigen kann und das ist oft nicht der Fall.
Habe so oft Kunden, die ich nicht verstehe "Handys an und verkauf, zahlen alles kommen zu ihnen nach Hause"... das sind die Geschäfte, wo man sagen würde: Solche Leute bitte nicht hier!

"Übrigens ist es fakt, dass diese Ghettos nur entstehen, wenn sich Ausländer weigern die Schule zu besuchen, einen besseren Abschluss zu machen oder sich generell weigern andere Jobs zu machen, weil sie 2-3Absagen gekriegt haben. Das wird sofort als Fremdenhass interpretiert."

Wo steht denn dieser (unabhänige) Fakt?

@cyberhotte

Die damaligen Juden im Dorf einer meiner Oma, wurden direkt alle im Ort zusammengetrieben und erschossen, wie sie mir unter Tränen ein einziges mal erzählte, als ich damals so wie Du behauptete, das sie wohl von nix was gewusst hätten.

@Hesher

Feilich bedarf es des guten Willens beider Seiten - das ist hier so und das ist im Nahen Osten so. Im Kleinen wie im Grossen.

Im Übrigen - als es den Nationalismus noch nicht gab - er ist SO alt ja nun auch nicht - wars eine Selbstverständlichkeit sich sprachlich den Bewohnern des Gastlandes anzupassen - anders kann man schliesslich keine Geschäfte machen oder sich beruflich betätigen UND seine Eigenheiten zu bewahren.

VOR dem Nationalismus war dann allerdings der jeweils "richtige" "Glaube" das Problem bei der Integration und ein Grund für Ausgrenzung.

Nur während einer kurzen Zeitspanne - im Zeitalter der Aufklärung - spielten beide Spielarten der Ausgrenzung eine geringere Rolle.

So bot Friedrich II von Preussen an den Moslems Moscheen zu bauen, wenn sie denn nur sein Land bevölkerten...

@ jimmybondy

und wie gingen die dorfbewohner mit diesem ereignis um?

"Ich - kurz nach dem Kriege geboren - war ja umgeben - geradezu umzingelt von denen die nix gewusst haben. Und ich dachte auch lange es sei so gewesen. Aber es war nicht so. Man "ahnte" genug um wegzuschauen..."

Ich hab irgendwo mal diesen Satz aufgeschnappt und der bringt es gut auf den Punkt:

"Die Deutschen wußten genug, um ganz genau zu wissen, das sie nicht mehr wissen wollten."

(Dieser Post kommt etwas verspätet und passt nicht mehr so in den Diskussionsfluss, ich wurde jedoch immer wieder unterbrochen und muss gleich weg. Ich denke dennoch er sollte gepostet sein)

Neonazis, anti-deutsche-Einwanderer etc....

Das ist es doch was man aus der Geschichte lernen muss, dass der Faschismus viele alltägliche Gesichter hat und man Jedem den Ellbogen reindrücken muss, wenn es sich zeigt. Das ist die einzige Ellbogengesellschaft, die man sich wirklich wünschen kann.

Ich war zu tiefst erschüttert als ich das erste Mal den Begriff "rechte Juden" hörte, das passt in meinem Weltbild so überhaupt nicht zusammen und gerade dieses Phänomen zeigt sehr deutlich wie wichtig es ist sich nicht vor den Tatsachen der Geschichte zu verschließen, sondern sich ein Haltung ihnen gegenüber zu zulegen.
Dass der Begriff "rechte Juden" in diesem Komplex ein so sonderbare Stellung ein nimmt, beweist sehr deutlich der Fakt, dass in Diskussionen zum Thema, 3. Reich, Neonazis, Antisemitismus und Anitjudaismus immer wieder der Nah-Ost-Konflikt aufgebracht wird, der mittlerweile bei manchen fast schon zu einem Notausgang aus der Verantwortungpflicht verkommen ist. Nach dem Motto "Aber die machen sowas doch selber!"
Verantwortung nicht vor den Menschen die im 3. Reich litten, ganz gleich welchen Hintergrundes, sondern Verantwortung vor den zukünftigen Generationen, denn es kann jeden treffen, aus den seltsamsten Gründen....Hartz IV Empfänger könnten plötzlich als "assoziale Subjekte" eingestuft und verfolgt werden oder ähnliches, wenn eine derart fanatische Regierung jemals wieder an die Macht gelangt.

Aufklärung...dieser durchgelutschte Begriff hat noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Und das bedeutet Einwanderer aufklären, dass sie sich nicht in Klein Istanbul irgendwo in Mitteleuropa befinden, sondern in einem Land, dass sie sich als neue Heimat gewählt zu haben scheinen und dass ein Miteinander verschiedener Kulturen nicht bedeutet, dass eine sich durchsetzen und die Anderen unterwerfen muss. Deshalb ist der Begriff "Leitkultur" solch ein Unwort. Es geht nicht um eine "Leitkultur", sondern um Kultur als solche, die bedeutet, dass man sich über seine Herkunft ebenso im Klaren ist, wie über den Pfad den man beschreitet und die Gesellschaft in der man dies tut. Dafür ist Aufklärung von nöten.

>>@ jimmybondy

und wie gingen die dorfbewohner mit diesem ereignis um?<<

Mehr weiss ich nicht, kann auch nicht mehr Fragen. Der Opa nickte nur und sagte "wir haben das alle gewusst", obwohl der damals in ner ganz anderen Ecke von Deutschland lebte.
Ich nehme an, die Dorfbewohner haben es einfach verdrängt, wollten darüber nicht nachdenken und eigentlich auch nie reden,schätze ich mal.

@chevron

Schon richtig was Du da anführst.

@Hesher
AUCH richtig - wenigstens im Grossen und Ganzen richtig - was DU anführst. Weniger in der Sache als vom Gefühl her. Denn es ist mehr Deine "gefühlte Realität" als eine reale...

Du meinst also die Mehrzahl der Immigranten läge auf der faulen Haut - nur weil sie nach 2-3 Absagen keine Lust mehr hätten sich einen Job zu suchen?
Solche Fälle mag e geben - die Regel sind sie nicht.

Noch nichts davon gehört dass sie Mehrzahl der heutigen Abiturienten aus den Kreisen der gutsituierten Mittel- und Oberschicht stammt?

Du meinst tatsächlich JEDER könne hier das Abitur machen? Ohne Nachhilfe-Unterricht- ohne die Mithilfe von Eltern, die auch helfen KÖNNEN?

Derzeit steigt im Übrigen die Zahl der Immigrantenkinder die nach erfolgreichem Hochschulabschluss in die Heimat ihrer Eltern auswandern, weil sie hier - obwohl hier geboren - und fliessend die Landessprache beherrschen - nicht als Deutsche anerkannt werden.

Nein, es ist wohl eher ein Wechselspiel von Ablehnung und Fehlverhalten BEIDER Seiten, was zu dem hier von Dir gezeigten Gefühl führt.

Du kannst ja auch sehen, dass sich Menschen jüdischen Glaubens seit Generationen hier im Lande ansässig oftmals sehr gut ausgebildet feindseligen Stimmungen ausgesetzt fühlen und ausgesetzt sind!

Sie leben auch seit mehr als 150 Jahren NICHT mehr im Ghetto ... und dennoch begegnet man ihnen wie hier einige Seiten vorher dargestellt.

@ Lilie

Wo steht denn dieser (unabhänige) Fakt?

Dieser Fakt steht bei einigen im Kopf ;)

Er kapierts einfach nicht! Es IST etwas anderes solche Sprüche abzusondern angesichts dessen was seinerzeit geschah. und wer das tut ist schlicht ein Depp wenn nicht schlimmeres und in DIESEM Falle eher letzteres und hat in unsrem Forum nichts zu suchen! Solche Sprüche zu entschuldigen und sie zu verharmlosen ist ebenfalls nicht zu tolerieren.

Seine Versuche solche Leute als harmlose Jugendliche Spinner abzutun kann auch hinterfragt werden. Vor allem dann wenn User mit jahrelanger Erfahrung mit solchen Typen ihm zu erklären versucht haben, dass es sehr wohl hier ultrarechte User gegeben hat, die auf ihre Demaskierung in der Weise reagierten, wie robijjn das hier gepostet hatte und er SO reagiert, wie er das hier für nötig erachtet...

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Über Menschen in der dritten Person reden macht wohl Spaß....


Das ist ganz einfach eine Ansichtssache, wie man mit solchen Sprüchen umgeht.

Angst zu haben braucht man jedenfalls nicht .punkt.

Es gab auch ne ganze Menge andere User, die als sie gesperrt wurden immer und immer wieder mit doppelaccs kamen und irgendwen beleidigt haben.


Wie schon geschrieben, wenn ich nen deutschen beleidigen will, schreib ich: du drecks deutscher, schade das die Russen euch nicht alle nach Sibirien gebracht haben, wenn ich nen Juden beleidigen will halt das von oben.

trotzdem ist es nicht tolerierbar, das jetzt aus zweiteren etwas viel schlimmeres gemacht wird.

Keiner will den Holocaust verherrlichen, aber trotzdem geht es schon etwas zu weit, das man Angst hat sich als Jude zu zeigen, wegen so einer Nachricht, jedenfalls meiner Meinung nach.

Alleine der Threadtitel ist schon eine Frechheit - auch wenn ich nicht für weitere Reparationen bin. Doch kann man zusammen mit dem israelischen Staat, Projekte unterhalten, die der Aufklärung über dem Holocaust dienen oder auch immer noch psychisch verletzten helfen - im Sinne von Stiftungen.