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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kritik, Ideologie, Pseudowissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 09:26
hi leute,
ich würde gern ein thema besprechen, dass recht interessant werden könnte.
die GWUP und skeptiker-vereine, die die vernunft und rationalität wahren wollen, jedoch immer wieder in ein kritisches licht rücken.

zuersteinmal, was ist die GWUP:

Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften
Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) ist eine deutsche Skeptikervereinigung. Sie wurde am 11. Oktober 1987 als gemeinnütziger Verein gegründet und hat inzwischen ca. 750 Mitglieder. Aufklärung, kritisches Denken, sorgfältige Untersuchungen parawissenschaftlicher Behauptungen sowie die Förderung der Popularisierung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse stehen als Ziele in der Vereinssatzung. Die GWUP geht davon aus, dass wissenschaftliche Erkenntnis nicht nur möglich ist, sondern relativ zuverlässiges Wissen über die Welt liefert. Als Konsequenz fordert die GWUP daher die Untersuchung parawissenschaftlicher oder esoterischer Behauptungen mit wissenschaftlichen Methoden.

http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP



Die offizielle Seite der GWUP
http://www.gwup.org/



Kritik an der GWUP
Die GWUP erfährt des Öfteren von Vertretern und Befürwortern solcher Lehren und Praktiken Kritik, die von der GWUP als pseudo- oder parawissenschaftlich bezeichnet werden. Zu den Kritikern gehören u. a. auch ein Verband homöopathischer Ärzte und ein Vertreter einer mit diesem vertraglich verbundenen Krankenkasse.[6]

Auch innerhalb der GWUP gibt es Kritik an der Praxis des Vereins. Diese wird unter anderem im Skeptiker, der Zeitschrift des Vereins, formuliert und diskutiert. Der Vorwurf der Voreingenommenheit fällt am häufigsten: Bei bestimmten Untersuchungen gehe man zu wenig ergebnisoffen vor und erfasse den aktuellen Stand der Forschung nicht nachhaltig genug. Man suche lediglich nach Bestätigungen einer vorgefassten Meinung über die zu untersuchenden Praktiken. Eine solche Vorgehensweise könne dem Skeptizismus insgesamt nicht nützen. Um 1999 kam es im Verlauf einer vereinsinternen Auseinandersetzung zu einer Eskalation. Einige Mitglieder, darunter der Mitgründer der GWUP und damalige Redaktionsleiter des Skeptiker Edgar Wunder, verließen die GWUP. Sie gründeten gemeinsam mit Astrologen, Parapsychologen und anderen am Thema Interessierten zunächst das "Forum Parawissenschaften", das sie später umbenannten in "Gesellschaft für Anomalistik". Außerdem reservierten sie sich die Domain skeptizismus.de und schildern seither dort ihre Kritik an der GWUP. Auch der Nachfolger Wunders als Redaktionsleiter, Stephan Matthiesen, verließ später aus ähnlichen Gründen die GWUP. Im Wesentlichen erheben Wunder und Matthiesen folgenden Hauptvorwurf gegen die GWUP:

* Voreingenommenheit und mangelhafte Erfassung des aktuellen Forschungsstandes[7][8][9]

Das ehemalige GWUP-Mitglied Rudolf Henke erhebt die Vorwürfe:

* Skeptizismus als ideologische Grundhaltung, mangelnde Dialogbereitschaft, Fanatismus, Taktieren und Zensur.[10]

Die GWUP hat zu den Hauptkritikern der GWUP eine [ausführliche Replik ]geschrieben

Der James-Randi-Preis ist innerhalb der Skeptikerbewegung umstritten, weil einige wenige darin eine aggressive Polarisierung der Thematik sehen. Außerdem bestehe die Gefahr, von einem geschickten Zauberkünstler um die Million Dollar betrogen zu werden, einfach weil dessen Tricks zu raffiniert für die Prüfer seien.[11] James Randi hat diese Anmerkungen damals Punkt für Punkt beantwortet.[12]

Kritiker aus der Esoterikszene bemängeln im Gegensatz dazu nicht den Effekt der Polarisierung, sondern äußern Zweifel an der Fairness und Transparenz des Preisausschreibens. Auch auf derartige Vorwürfe geht James Randi detailliert auf seiner Webseite ein.

http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP#Kritik_an_der_GWUP



Das Skeptiker-Syndrom:
Eine Analyse von Edgar Wunder...

Ich bin eines von 19 Gründungsmitgliedern der im Oktober 1987 gegründeten „Skeptiker“-Organisation „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.“ (GWUP), war von 1992 bis Dezember 1998 deren „Fachbereichsleiter“ für das Thema Astrologie, von 1996 bis Juli 1998 Mitglied des Verwaltungsrats der GWUP, von 1994 bis Dezember 1998 Mitglied der Redaktion der von der GWUP herausgegebenen Zeitschrift Skeptiker und - last not least - von September 1996 bis Dezember 1998 der verantwortliche Redaktionsleiter des Skeptiker. (...)

(...) Lobenswerte Ziele, aber meine Erfahrungen mit vielen Mitgliedern der GWUP sind leider andere. Es gibt innerhalb der GWUP eine ganze Reihe von Mitgliedern, die ohne hinreichende fachliche Kenntnis der jeweiligen Materie eine Art Weltanschauungskampf gegen alles führen wollen, was sie mit dem Begriff „paranormal“ assoziieren, die dabei auch (bewusst oder unbewusst) eine selektiv-einseitige Darstellung der Fakten und Argumente sowie zuweilen auch emotional-unsachliche rhetorische Taktiken in Kauf nehmen, während sie an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Parawissenschaften höchstens insofern interessiert sind, als deren Ergebnisse „Kanonenfutter“ für öffentliche Kampagnen liefern könnten.

http://www.psychophysik.com/html/re-061-skeptizismus.html



GWUP als Pseudowissenschaft

http://www.psychophysik.com/html/ak03-gwup.html



[b]Skeptizismus.de
Informationen zu GWUP, CSICOP und anderen "Skeptiker"-Organisationen

http://www.skeptizismus.de/


ist die GWUP also eine seriöse vereinigung, oder nur ein verlängerter arm wissenschaftlicher päpste, die dogmen erhalten und lehren wollen?
ist es tragbar, dass neue forschungen voreingenommen kritisiert und zerpflückt werden, mit unwissenschaftlichen mitteln und eine art ideologischer kampf entbrannt ist?


[b]Wissenschaft und moralische Verantwortung
Die Wissenschaftsmafia


nun wie seht ihr das ganze?[/b][/b]


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 09:31
Wissenschaft und moralische Verantwortung
Die Wissenschaftsmafia

http://www.ekkehard-friebe.de/wissenschaftsmaffia.html

(link vergessen im eingangspost)



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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 10:40
Wenn alles seine Richtigkeit hat, gut. Sie stellen da ein schönes Kompendium zusammen.
Wobei ihre Erklärungen nicht weiter gehen als die eines denkenden Menschen der auch noch lesen kann. Sie stellen im Normalfall nur die Fakten da die von jedem anderen tatsächlich interessierten und fähigem Forscher, der dem 'pseudo Gebiet' anhängt, -auch- berücksichtigt und postuliert werden. Im Westen nichts neues.
(der Verunglimpfung ganzer Szenen aufgrund einzelner fanatischer Individuen ist kritisch gegenüber zu stehen, denn das ist eigentlich die übliche Methode bei den selbst ernannten Wächtern des Skeptizismus.)


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 13:04
Einfach mal lesen:

http://www.skeptizismus.de/henke.html

Autsch und Eigentor kann man dazu nur sagen ;)


xpq101

:>


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 13:12
Für mich verkörpert die GWUP den Typ Mensch, der glaubt, aufgrund seiner wissenschaftlichen Fachkenntnis und scharfem Verstand die EINE Wahrheit zu erkannt zu haben und behaupten zu müssen. Ein solcher Mensch verhält sich gerne besserwisserisch und arrogant, wozu er sich aufgrund der Kenntnis von Fachbegriffen und "seriöser" Theorien auch legitimiert sieht. Das massive Selbstvertrauen solcher Leute beruht vor Allem auf dem hohen Stellenwert, den materialistische Wissenschaften in unserer Kultur einnehmen, meine ich. Wenn man es schafft, die wertenden Äußerungen in den Texten der GWUP vom sonstigen Inhalt zu trennen, so können sie aber sehr informativ sein. Für mich sind die "skeptischen Wissenschafttler" der GWUP der Gegenpol zu den ebenso dogmatischen Verkündern esoterischer Lehren, die für sich eine Wahrheit abseits des wissenschaftlichen Mainstreams (der "Parawissenschaft") erkannt haben und damit die materialistische Wissenschaft als Ganzes ablehnen und bekämpfen. Ernstnehmen kann ich beide Seiten nicht - sollen sie sich doch bekäbbeln!


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 13:39
Moin!

Ganz spontan fällt mir dazu folgende Analogie ein:

sicher kann man Ölgemälde mit wissenschaftlichen Methoden untersuchen. Wenn man dann vor lauter High-Tech jede kleinste Farbschicht auf ihre Zusammensetzung analysiert und die ursprüngliche Kohlezeichnung des Künstlers auf den Bildschirm zaubert, wird einem das nicht helfen die Inspiration und Beweggründe zu erklären, die einen Menschen dazu bewegt haben dieses Werk genau so zu schaffen. Oder anders:

Mein Schraubenschlüssel hilft mir nicht weiter wenn ich Probleme mit Windoofs hab, das dämliche Betriebssystem is nunmal kein alleiniges Resultat der verbauten Hardware (auch wenn sie die Systemstabilität beeinflußt). Und solange ich mich ausschließlich um physikalisch Meßbares kümmere, löst sich das Problem mit der darauf laufenden Software auch nicht.

Gut... nur ein sehr vages Bild, aber es bringt meine Skeptik den Skeptikern gegenüber recht gut zur Geltung. ;)
Und, um mal wieder einberüchtigtes Zitat zu bemühen:

"Horatio! Es gibt noch viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich Deine Schulweisheit niemals erträumen würde..."

Und genau da liegt m. E. der Hund begraben...

Gruß
A.


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 13:45
@kurvenkrieger

Recht haste!!!


xpq101

:>


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

07.08.2007 um 14:13
"Horatio! Es gibt noch viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich Deine Schulweisheit niemals erträumen würde..."


Das wird auch kaum ein "Skeptiker" bezweifeln, allerdings gibt es für viele Dinge zwischen Himmel und Erde auch schon Erklärungen und da hab ich oft meine Zweifel, ob das immer so bekannt ist.


Zur GWUP:

Ich würde empfehlen sich mal selbst ein Bild zu machen. Bei der GWUP wird nämlich mit wissenschaftlichen Methoden gearbeitet, da gibt es Quellenangaben, Literaturverweise, Doppelblindversuche etc und das jeweils mit den nachlesbaren Testreihen. All das also, was der Esoterik so oft fehlt um ernst genommen zu werden.

Sicherlich wird es unter Skeptikern auch immer Dogmatiker geben, die partout alles ablehnen, was im ersten Moment nicht erklärbar ist. Da sehe ich auf Seiten der Esoterik aber weit größere Probleme damit, das man dort kritiklos jeglichen Blödsinn glaubt.

Generell würde ich vielen Usern hier, mehr gwup alsParanews nahelegen.


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lindy ehemaliges Mitglied

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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

08.08.2007 um 11:34
die dogmatiker : 'weil nicht sein kann, was nicht sein darf'
die skeptiker: 'wir stürzen uns aufs schwarze schaf und negieren darauf hin mit rundumschlag'
die gläubigen: 'muh da und muh dort...'
...und dann gibt's noch die praktiker, und es 'funzt im äther' ;)


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lindy ehemaliges Mitglied

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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

08.08.2007 um 17:36
auch das noch:
Anfang Mai 1976 wurde das CSICOP ( Committee for the Scientific Investigation of Claims of the Paranormal) durch den damaligen Herausgeber des ‘Humanist’, Paul Kurtz, gegründet.
Zu Beginn gehörten dieser Organisation namhafte Wissenschaftler an, die sich damit identifizierten, paranormale Phänomene mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden zu untersuchen, auch wenn dies - wie aus versch. Quellen hervorgeht - wohl nie die Absicht des Initiators war Paul Kurtz war. Das führte nach intensiven kontroversen sehr bald zum Austritt des Soziologen Marcello Truzzi, damals stellvertretender CSICOP - Vorsitzender und Redaktionsleiter der von CSICOP herausgegebenen Zeitschrift ‘Skeptical Inquirer’. Er wünschte sich wissenschaftliche Untersuchungen und einen Dialog, während andere um Kurtz herum den Sinn der Organisation in einem propagandistischen Vorgehen gegen alles, was nur den Hauch des ‘Paranormalen’ hatte, sahen. Truzzi folgten viele andere Forscher, diesich angeekelt davon abwandten, dass innerhalb der Organisation keine Debatten möglich waren, kritische Einwände verschwiegen, nicht veröffentlicht wurden und Resultate von wissenschaftlichen Untersuchungen, die den Gegnern recht gaben, totgeschwiegen wurden. Das ganze eskalierte, als der Astronom Dennis Rawlins, Mitglied des exekutive Council von CSICOP, detaillierte Berechnungen anstellte, die darauf ausmündeten, dass die Gauquelin - Studien über den Einfluss des Planeten Mars auf Sportler astrologische Korrealtionen belegten.
Rawlins beschuldigte Kurtz eines watergate - ähnlichen Cover - ups, worauf er CSICOP verlassen mußte. Rawlins Beschreibung des Ablaufs wurde in der Zeitschrift ‘Fate’ im Oktober 1981 veröffentlicht und gibt Auskunft über die Methoden der Organisation, welche gegenüber internen Kritikern zur Anwendung kamen.

Die Leserschaft des ‘Skeptical Inquirer’ ( Ende der 90er Jahre in einer Auflage von 55’000 erschienen)
fasst George P. Hansen (erschienen in ‘The Journal Of American Society For Psychical research’, Vol. 86, Jan. 1992) wie folgt zusammen:
Bei den lesern handelt es sich zu über 80% um Männer mit mindestens einer College - Ausbildung und 27% mit einem Doktortitel. Eine überproportionale Zahl der Mitglieder der Organisation sind trickkünstler, deren Auftritte regelmäßig zu den Veranstaltungen von CSICOP gehören: Wohl eine willkommene Möglichkeit, zu zeigen, dass an noch so wundersamen und unglaublichen Phänomenen nichts dran ist, was sich nicht durch den Verstand und mit gezielter Geschicklichkeit erklären ließe.

Edgar Wunder (www.skeptizismus.de) findet bei der entsprechenden deutschsprachigen Zeitschrift ‘Skeptiker’ , Publikationsorgan der GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.e.V.) eine ähnliche Verteilung:
Während 84% der ‘Skeptical Inquirer’ - Leser männlich sind, sind es 92% der ‘Skeptiker’ - Leser. In beiden Fällen sind Leser unter 30Jahren kaum vorhanden. Beiden lesergruppen gemeinsam ist eine hohe akademische Bildung ( 30% der ‘Skeptiker’ - Leser verfügen über einen Doktortitel). Bei den ‘Skeptiker’ - Lesern herrscht auch ein starkes Übergewicht an Naturwissenschaftlern vor, während Sozial - und Kulturwissenschaftler eher selten sind, am ehesten noch Psychologen.
77% der ‘Skeptical’ - Leser sind Atheisten, und nur 13% glauben an ein Leben nach dem Tod.
75% sind der Ansicht, dass die von der Zeitschrift geübte Kritik am ‘Paranormalen’ auch auf religiöse Anschauungen ausgedehnt werden sollte.
Dass dies nicht geschieht, hat - wie sich aus verschiedenen Äusserungen von Paul Kurtz ergibt - rein taktische Gründe. Es wird befürchtet, dass damit ein massiver Widerstand mobilisiert werden könnte, welche der Akzeptanz der Gesellschaft in erheblichem Masse schaden würde.

Quelle: ’Astrologie Heute/Nr. 127/2007

und das: www.anomalistik.de


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

09.08.2007 um 00:00
@darthhotz
mag ja sein, aber die internet seite der gwup finde ich echt schlimm.
immerhin stellt sie ein öffentliches bild dar und was ich da lese, dass reicht mir vollkommen. ist doch vollkommener quark was die dort schreiben!
es grenz ja fast und dümmlichkeit und strotzt nur so vor halbwahrheiten und verklärungen! das ist nur meinungsmache, billiges stammtischniveau und beinhalet unargumentierte behauptungen.

[solangsam glaube ich, dass matti (manchen hier mag er noch bekannt sein) ein mitglied der gwup war.]


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

09.08.2007 um 13:03
www.hyperkommunikation.ch/autopoietischer-kreis/Vortrag_Stillfried%255B1%255D.pdf+telepathie+quantenphysik&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de&client=firefox-a[/autourl]]Link: 209.85.129.104 (extern)

Moin DarthHotz!

Das wird auch kaum ein "Skeptiker" bezweifeln, allerdings gibt es für viele Dinge zwischen Himmel und Erde auch schon Erklärungen und da hab ich oft meine Zweifel, ob das immer so bekannt ist.

Korrekt!

Allerdings kommen diese Erklärungen oft aus dem sehr theoretischen Bereich der Quantenphysik, welche unter den "normalen" Schulwissenschaftlern ja noch immer umstritten ist.

Aber generell traue ich diesem ja doch relativ neuen Bereich der Physik so einiges zu, vor allem auch eine Erklärung vieler paranaormaler Phänomene, auch wenn wir wohl noch etwas warten müssen bis Ergebnisse ans Tageslicht geraten, die eben auch die Schulwissenschaftler überzeugen...

Einerseits zeigen Quanten und Quantensysteme im engeren Sinne eine Reihe von Verhaltensweisen, die bislang von der Mehrheit der Wissenschaftler als einzigartig, d.h. spezifisch für Quanten im engeren Sinne betrachtet werden. Dazu gehören Komplementarität,Unvorhersagbarkeit von Observablen, und Verschränkung (Erklärung folgt weiter unten). Anderseits gibt eine Reihe von Phänomenen, die bislang nicht so beschrieben werden können, dass sich die Beschreibung einigermaßen harmonisch mit dem existierenden Weltbild der Wissenschaft in Einklang bringen lässt. Dazu gehören unter anderem z.B. das Bewusstsein an sich, mystisches Erleben, sowie die sog. parapsychologischen Phänomene wie Telepathie, Psychokinese und Prophetie oder auch alternative Heilmethoden wie Homöopathie.

Allerdings bestehen zwischen diesen Phänomenen und dem Verhalten von Quanten gewisse Übereinstimmungen. Es stellt sich daher (nicht nur) für mich die Frage, ob es sich dabei lediglich um oberflächliche Ähnlichkeit handelt oder um eine Isomorphie (Gleichartigkeit), die auf gemeinsam zugrunde liegende Prinzipien schließen lässt


Qualle im Link


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GWUP Skeptizismus und Dogmatismus

28.07.2008 um 21:26
da stimme ich zu


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