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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

3.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam, Mohammed ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:23
Zitat von lambrettalambretta schrieb:Afghanistans Infrastruktur, zu der TV-Versorgung & Internet zählt, ist völlig zerbombt. Da stelle ich mir zunächst die Frage, wie die Menge zu den Berichten über den verwirrten Priester gekommen ist.
Wenn du nun behauptest, dass die Kommunikationsinfrastruktur zerbombt ist, dann kann die Information zumindest nicht als der Beweis für einen freien Zugang zu eben diesen Meiden gesehen werden. Genau darum ging es mir auch ist aber für das Thema auch nicht weiter wichtig.

Deine Annahme, das Agitatoren dahinter stehen, kann stimmen. Nur wer sind diese Agitatoren. Sind es nur Geheimdienste, sind es so durchgeknallte Typen wie dieser "Geistliche" in den USA, Leute von diesem Kaliber wird es sicher in jedem Land geben, ist es die Regierung des Landes selber, ist es eine Kombination von alle dem.

Und weiter, könnte es sein, das diese Leute sich gegenseitig helfen, weil sie voneinander Leben, das es eine, ob nun gewollte oder ungewollte Allianz zwischen diesen Gruppen gibt?

Wer sind die Menschen, die sich in dieser Form beeinflussen lassen, seinen es die Fahnen/Galgenmännchen oder Bücherverbrenner?

Warum gibt es nicht mehr Leute die sich gegen diese Spirale zur wehr setzen und sagen, nein, wir sind nicht so, das wollen wir nicht und wir glauben auch nicht, das alle Muslime / Christen / Amerikaner / Albaner usw. usw. das wollen.

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:37
@intruder

Meiner Meinung nach dringen so oder so keine Information nach Afghanistan.
Nur: meiner Meinung nach aufgrund nicht vorhandener/ kaputter Infrastruktur; bei manchen Kritikern wegen angeblicher staatlicher Zensur.
Es ist in beiden Fällen seltsam, dass die Berichte, die selbst bei uns erst angekommen sind, am Hindukusch für Aufsehen sorgen.
Aber hier denken wor ähnlich.
Zitat von intruderintruder schrieb:Nur wer sind diese Agitatoren.
Die, die sich Journalisten schimpfen.
Eine Freundin, die beim mdr Nachrichten einkauft, schneidet und den Text dafür festlegt, hat mir vorgestern noch vorgejammert, dass im TV nichts mehr zu sehen ist, was nicht mit Blutvergiessen, Krawallen, Mord & Totschlag zu tun hat. Ihr Chef lehnt mittlerweile den Kauf aller Berichte ab, die nichts mit Gewalt zu tun haben. Aber das ginge hier zu weit...
Was ich aber behaupte, ist, dass der Aufstand nicht gefilmt wird, er wird zuerst von ihnen geschaffen.
Also nicht Krawall-Berichter, sondern Krawall-Macher.
Zitat von intruderintruder schrieb:Wer sind die Menschen, die sich in dieser Form beeinflussen lassen, seinen es die Fahnen/Galgenmännchen oder Bücherverbrenner?
Marionetten.
Idioten.
Unruhestifter.
Fahnenverkäufer?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:45
Nur Journalisten? Das Angst sich gut verkauft, ist bekannt, aber selbst dann bleibt dann noch die Nachfrageseite. Und dann sind wir wieder bei denen, die sagen müssten, nein, das wollen wir nicht, das kaufen wir euch nicht ab.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:50
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:aber selbst dann bleibt dann noch die Nachfrageseite.
Das hängt, glaub' ich, mit einer falschen Vorstellung von Nachrichten zusammen. Und das meint auch meine Freundin vom mdr. Nachrichten sind wichtig, sie dienen der Urteilsbildung, der Meinungsvielfalt. Allerdings gibt es immer weniger Journalismus, dafür aber mehr und mehr Schreckensmeldungen. Es gibt in der Tat Trottel, die vorm TV sitzen und die Meldungen, die sie konsumieren, für Nachrichten halten.
Würde klar werden, dass es Schreckensmeldungen und keine Nachrichten sind, wäre die Ablehnung wahrscheinlich größer.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:51
Diese Publikationen haben politische Hintergründe und sind nicht
Aufreißer irgendwelcher Journalisten, es sei denn, man hat sie angewiesen.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:55
Auszug aus Merkels Rede
...
Der heutige Tag kann uns für unser Thema "Pressefreiheit in Europa" da bin ich sicher Orientierung geben. Bei dem Mann, den Sie heute auszeichnen, dem dänischen Zeichner und Karikaturisten Kurt Westergaard, geht es um die Meinungs- und Pressefreiheit. Bei ihm geht es darum, ob er in einer westlichen Gesellschaft mit ihren Werten seine Mohammed-Karikaturen in einer Zeitung veröffentlichen darf, ja oder nein, egal ob wir seine Karikaturen geschmackvoll finden oder nicht, ob wir sie für nötig und hilfreich halten oder eben nicht. Darf er das? Ja, er darf.

Er ist ein Zeichner, wie es in Europa viele gibt. Europa ist ein Ort, in dem ein Zeichner so etwas zeichnen darf. Das ist im Übrigen kein Widerspruch dazu, dass Europa auch ein Ort ist, in dem die Freiheit des Glaubens und der Religion, der Respekt vor Glaube und Religion ein hohes Gut ist. Wenn ein fundamentalistischer evangelikaler Pastor in Amerika am 11. September den Koran verbrennen will, so finde ich das deshalb kurz gesagt schlicht respektlos, sogar abstoßend und einfach falsch.

In der Diskussion um die Veröffentlichung der sogenannten Mohammed-Karikaturen geht es also genau darum, ob wir in Europa mit unseren Werten Sie haben die von mir genannten ersten 5Artikel unseres Grundgesetzes sicher noch im Ohr aus Angst vor Gewalt und Massendemonstrationen davon absehen, die Zeichnungen dieses Karikaturisten zu veröffentlichen oder nicht, ob sie auch in anderen Zeitungen nachgedruckt werden oder nicht und, wenn nein, warum nicht.

Denen, die das seinerzeit aus welchen Gründen auch immer nicht gemacht haben, werfe ich nichts vor. Jeden Tag stehen Sie bei Ihrer Berichterstattung vor Abwägungsfragen, sie gehören zur Verantwortung der Medien in Ausübung ihrer Pressefreiheit ganz selbstverständlich dazu.

Ich kenne solche Abwägungsfragen auch selbst: Soll die deutsche Bundeskanzlerin die Hauptrede anlässlich dieser Veranstaltung halten? Soll sie den Dalai Lama empfangen? Soll sie Briefe, die sie zum Beispiel von "Reporter ohne Grenzen" bekommt, ernst nehmen und den neuen ukrainischen Präsidenten bei seinem ersten Besuch in Berlin auf die Einschränkungen der Pressefreiheit in seinem Land ansprechen oder damit besser bis zur zweiten Begegnung warten?

Wie also verhält es sich mit den Werten und den Interessen, den politischen wie wirtschaftlichen, die für unser Land wichtig sind - für Sie wie für mich? Ich habe für mich die genannten drei Fragen drei Mal mit Ja beantwortet, und zwar aus einem einzigen Grund, der mich seit Beginn meiner politischen Arbeit leitet: Deutsche Politik vertritt ihre Interessen wertegebunden, nach innen wie nach außen. Werte und Interessen gehören zusammen. Wer einen Gegensatz aufmacht, hat sich bereits aufs Glatteis führen lassen.

Also: Es sind Abwägungsprozesse. Aber die Arbeit eines Zeichners und die Folgen, die sie für ihn und seine Familie bis heute hat, sie sollten uns mahnen, stets sorgsam mit unseren Einordnungen umzugehen, wie hoch die Zahl von Zuschriften und die Heftigkeit einer Diskussion zu welchem Thema auch immer sein mögen. Das kann nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein.

Ja, geben wir den Menschen eine Stimme - in politischen Parteien genauso wie in den Medien. Aber überzeugen wir sie gleichzeitig, dass es in unserem Land am wenigsten darum geht, was gesagt werden darf.

Richtige Entscheidungen, Taten statt Worte: Das dagegen führt zum Kern dessen, was notwendig ist, zum Beispiel damit Integration gelingt und nicht scheitert, damit Parallelgesellschaften verhindert und nicht auch noch gefördert werden, damit jugendliche Gewalt eingedämmt und nicht hingenommen wird, damit der Sozialstaat denen hilft, die ihn brauchen, und nicht denen, die ihn missbrauchen, und vieles mehr.

Erstens: Freiheit ist nicht bindungslos. Das gilt für unser persönliches Leben, das gilt in der Politik, das gilt für die Verantwortung der Medien, das gilt für uns alle. Freiheit ist stets und für alle mit Verantwortung verbunden. Freiheit steht nie nur für sich. Sie ist eine Medaille mit zwei Seiten: Auf der einen Seite steht die Freiheit von etwas, auf der anderen Seite die Freiheit zu etwas.

Wenn wir also von Freiheit sprechen, dann sprechen wir tatsächlich immer auch von der Freiheit des anderen. Was uns in Deutschland wie Europa auszeichnet, das ist der Umgang mit unserer Vielfalt, unserer Freiheit und der Freiheit der anderen. Wir Deutsche und Europäer haben in unserer Geschichte gelernt, aus der Vielfalt das Meiste zu machen. Die Eigenschaft, die uns dazu befähigt, das ist die Toleranz.

Zweitens: Die Toleranz ist eine anspruchsvolle Tugend. Sie braucht das Herz und den Verstand. Aber sie ist nicht mit Standpunktlosigkeit und Beliebigkeit zu verwechseln. Sie hat niemals das geringste Verständnis für Intoleranz, für Gewalt von Links- und Rechtsextremismus oder für Gewalt im Namen einer Religion. Die Toleranz ist ihr eigener Totengräber, wenn sie sich nicht vor Intoleranz schützt. Religionsfreiheit meint eben nicht, dass im Zweifelsfall die Scharia über dem Grundgesetzt steht. Toleranz meint nicht Wegsehen oder das Messen mit zweierlei Maß. Und Respekt bedeutet nicht Unterwerfung

...
http://www.welt.de/die-welt/debatte/article9493053/Das-Geheimnis-der-Freiheit-ist-der-Mut.html


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 14:59
Wenn Moslems sich nicht über Mohammed-Karikaturen aufregen dürfen,
frag ich mich, warum sie sich über Sarrazin und sein Buch aufregen dürfen.


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09.09.2010 um 15:04
@lambretta

Stimmt sicher, nur gehören für mich immer 2 dazu, einer der macht und einer, der es mit sich machen lässt. Und was mir noch viel mehr Bauchschmerzen bereitet, es ist zu einfach. Nachdem was ich so meine Erfahrung nenne, ist es selten einfach. Meiner Meinung nach hat jeder Schuld, der eine vielleicht was mehr, der andere vielleicht etwas weniger.

Ich hatte heute Morgen wieder das zweifelhafte Vergnügen die Schlagzeile der Bild zu lesen, Merkel, Ihr mutigster Auftritt. Ich hätte kotzen können, nicht weil ich jetzt die Ehrung schlecht gefunden hätte, das ist mir fast egal, sondern vielmehr die Überlegung, was sagt das über die anderen Entscheidungen und Auftritte aus. Ein schlimmeres Armutszeugnis konnte man ihr kaum Ausstellen. (So kratzte ich dann wenigstens das Thema am Rande ;) )


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 15:25
Nachdem sich jetzt der Zentralrat der Moslime in Deutschland über die durch
Merkel vorgenommene Ehrung aufgeregt hat, bin ich gespannt, mit welchen
fadenscheinigen Ausreden sie sich bei denen wieder ins rechte Licht setzen wird.


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09.09.2010 um 15:29
@ramisha

Das sollte man bitte nicht überbewerten. Diese Lobbyverbände, egal welcher, haben nur eine Aufgabe, immer wenn sie was stört ganz gewaltig auf die Tränendrüse zu drücken und auf beleidigt zu machen. Das ist beim "Zentralrat" der Atomindustrie auch nicht anders ;)


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09.09.2010 um 15:32
@intruder
Dann brauchen wir uns ja keine Gedanken zu machen.
Bodyguards hat sie ja genug!


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09.09.2010 um 15:34
Siehst du, da geht es los mit den Vorurteilen, wenn irgendwelche Manager sich beschweren, ist das ok, wenn sich der Zentralrat der Muslime beschwert, denkt jeder an Kopf ab. So lange wir die Angst nicht aus dem Kopf bekommen, gibt es keine Freiheit.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 15:42
Zitat von intruderintruder schrieb:So lange wir die Angst nicht aus dem Kopf bekommen, gibt es keine Freiheit.
sehr schön gesagt! BRAVO!

/dateien/pr39076,1284039757,applaus2pim


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09.09.2010 um 15:45
Nicht übertreiben, den Spruch wird es am WE oft genug in Berlin geben, aber es gibt wenig Dinge bei denen ich mir so sicher bin, das sie richtig sind.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 15:57
nein, ich finde das nicht übertrieben nach dem, was man in den letzten wochen und monaten in den diversen threads so gelesen hat. ich habe keine lust mir das zusammenleben vermiesen zu lassen, nur weil ein paar islamophobiker überall eine bedrohung und eine verschwörung des islam sehen wollen. und selbst wenn dieser satz noch so oft in berlin zu hören sein wird, er ist es immer wieder wert zu applaudieren!


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

09.09.2010 um 16:04
@intruder
Angst im Kopf - darüber würden sich viele freuen.
Eine gesunde Wachsamkeit ist viel hilfreicher.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

10.09.2010 um 18:15
Zitat von lambrettalambretta schrieb:Was sehen wir dann aber auf dem Bild?
Ich sehe da ganz viele Verrückte mit grünen Zetteln in den Händen @lambretta
Woher haben sie die Zettel? Und woher haben sie die Puppe und das Material zum Zündeln? Wissen die überhaupt, wer dieser bekloppte Prediger ist und was er will? Ich sehe da ganz viele Fragezeichen ->???????

Und dann sehe ich auch Menschen, die sich freuen, dass mal wieder was los ist. Ist wohl ansonsten unheimlich langweilig da...

Hier noch mal ein Bild von sich freuenden Menschen
/dateien/pr39076,1284135323,7B2091D252-4A34-423F-9ADF-CA7B76C74C467Dg225 4
Freitag Nachmittag in Afghanistan


Protest gegen Koran-Verbrennung
Toter vor Bundeswehrstützpunkt
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E2AAA83117722459FA7997821B4530624~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 11.09.2010)

Ich finde, die Empörten karikieren sich weiterhin selbst. Nicht nötig, da noch ne Zeichnung anzufertigen.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

14.09.2010 um 07:01
Ich habe da mal etwas:

<object width="560" height="325"><param name="movie" value="http://en.tackfilm2.se/preloader.swf?shareID=1284440195531ID392&embed=true"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://en.tackfilm2.se/preloader.swf?shareID=1284440195531ID392&embed=true" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="560" height="325"></embed></object>
http://en.tackfilm2.se/?id=1284440195531ID392
;) ;)


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14.09.2010 um 09:10
@Valentini

Bruder, am lustigsten finde ich die Formulierung

"so called"....Hero


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

14.09.2010 um 10:19
@ramisha

Es verlangt niemand, dass sich die Moslems drüber freuen, wenn jemand ein Bild zeichnet, gegen welches diese etwas haben.

Aber weder in Dänemark noch in Deutschland ist es gesetzlich verboten, Bilder zu malen, die angeblich den islamischen Propheten zeigen.
Diese Gesetze haben Geltung. Unter anderem sagen die Gesetze auch, dass man gewaltlos demonstrieren oder andere, gewaltlose Wege des Protests wählen darf.

Androhungen von Gewalt, Mord und Anschlägen dagegen sind eine gesetzeswidrige Agitation und fanden bzw. finden in Bezug auf den dänischen Karikaturisten im großen Stil seitens von muslimischen Extremisten statt.

So etwas kann und darf in unserer Gesellschaft nicht hingenommen werden!

Die Auszeichnung ist eine klare Aussage gegen muslimischen Extremismus, gegen den Versuch, mit Gewalt ihre Interpretation des Islams anderen Menschen auf zu zwingen.
Die Aussage ist:,,Wir werden das nicht akzeptieren! Egal wann, egal wo: Unsere Gesetze haben Geltung, nicht die Drohungen von Islamisten!"

Wenn sich Moslems bei irgendwem über die Karikaturen beschweren möchten, dann sind diejenigen die richtige Adresse, die mit Mord und Totschlag drohen oder gar versuchen, die Drohungen in die Tat umzusetzen. Dann sind die muslimischen Extremisten die richtige Adresse.

Denn ohne deren massive Drohungen hätte es sich einfach um einige respektlose/lustige (je nach Sichtweise) Karikaturen gehandelt, aber der Mann hätte sicher keine Auszeichnung dafür bekommen.


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