Rückforderung der deutschen Ostgebiete?

@Taln.Reich
Wären die Deutche doch etwa cleverer gewesen.
Dann lägen wir jetzt in Samoa und Tonga am Strand und abends gings in Nukualofa ins Oberbayern. :D

Kommen wir mal auf den Punkt: "vae victis".

Wer Krieg(e) führt, muss damit rechnen, von den Siegermächten eine auf den Arsch zu bekommen. Auch die Deutschen. Da hilft auch kein "Gott mit uns" auf der Koppel.

Wir kommen nicht einmal mit ein paar neuen Bundesländern klar, da stellt sich nicht die Frage, ob wir die "unrechtmässig" verlorenen Ostgebiete auch noch wollen. Erst das "Vaterland" auf Vordermann bringen.

@styx
Mir persönlich geht es nur um das Prinzip.

@emanon
Für mich ist der deutschsprachige Raum mit deutscher Tradition das Vaterland. Die großen Reiche dieser Könige kamen durch Eroberungen zustande. Doch die eroberten Gebiete haben wenig mit Deutschland am Hut. Das habe ich auch schon oft gesagt, zuletzt in meinem Beitrag, in dem ich klargestellt habe, dass die Kolonien ebenfalls unrechtmäßig erworben wurden.
Sarkastische Ignoranten wie du, sind das Letzte was man brauchen kann.

Gruß

BlauerDragoner schrieb:Für mich ist der deutschsprachige Raum mit deutscher Tradition das Vaterland.

Womit auch die Ostgebiete nicht mehr zum "Vaterland" gehören. Den schließlich wird dort bestenfalls noch marginal Deutsch gesprochen, und von "deutscher Tradition" ist auch nichts mehr zu sehen.

@Taln.Reich
Sie haben aber eine Jahrhunderte lange Tradition.

Gruss

@BlauerDragoner
Du tauschst den einen schwammigen Ausdruck (Vaterland) gegen einen anderen (deutschsprachiger Raum). Nein, wie originell.
Was holen wir denn so heim ins Reich äh Vaterland.
Österreich, die Schwyzerdütsch sprechenden Schweizer, Teile von Italien, Lichtenstein, und Luxemburg.
Aber wo wir einmal dabei sind, im Elsass und in Holland sprechen die meisten auch Deutsch, die werden der Republik natürlich eingegliedert.
Wo wir einmal dabei sind, Deutsch gehört doch zur indogermanischen Sprachfamilie, die gehören jetzt auch alle zu uns.
Spätestens jetzt wirds eng für England, Nordamerika, den Rest von Europa, Teile von Südamerika und Australien.
Ja sind nicht alle ein bisschen deutsch?

BlauerDragoner schrieb:Sie haben aber eine Jahrhunderte lange Tradition.

was absolut bedeutungslos ist. Wenn ich mein Haus beim Glücksspiel verliere, dann hilft es mir auch nichts, wenn ich sage, dass ich da schon seit Jahrzehnten wohne.

Dann gehört uns endlich auch Nordamerika. Ich wollte schon immer mal nach Disneyland.

Kotzi schrieb:Dann gehört uns endlich auch Nordamerika. Ich wollte schon immer mal nach Disneyland.

gibt doch auch eines in Paris...Hmm, war Paris nicht Teil des Frankenreiches, unter Karl dem Großen? Und der hat in Aachen regiert, also ganz klar Deutsch...

@Taln.Reich
Schwierig, die Franzosen behaupten ja auch der würde eher zu denen gehören. Wobei ich eher die Meinung vertrete, dass Franzosen und Deutsche dessen Abkömmlinge sind. Aber in den Staaten sehe ich absolut keine Probleme. Großteil der Siedler waren deutsche, vieles dort Entstandene hat den touch von Made in Germany. Also gehören die USA uns!

@Taln.Reich
Mal ganz ehrlich, wie sieht's bei dir mit Textverständnis aus? Anscheinend sehr sehr schlecht. Das Frankenreich hat nicht sehr viel mit Deutschland zu tun.
Zweitens hat Glücksspiel nichts mit Krieg zu tun. Nicht zuletzt weil nicht jeder Bürger dafür ist.

Eigentlich wollte ich nie eine Beleidigung aussprechen. Aber du gehörst auch zum Schlag dieser sarkastischen Ignoranten. Und da kann man einfach nur noch dumm sagen.

Gruß

@Kotzi
Der nächste Blitzmerker. Die USA gehören den Uhreinwohnern. Weshalb meinen Ignoranten wie du, andauernd in Themen schreiben zu muessen, von denen sie anscheinend keine Ahnung haben?

Gruss

Achso, nun welches genaue Datum nehmen wir denn jetzt zum Abgrenzen?

@BlauerDragoner
Sei doch mal so freundlich die exakten Grenzen deines "Reiches" oder des von dir gefühlten Traditions- und Sprachraumes zu umreissen.
Für die Doofen unter uns (ich stell mich freiwillig in die erste Reihe)

@Kotzi
Schon tausend mal gesagt, wie ich dazu stehe. Ein weiterer Beweis für deine Ignoranz.

Gruß

Nun, woher weißt du denn wie lange die Ureinwohner Amerikas dort schon gesiedelt haben?

@Auch für dich ist mein letzter Beitrag.

Gruß

BlauerDragoner schrieb:Zweitens hat Glücksspiel nichts mit Krieg zu tun.

eigentlich schon. Man setzt ein, was man hat, und hofft, hinterher mehr zu haben. In diesem Fall ist das sogar ziemlich deutlich, den was war das Ziel des zweiten Weltkrieges aus deutscher Sicht? Vergrößerung der Ostgebiete. Und dafür haben wir eben jemanden gewählt, der alles aufs Spiel setzte - und verlor. Und dafür müssen wir eben die Konsequenzen tragen.

BlauerDragoner schrieb:Nicht zuletzt weil nicht jeder Bürger dafür ist.

Die Mehrheit aber schon, zumindest in der Form der passiven Duldung. Sonst wäre es nie zum Krieg gekommen.

@Taln.Reich im Glücksspiel kannst du aber nicht deine Geschicke spielen lassen.

Gruß

Sie waren die ersten Menschen dort.

Gruß @Kotzi